Exklusiv ODER
Moderator: T.Hoffmann
Hallo,
ich hab gestern meine neustes LED-Projekt in Angriff genommen. Nur brauch ich für die Schaltung ein Exklusiv ODER-Baustein mit 6 Eingängen und einem Ausgang... Ich glaube zwar, das gibt es nicht, aber vielleicht hat ja einer von euch schonmal ein solches gesehen oder weiß wie man es zum Beispiel mit NAND/NOR-Gattern nachbauen kann?!
Wär echt super wenn mit jemand helfen könnte!
Danke schonmal im Voraus!
ich hab gestern meine neustes LED-Projekt in Angriff genommen. Nur brauch ich für die Schaltung ein Exklusiv ODER-Baustein mit 6 Eingängen und einem Ausgang... Ich glaube zwar, das gibt es nicht, aber vielleicht hat ja einer von euch schonmal ein solches gesehen oder weiß wie man es zum Beispiel mit NAND/NOR-Gattern nachbauen kann?!
Wär echt super wenn mit jemand helfen könnte!
Danke schonmal im Voraus!
- _nabla
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du meinst also, dass das XOR nur auf den hi-pegel bezogen ist, oder? denn sonst kann das ja nicht funktionieren.
wenn ich das richtig verstanden habe, könntest du doch alle eingänge UND-verknüpfen. sobald dann mehr als ein eingang auf logisch 1 geht, würde UND auch auf 1 gehn, und somit XOR nicht mehr erfüllt sein.
ansonsten schau halt mal, dass du dir die verknpüfungen tabellarisch aufmalst, und daraus dann deine logik bastelst
wenn ich das richtig verstanden habe, könntest du doch alle eingänge UND-verknüpfen. sobald dann mehr als ein eingang auf logisch 1 geht, würde UND auch auf 1 gehn, und somit XOR nicht mehr erfüllt sein.
ansonsten schau halt mal, dass du dir die verknpüfungen tabellarisch aufmalst, und daraus dann deine logik bastelst
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Ragnar Roeck
- Ultra-User

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- Registriert: Di, 20.02.07, 19:40
Das Teil soll also AUS sein, wenn
a) nichts anliegt.
b) alle sechs Eingänge HI sind?
a) nichts anliegt.
b) alle sechs Eingänge HI sind?
Also, soweit ich XOR verstehe, soll das Ding HI ausgeben, wenn an genau einem Eingang HI anliegt.
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Ragnar Roeck
- Ultra-User

- Beiträge: 924
- Registriert: Di, 20.02.07, 19:40
74LS86, oder CMOS 4030, bzw. 4070. Das sind jeweils 4 XOR Gatter mit zwei Eingängen.
Du brauchst zwei gleiche ICs.
Deine sechs Ausgänge gehen auf die Eingänge von Gatter 1-3 von IC1. Die Ausgänge von Gatter 1 und 2 gehen auf die Eingänge von Gatter 4. Dessen Ausgang und der von Gatter 3 gehen auf die Eingänge von Gatter 5 (IC2). An dessen Ausgang steht nun Dein Signal zur Verfügung. Und zwar nur, wenn ein einzelner Eingang HI ist.
Habe es jetzt doch mal gezeichnet:
Du brauchst zwei gleiche ICs.
Deine sechs Ausgänge gehen auf die Eingänge von Gatter 1-3 von IC1. Die Ausgänge von Gatter 1 und 2 gehen auf die Eingänge von Gatter 4. Dessen Ausgang und der von Gatter 3 gehen auf die Eingänge von Gatter 5 (IC2). An dessen Ausgang steht nun Dein Signal zur Verfügung. Und zwar nur, wenn ein einzelner Eingang HI ist.
Habe es jetzt doch mal gezeichnet:
Zuletzt geändert von Ragnar Roeck am Fr, 25.05.07, 14:57, insgesamt 2-mal geändert.
Hab hier im Internet mal nen Link gefunden, wo das "Exclusiv ODER" und das "Exclusiv NICHT-ODER" Beschrieben sind!!
Werde mich jetzt drüber machen und dir ne passende Schaltung entwerfen!!
Ein wenig Geduld!!
MfG mario
Werde mich jetzt drüber machen und dir ne passende Schaltung entwerfen!!
