Wasserdichte SuperFluxleiste
Moderator: T.Hoffmann
Hallo,
Habe gerade gesehen, dass es neue wasserdichte Superfluxleisten (z.B. diese hier) gibt. Würde damit eventuell mein Aquarium vom Boden heraus beleuchten. Habe deshalb zwei Fragen dazu:
- Sind die Leisten 100% wasserdicht wenn sie sich im Wasser befinden und das auch über längere Zeit?
- Sind die Leisten "lebensmittelecht", also geben sie Weichmacher oder ähnliches an das Wasser ab? Nicht dass das Wasser kippt
Grüße,
Morbus
Habe gerade gesehen, dass es neue wasserdichte Superfluxleisten (z.B. diese hier) gibt. Würde damit eventuell mein Aquarium vom Boden heraus beleuchten. Habe deshalb zwei Fragen dazu:
- Sind die Leisten 100% wasserdicht wenn sie sich im Wasser befinden und das auch über längere Zeit?
- Sind die Leisten "lebensmittelecht", also geben sie Weichmacher oder ähnliches an das Wasser ab? Nicht dass das Wasser kippt
Grüße,
Morbus
- Beatbuzzer
- Auserwählter

- Beiträge: 3177
- Registriert: Fr, 17.08.07, 11:02
- Wohnort: Alfeld / Niedersachsen
- Kontaktdaten:
Schutzart ist IP67.Morbus hat geschrieben: - Sind die Leisten 100% wasserdicht wenn sie sich im Wasser befinden und das auch über längere Zeit?
7 Heisst nur Schutz bei zeitweiligem untertauchen in Wassertiefen bis 1m. Und auch nur, dass nicht soviel Wasser eindringen darf, dass Schäden entstehen. Ist also keine 100% Sicherheit.
Erst 8 wäre Schutz bei dauerndem Untertauchen.
-
katze_sonne
- Ultra-User

- Beiträge: 755
- Registriert: Mi, 17.09.08, 18:52
Siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/IP67#Schut ... _Ziffer.29Morbus hat geschrieben:- Sind die Leisten 100% wasserdicht wenn sie sich im Wasser befinden und das auch über längere Zeit?
Da IP67, Erste Ziffer: also Schutz gegen Berührung: Drahtschutz (wie IP 4) staubdicht; Schutz gegen Fremdkörper: kein Staubeintritt
Zweite Ziffer: Schutz gegen Wasser: Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen
→ Also um deine Frage zu beantworten nein (dafür müsste die 2. Ziffer ne 8 sein: Schutz gegen dauerndes Untertauchen). Zu 2. kann ich nichts sagen, falls es sich dadurch nicht sowieso schon erledigt hat...
Probieren kann mans natürlich trotzdem (auch, wenns nicht dafür gedacht ist). Dann geht man aber halt das Risiko ein, dass die Leiste nach ner Zeit tschüss sagt...
Alternativ vielleicht selber löten / Leiste aus Shop nehmen und in Gießharz eingießen...
Gruß,
katze_sonne
EDIT: Zu langsam...
Ja, hat sich dann erledigt. Selberbauen habe ich mir auch schon überlegt, allerdings beim (Epoxid)harz muss die Mischung ja 100%ig stimmen, sonst ist es nicht lebensmittelecht, außerdem hab ich keine Lust, dass irgendwelche Reste dann im Aquarienwasser sind und mir was eingeht.
- unoptanium
- Mega-User

- Beiträge: 475
- Registriert: Di, 07.10.08, 19:00
- Wohnort: Berlin
Hi.
Ja eingießen von selbstgebauten LEDs wäre eine Variante.
Ich habe in der Bucht auch Silikon-Vergussmasse gefunden,
wie sie z.B. für Solarzellen verwendet wird.
Man kann natürlich auch einzelne LEDs einschrumpfen, wenn
man Schrumpfschlauch mit Innenkleber verwendet.
Dann kann man die LEDs wahllos irgendwo aus dem Sand
scheinen lassen, was bei verschiedenen Farben und
Abstrahlwinkeln bestimmt genial aussieht.
Wenn man die dann so plant, dass insgesamt wieder
kaltweiß mit hohem Blauanteil herauskommt, ist es
bestimmt ein schönes Farbspiel.
Aber ob den Fischen oder Pflanzen starkes Licht von
unten etwas ausmacht, weiß ich nicht.
Gruß, unoptanium
Ja eingießen von selbstgebauten LEDs wäre eine Variante.
Ich habe in der Bucht auch Silikon-Vergussmasse gefunden,
wie sie z.B. für Solarzellen verwendet wird.
Man kann natürlich auch einzelne LEDs einschrumpfen, wenn
man Schrumpfschlauch mit Innenkleber verwendet.
Dann kann man die LEDs wahllos irgendwo aus dem Sand
scheinen lassen, was bei verschiedenen Farben und
Abstrahlwinkeln bestimmt genial aussieht.
Wenn man die dann so plant, dass insgesamt wieder
kaltweiß mit hohem Blauanteil herauskommt, ist es
bestimmt ein schönes Farbspiel.
Aber ob den Fischen oder Pflanzen starkes Licht von
unten etwas ausmacht, weiß ich nicht.
Gruß, unoptanium
- Gundom
- Ultra-User

- Beiträge: 831
- Registriert: Sa, 24.03.07, 09:58
- Wohnort: Willingen (Upland)
- Kontaktdaten:
demnach sind die edelstahl ledschrauben auch nicht ausreichend wasserdicht oder? son mist. mit denen hätte ich gerne mal sowas verwirktlicht. habt ihr nen vorschlag wie ich die komplett wasserdicht kriege, bzw die duflux vollständig wasserdicht werden?
natürlich auch noch aquariumkomforn
schöne grüße
Dom
natürlich auch noch aquariumkomforn
schöne grüße
Dom
Vielleicht schaffst du es ja mit Silikon die abzudichten? Oder mit diesne Schaumstoffringen wenn man die fest andrückt sind die sicherlich auch wasserdicht, oder wie meinst du das mit "abdichten"?Gundom hat geschrieben:demnach sind die edelstahl ledschrauben auch nicht ausreichend wasserdicht oder? son mist. mit denen hätte ich gerne mal sowas verwirktlicht. habt ihr nen vorschlag wie ich die komplett wasserdicht kriege, bzw die duflux vollständig wasserdicht werden?
natürlich auch noch aquariumkomforn
schöne grüße
Dom
- unoptanium
- Mega-User

- Beiträge: 475
- Registriert: Di, 07.10.08, 19:00
- Wohnort: Berlin
Moin.
Zu den LED-Edelstahl-Schrauben:
Kann man die Dinger zerlegen?
(ohne sie zu beschädigen oder zu zerstören)
Der Kopf mit der Linse wäre dann ja egal.
Wenn man den Anschlußraum mit dem eventuell
vorhandenen Vorwiderstand mit Epoxidharz
oder 2-Komponenten-Kleber verklebt / vergießt,
mussten die Dinger doch auch für Unterwasser tauglich
sein, oder? Allerdings enthalten einige der Harze
Stoffe, die bei den Fischen nicht so sonderlich
beliebt sind, müsste man sich noch erkundigen.
Gruß, unoptanium
Zu den LED-Edelstahl-Schrauben:
Kann man die Dinger zerlegen?
(ohne sie zu beschädigen oder zu zerstören)
Der Kopf mit der Linse wäre dann ja egal.
Wenn man den Anschlußraum mit dem eventuell
vorhandenen Vorwiderstand mit Epoxidharz
oder 2-Komponenten-Kleber verklebt / vergießt,
mussten die Dinger doch auch für Unterwasser tauglich
sein, oder? Allerdings enthalten einige der Harze
Stoffe, die bei den Fischen nicht so sonderlich
beliebt sind, müsste man sich noch erkundigen.
Gruß, unoptanium
Also eingegossen und flexibel geht in der Tat nicht. Bei flexiblen Leisten wird meistens eine Art Schlauch verwendet, der selbst auch flexible ist. Wobei hier auch ein wenig Vorsicht angebracht sei: je weicher ein solcher Schlauch ist, desto mehr Weichmacher sind in der Regel drin und desto lausiger ist die Qualität (meistens), d.h. UV-anfällig, wird schnell porös etc...
@unoptanium: meinst du unsere LED-Schrauben? Die "normalen" Schrauben könnte man noch zerlegen, wobei man den Schrumpfschlauch hinten zerstören muss, um an die LED zu gelangen, aber dort kann man dann auch die Kabel und den Widerstand entfernen etc...
@unoptanium: meinst du unsere LED-Schrauben? Die "normalen" Schrauben könnte man noch zerlegen, wobei man den Schrumpfschlauch hinten zerstören muss, um an die LED zu gelangen, aber dort kann man dann auch die Kabel und den Widerstand entfernen etc...
- Sailor
- Moderator
- Beiträge: 9427
- Registriert: Di, 28.11.06, 22:16
- Wohnort: Saarland, Deutschland und die Welt
Von Fertiglösungen würde ich absehen, wenn sie nicht ausdrücklich für Aquarien vorgesehen sind!
Selbstbau:
Die LED´s in den gewünschten Abständen verdahten und die Anschlüssdrähte so lang lassen, dass sie sicher über den Aquarienrand bis zum Netzteil/zur KSQ geführt werden können.
Eine Alu- oder Kunststoff-U-Schiene mit Trennmittel versehen (könnte hier z.B. Fett sein), etwas Aquariensilikon auf den Boden, sofort die fertige LED-Konstruktion kopfüber Einlegen und mit Aquariensilikon auffüllen bis alles untergetaucht ist.
Die beiden Enden müssen deutlich in Silikon eingebettet sein, die Seite mit den Leitungsanschlüssen min. 2 cm.