Ein wenig Geduld!!
MfG mario
Ich habe jetzt mal nen Schaltplan, der eigentlich zu 100 Prozent stimmen müsste fertiggestellt!!
Habe dafür "Exclusiv Nicht-Oder" Baustine genommen und dahinter jeweils ein Nicht geschaltet.
Weil laut
http://www.elektronik-kompendium.de/sit ... 205186.htm
---Das Exclusiv ODER (XOR) ist ein zusammengeschaltetes Element aus Exclusiv NICHT-ODER (XNOR) und NICHT. Es arbeitet wie ein XNOR dessen Ausgang negiert wird.---
Ich denke dass dieser Schaltplan dir hilfreich sein würde und deine Frage klärt!!
Zur realisierung der Schaltung brauchst du:
------ --------
2 NICHT-ODER (XNOR) (als TTL:7486; als CMOS:4030)
1 NICHT (als TTL:7404; als CMOS 4069)
MfG Mario
Habe dafür "Exclusiv Nicht-Oder" Baustine genommen und dahinter jeweils ein Nicht geschaltet.
Weil laut
http://www.elektronik-kompendium.de/sit ... 205186.htm
---Das Exclusiv ODER (XOR) ist ein zusammengeschaltetes Element aus Exclusiv NICHT-ODER (XNOR) und NICHT. Es arbeitet wie ein XNOR dessen Ausgang negiert wird.---
Ich denke dass dieser Schaltplan dir hilfreich sein würde und deine Frage klärt!!
Zur realisierung der Schaltung brauchst du:
------ --------
2 NICHT-ODER (XNOR) (als TTL:7486; als CMOS:4030)
1 NICHT (als TTL:7404; als CMOS 4069)
MfG Mario
@ Ragnar Rock!!
Ich glaube du hast in deinem Schaltplan nicht berücksichtigt, dass du Excluiv NICHT-ODER (XNOR) verwendet hast und keine Exclusiv ODER (XOR) du musst an die Ausgänge der Excluiv NICHT-ODER (XNOR) um ein Exclusiv ODER (XOR) zu erhalten!!
MfG Mario
Ich glaube du hast in deinem Schaltplan nicht berücksichtigt, dass du Excluiv NICHT-ODER (XNOR) verwendet hast und keine Exclusiv ODER (XOR) du musst an die Ausgänge der Excluiv NICHT-ODER (XNOR) um ein Exclusiv ODER (XOR) zu erhalten!!
MfG Mario
Habe von Ragnar Rocks "falschen Plan" nun die vereinfachung bei mir auch geändert, somit spart man sich eine Logische Verknüpfung im IC, d.h 4 Lötstellen weniger und somit 4 Pins weniger!!
MfG mario
MfG mario
für einfache fälle, können auch dioden benutzt werden, wenn der eingangspegel hoch genug ist. zu empfehlen,
1n4148 und ein inverter, die kathoden kommen alle an den eingang des inverters und die anoden bilden die eingänge.
der nachteil ist, der notwendige eindeutige hohe h-pegel an den anoden, der vorteil, man spart einen ic, der platzbedarf ist geringer und es wird nur für den inverter strom gebraucht. bis zu 20 oder 30 dioden können parallel geschaltet werden, eine begrenzung der anzahl ist nur durch die sperrströme und oder die eigenkapazität der dioden gegeben. eine verbesserung des pegels erhält man, wenn schottky dioden verwendet werden, der nachteil von diesen ist aber der wesentlich höhere reststrom, der mitunter das 100 fache gegegüber "normalen" si dioden ist. bis zu 10 dioden sollte das auch keine probleme geben, wenn die dioden entsprechend ausgesucht werden.
der c-mos ic hcc4069 (und äquivalente) enthält 6 inverter, damit lässt sich schon einiges machen, wenn mehr eingänge benötigt werden, kann durch doppelte invertierung problemlos eine zusammenschaltung erfolgen.
1n4148 und ein inverter, die kathoden kommen alle an den eingang des inverters und die anoden bilden die eingänge.
der nachteil ist, der notwendige eindeutige hohe h-pegel an den anoden, der vorteil, man spart einen ic, der platzbedarf ist geringer und es wird nur für den inverter strom gebraucht. bis zu 20 oder 30 dioden können parallel geschaltet werden, eine begrenzung der anzahl ist nur durch die sperrströme und oder die eigenkapazität der dioden gegeben. eine verbesserung des pegels erhält man, wenn schottky dioden verwendet werden, der nachteil von diesen ist aber der wesentlich höhere reststrom, der mitunter das 100 fache gegegüber "normalen" si dioden ist. bis zu 10 dioden sollte das auch keine probleme geben, wenn die dioden entsprechend ausgesucht werden.
der c-mos ic hcc4069 (und äquivalente) enthält 6 inverter, damit lässt sich schon einiges machen, wenn mehr eingänge benötigt werden, kann durch doppelte invertierung problemlos eine zusammenschaltung erfolgen.
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Ragnar Roeck
- Ultra-User

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- Registriert: Di, 20.02.07, 19:40
Der 74LS86 ist ein XOR und damit ist meine Schaltung richtig.
@lucklu1: Wie stellt Deine Schaltung fest, dass nur genau ein Eingang HI ist?
@lucklu1: Wie stellt Deine Schaltung fest, dass nur genau ein Eingang HI ist?
- Elektronikmann
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- Registriert: Mo, 19.03.07, 10:37
- Wohnort: Mainz
Hier ein Schaltbild vom IC. Wenns hilft.
hi ragnar!
du hast selbstverständlich recht, hatte da nen gedankenfehler drin, etwas besseres, als du da gemacht hast, fällt mir dazu jetzt auch nicht ein. ich werde das aber trotzdem noch mal durchdenken, gerade in der digitaltechnik gibt es ja meistens viele lösungsmöglichkeiten, werde mir also noch etwas ausdenken^^ die kombinatorik ist ähnlich wie beim schachspiel und das reizt mich immer wieder dazu, ungewöhnliche lösungen zu suchen.
du hast selbstverständlich recht, hatte da nen gedankenfehler drin, etwas besseres, als du da gemacht hast, fällt mir dazu jetzt auch nicht ein. ich werde das aber trotzdem noch mal durchdenken, gerade in der digitaltechnik gibt es ja meistens viele lösungsmöglichkeiten, werde mir also noch etwas ausdenken^^ die kombinatorik ist ähnlich wie beim schachspiel und das reizt mich immer wieder dazu, ungewöhnliche lösungen zu suchen.
und kaum hab ich den letzten beitrag abgeschickt, kommt mir schon ne lösung in den sinn^^
da ich ja mit den dioden angefangen habe, mache ich mal da weiter.
die prinzipielle schaltung wird folgendermaassen aufgebaut, wie oben bereits erwähnt die dioden 1- 1+n
bilden die eingänge, in reihe zu jeder diode wird ein widerstand geschaltet (2kohm), die enden der widerstände bilden mit einem weiteren widerstand (500ohm), der nach masse gelegt wird einen knotenpunkt, von diesem führt je 1 widerstand (10kohm) zu je einem nichtinvertierenden eingang eines von 2 komparatoren, von diesen eingängen wird weiterhin ein wiederstand (1Mohm) zum ausgang geschaltet. die ausgänge werden mit einem widerstand (10kohm) nach
+ der betriebsspannung verbunden. die invertierenden eingänge erhalten je einen spannungsteiler(trimmer 100kohm, der schleifer kommt an den eingang) von + nach masse, mit diesen wird der schaltpunkt festgelegt. wer es mal genauer wissen will, guckt hier:
http://www.datasheetcatalog.com/datashe ... M339.shtml
die einstellung der schaltpegel erfolgt mit den trimmern, indem an die eingänge definierte pegel gelegt werden. die ausgänge der komparatoren haben dann folgende schaltzustände:
1. low signal an allen eingängen, beide komparatorausgänge sind low
2. ein eingang ist high, einer der beiden komparatorausgänge ist high, einer low
3. mehr als ein eingang ist high, beide komparatorausgänge sind high
da sich mit mit komparatoren alle logik grundfunktionen ohne probleme realisieren lassen, können zur weiterverarbeitung der signale die restlichen 2 komparatoren des lm339 genutzt werden.
noch eine grundsätzliche betrachtung dazu, mit der von mir entwickelten schaltung ist es auch möglich die
schaltschwellen bei mindestens 2 oder mehr high führenden eingängen festzulegen, ohne probleme lässt sich dann auch die 2. schaltschwelle variabel festlegen, was die schaltung sehr universel macht! darüber bin ich jetzt selbst erstaunt *g* Lol der betriebsspannungsbereich lässt sich, bei verwendung der entsprechenden pinkompatiblen typen, von 2V bis zu 36V(ev. auch höher) auslegen, dazu ist nur eine neuberechnung der widerstände notwendig, die selbst unversierten usern mit den in den herstellerunterlagen (siehe oben) angegebenen formeln problemlos möglich sein sollte. die stärke der schaltung dürfte mehr zum tragen kommen, wenn mehr eingänge benötigt werden und durch verwendung mehrerer parallel betriebener gleicher schaltungen fast beliebig viele eingänge überwacht werden sollen. weiterhin ist durch die parallelschaltung solcher baugruppen auch die anzahl der anzuzeigenden betriebsfälle erweiterbar. der nachteil des notwendigen einstellens der schaltschwellen, könnte nach einem testaufbau zur ermittlung der genauen widerstandswerte durch enge tolerierung derselben später entfallen. ein weiterer nachteil ist die relativ geringe schaltgeschwindigkeit, die im bereich einiger µs liegen dürfte.
bei einem vergleich mit der von ragnar vorgestellten schaltung, ist festzustellen, dass die lösung mit digitalen standard ic´s bis zu acht eingängen, vom aufwand und kosten etwa gleich sein sollte. die schaltgeschwindigkeit ist bei seiner schaltung höher. bei mehr als 16 eingängen ist das mit standardbausteinen schon ein recht viel grösserer aufwand, so das hier die schaltgeschwindigkeit den ausschlag geben würde.
da ich ja mit den dioden angefangen habe, mache ich mal da weiter.
die prinzipielle schaltung wird folgendermaassen aufgebaut, wie oben bereits erwähnt die dioden 1- 1+n
bilden die eingänge, in reihe zu jeder diode wird ein widerstand geschaltet (2kohm), die enden der widerstände bilden mit einem weiteren widerstand (500ohm), der nach masse gelegt wird einen knotenpunkt, von diesem führt je 1 widerstand (10kohm) zu je einem nichtinvertierenden eingang eines von 2 komparatoren, von diesen eingängen wird weiterhin ein wiederstand (1Mohm) zum ausgang geschaltet. die ausgänge werden mit einem widerstand (10kohm) nach
+ der betriebsspannung verbunden. die invertierenden eingänge erhalten je einen spannungsteiler(trimmer 100kohm, der schleifer kommt an den eingang) von + nach masse, mit diesen wird der schaltpunkt festgelegt. wer es mal genauer wissen will, guckt hier:
http://www.datasheetcatalog.com/datashe ... M339.shtml
die einstellung der schaltpegel erfolgt mit den trimmern, indem an die eingänge definierte pegel gelegt werden. die ausgänge der komparatoren haben dann folgende schaltzustände:
1. low signal an allen eingängen, beide komparatorausgänge sind low
2. ein eingang ist high, einer der beiden komparatorausgänge ist high, einer low
3. mehr als ein eingang ist high, beide komparatorausgänge sind high
da sich mit mit komparatoren alle logik grundfunktionen ohne probleme realisieren lassen, können zur weiterverarbeitung der signale die restlichen 2 komparatoren des lm339 genutzt werden.
noch eine grundsätzliche betrachtung dazu, mit der von mir entwickelten schaltung ist es auch möglich die
schaltschwellen bei mindestens 2 oder mehr high führenden eingängen festzulegen, ohne probleme lässt sich dann auch die 2. schaltschwelle variabel festlegen, was die schaltung sehr universel macht! darüber bin ich jetzt selbst erstaunt *g* Lol der betriebsspannungsbereich lässt sich, bei verwendung der entsprechenden pinkompatiblen typen, von 2V bis zu 36V(ev. auch höher) auslegen, dazu ist nur eine neuberechnung der widerstände notwendig, die selbst unversierten usern mit den in den herstellerunterlagen (siehe oben) angegebenen formeln problemlos möglich sein sollte. die stärke der schaltung dürfte mehr zum tragen kommen, wenn mehr eingänge benötigt werden und durch verwendung mehrerer parallel betriebener gleicher schaltungen fast beliebig viele eingänge überwacht werden sollen. weiterhin ist durch die parallelschaltung solcher baugruppen auch die anzahl der anzuzeigenden betriebsfälle erweiterbar. der nachteil des notwendigen einstellens der schaltschwellen, könnte nach einem testaufbau zur ermittlung der genauen widerstandswerte durch enge tolerierung derselben später entfallen. ein weiterer nachteil ist die relativ geringe schaltgeschwindigkeit, die im bereich einiger µs liegen dürfte.
bei einem vergleich mit der von ragnar vorgestellten schaltung, ist festzustellen, dass die lösung mit digitalen standard ic´s bis zu acht eingängen, vom aufwand und kosten etwa gleich sein sollte. die schaltgeschwindigkeit ist bei seiner schaltung höher. bei mehr als 16 eingängen ist das mit standardbausteinen schon ein recht viel grösserer aufwand, so das hier die schaltgeschwindigkeit den ausschlag geben würde.
hi mario!
in der von dir angegebenen textstelle ist im oberen teil ein wesentlicher fehler!
in der von dir angegebenen textstelle ist im oberen teil ein wesentlicher fehler!
das ist wäre nur dann richtig, wenn es keine andere möglichkeit gäbe das xor zu bilden, dem ist aber nicht so! mit nand gattern ist es mit dem gleichen aufwand bildbar wie mit nor gattern. etwas mit der doppelten negation von sich selbst zu beschreiben ist ohnehin recht witzig.XOR / Exklusiv-ODER / Antivalenz
Das XOR ist ein zusammengeschaltetes Element aus XNOR und NICHT. Es arbeitet wie ein XNOR dessen Ausgang negiert wird.
Der Ausgang Q ist immer dann 1, wenn die Eingänge A und B ungleich sind.
Danke erstmal für die Antworten!
Habe das glaube ich nich richtig erklärt und die Hälfte vergessen...
Also das ganze soll ja wie gesagt für mein Zimmer sein. Unzwar wollte ich insgesamt 4 LEDs verbauen (eine blaue, eine gelbe, eine rote und eine weiße), dann dann so schalten das ich einmal immer eine LED ansteurn kann und auch 2 damit ich die Farben mischen kann. Da mein Netzteil aber nur 1A liefert, darf nur eine LED auf einmal lecuhten oder 2 nur mit halber Stärke. Also darf immer nur ein Schalter auf einmal betätigt sein. Damit mein Netzteil auch geschützt ist, wenn man 2 Schalter betätigt, oder 3 oder wie auch immer, brauchte ich halt das XOR mit 6, bzw jetzt sogar 7 Eingängen. Und für jeden Schalter eins. Da ich aber erst noch in der Ausbildung bin, habe ich es leider nicht hinbekommen mir einen Schaltplan zu machen. Würde vielleicht hier jemand einen solchen Schaltplan schreiben können?! Oder weiß vielleicht jemand ne bessere Lösung ohne ein neues Netzteil...?!
Bin über jeden Tipp froh und dankbar!
Habe das glaube ich nich richtig erklärt und die Hälfte vergessen...
Also das ganze soll ja wie gesagt für mein Zimmer sein. Unzwar wollte ich insgesamt 4 LEDs verbauen (eine blaue, eine gelbe, eine rote und eine weiße), dann dann so schalten das ich einmal immer eine LED ansteurn kann und auch 2 damit ich die Farben mischen kann. Da mein Netzteil aber nur 1A liefert, darf nur eine LED auf einmal lecuhten oder 2 nur mit halber Stärke. Also darf immer nur ein Schalter auf einmal betätigt sein. Damit mein Netzteil auch geschützt ist, wenn man 2 Schalter betätigt, oder 3 oder wie auch immer, brauchte ich halt das XOR mit 6, bzw jetzt sogar 7 Eingängen. Und für jeden Schalter eins. Da ich aber erst noch in der Ausbildung bin, habe ich es leider nicht hinbekommen mir einen Schaltplan zu machen. Würde vielleicht hier jemand einen solchen Schaltplan schreiben können?! Oder weiß vielleicht jemand ne bessere Lösung ohne ein neues Netzteil...?!
Bin über jeden Tipp froh und dankbar!