Nach dem Aushärten entnehmen, entfetten und ab ins Becken!
Selbstbau:
Die LED´s in den gewünschten Abständen verdahten und die Anschlüssdrähte so lang lassen, dass sie sicher über den Aquarienrand bis zum Netzteil/zur KSQ geführt werden können.
Eine Alu- oder Kunststoff-U-Schiene mit Trennmittel versehen (könnte hier z.B. Fett sein), etwas Aquariensilikon auf den Boden, sofort die fertige LED-Konstruktion kopfüber Einlegen und mit Aquariensilikon auffüllen bis alles untergetaucht ist.
Die beiden Enden müssen deutlich in Silikon eingebettet sein, die Seite mit den Leitungsanschlüssen min. 2 cm.
Nach dem Aushärten entnehmen, entfetten und ab ins Becken!
Genau, z.B. hier.drück mich Einfach mal ein Stück antesten. Sind keine Superfluxleisten, doch auch die findet man.Larkin hat geschrieben:oder einfach mal woanders gucken da gibts nämlich eingegossene flexible Streifen.
Dann wird dies wohl die eleganteste Lösung wohl sein, wenn es anders nicht klappen sollte, aber leidet dann nicht die Helligkeit durch das aquariumsilikon? dadurch das es vielleicht aufgefüllt ist und es dann nicht das licht so richtig brechen kann oder ist dies nur komisches denken?Sailor hat geschrieben:Von Fertiglösungen würde ich absehen, wenn sie nicht ausdrücklich für Aquarien vorgesehen sind!
Selbstbau:
Die LED´s in den gewünschten Abständen verdahten und die Anschlüssdrähte so lang lassen, dass sie sicher über den Aquarienrand bis zum Netzteil/zur KSQ geführt werden können.
Eine Alu- oder Kunststoff-U-Schiene mit Trennmittel versehen (könnte hier z.B. Fett sein), etwas Aquariensilikon auf den Boden, sofort die fertige LED-Konstruktion kopfüber Einlegen und mit Aquariensilikon auffüllen bis alles untergetaucht ist.
Die beiden Enden müssen deutlich in Silikon eingebettet sein, die Seite mit den Leitungsanschlüssen min. 2 cm.
Nach dem Aushärten entnehmen, entfetten und ab ins Becken!
- Sailor
- Moderator
- Beiträge: 9427
- Registriert: Di, 28.11.06, 22:16
- Wohnort: Saarland, Deutschland und die Welt
Ohne Garantie "für Aquarien geeignet" kann der Versuch teuer werden - zumindest arbeitsaufwändig.
Die Rückseite (Oberseite beim Gießen), kann problemlos dicker und auch unebener sein.
Jeder Übergang von einem in ein anderes Medium schluckt/streut Licht, gerade in das relativ trübe Silikon. Um diese Verluste so geing wie möglich zu halten der Trick mit den Kopfüber in die erste Schicht eingelegten LED´s. Über den Köpfen ist dann nur ein sehr dünner Überzug, der aber ein Eindiffundieren des Wassers verhindert, Eine Öffnung des Überzuges an dieser Stelle könnte z.B. durch Algen im Laufe der Zeit so weit von der LED-Linse gelöst werden, dass Wasser bis zu den Metallteilen vordringt.... aber leidet dann nicht die Helligkeit durch das aquariumsilikon
Die Rückseite (Oberseite beim Gießen), kann problemlos dicker und auch unebener sein.
- P.Sparenborg
- Site Admin

- Beiträge: 1276
- Registriert: Di, 28.12.04, 19:32
Die Leiste an sich ist vollständig vergossen und entspricht IP69, die Stecker entsprechen aber nur einem Schutzgrad IP67. Einen höheren Schutzgrad bei leicht tennbaren Steckverbindungen kann man in der Baugröße praktisch nicht erreichen. Vom Einsatz im Aquarium würde ich daher abraten solange die Stecker auch unter Wasser sind. Desweiteren ist der Verguss mit Sicherheit nicht Lebensmittelecht, über Effekte auf das Wasser kann ich leider keine Aussage treffen, das ist mit Vorsicht zu genießen.
Hm,
also ob jetzt Schlauch oder komplett vergossen oder ne Mischung aus beiden is war mir relativ egal, hauptsache es war beim Test wasserfest und hat unter Wasser geleuchtet.
Mitgelieferten Stecker muss man natürlich gegen was Hochwertiges tauschen wenn man ne bestimmte IP will.
Bilder:


Keine Gewährleistung für die Nemos
also ob jetzt Schlauch oder komplett vergossen oder ne Mischung aus beiden is war mir relativ egal, hauptsache es war beim Test wasserfest und hat unter Wasser geleuchtet.
Mitgelieferten Stecker muss man natürlich gegen was Hochwertiges tauschen wenn man ne bestimmte IP will.
Bilder:
Keine Gewährleistung für die Nemos
Morgen liegen sie wie die reinsten Zitteraale auf der Wasseroberfläche und schnuppern ein wenig Luft
also wollen wir das nicht, vielleicht sehen wir ja "wie" lange die nun unter Wasser dauerhaft halten, halt uns auf dem laufenden!
Generell wäre ich ja am Ergebnis sehr interessiert, aber genauso generell rate ich von Tests mit lebendigen Tieren ab. Ich würde also ggf. darauf verzichten, und mich im Fachhandel mal schlau machen was der so bietet - wobei das dann vermutlich mit entsprechenden Kosten verbunden ist. Wenn man natürlich für die preisliche Differenz des Materials schon wieder nen kompletten Satz Fischies bekommt... Aber wie gesagt, ich empfehle es nicht. Wegen weil Tierfreund.
LG
Olaf
LG
Olaf
Ich werde es glaub sein lassen. Hab zwar noch Aquariensilikon da, damit könnte ich selfmade LEDleisten eingießen, aber dann weis ich wiederrum nicht, ob meine Litze nicht irgendwelchen Weichmacher abgibt, bzw die Isolierung einen Haarriss hätte würde sie eventuell Kupfer an das Wasser abgeben und das wär ziemlich schlecht.
- Sailor
- Moderator
- Beiträge: 9427
- Registriert: Di, 28.11.06, 22:16
- Wohnort: Saarland, Deutschland und die Welt
Isophtalsäureharze bieten eine gute Wassersperre. Wie weit sie jedoch für die Lebewesen im Aquarium (und das sind nicht nur Pflanzen und Fische) gefährliche Stoffe abgeben, habe ich noch nicht getestet.
Die Aquariensilikon-Methode ist unter dieser Einschränkung die sicherste.
Für die Zuleitung kann z.B. die "Ölflex Aqua RN8" oder eine ähnlicheTauchpumpenleitung genommen werden.
Die Ebay-Leisten sind in einem Silikonschlauch. Eine weitere Abdichtung mit Silikon ist daher problematisch, weil Silikon auf Silikon keine sichere Verbindung gewährleistet.
Die Aquariensilikon-Methode ist unter dieser Einschränkung die sicherste.
Für die Zuleitung kann z.B. die "Ölflex Aqua RN8" oder eine ähnlicheTauchpumpenleitung genommen werden.
Die Ebay-Leisten sind in einem Silikonschlauch. Eine weitere Abdichtung mit Silikon ist daher problematisch, weil Silikon auf Silikon keine sichere Verbindung gewährleistet.
- unoptanium
- Mega-User

- Beiträge: 475
- Registriert: Di, 07.10.08, 19:00
- Wohnort: Berlin
Hi.
Es gibt im Bastelzubehör und auch für z.B. Wasserstandsanzeiger von
Behältern dünne Glasrohre, die man einfach mit einer Feile anritzen und
kürzen kann. Glas ist dicht und gibt ja nichts an die Umgebung ab.
Da dann die LEDs rein, an den Rändern ein paar cm frei lassen und dann
Aquarium-Silikon rein. Als Anschlußkabel z.B. Kupferlackdraht in
Aquarium-Luftschlauch und den mit "einsilikonieren".
Un der sollte dann ja wirklich keine relevanten Schadstoffe enthalten.
Gruß, unoptanium
Es gibt im Bastelzubehör und auch für z.B. Wasserstandsanzeiger von
Behältern dünne Glasrohre, die man einfach mit einer Feile anritzen und
kürzen kann. Glas ist dicht und gibt ja nichts an die Umgebung ab.
Da dann die LEDs rein, an den Rändern ein paar cm frei lassen und dann
Aquarium-Silikon rein. Als Anschlußkabel z.B. Kupferlackdraht in
Aquarium-Luftschlauch und den mit "einsilikonieren".
Un der sollte dann ja wirklich keine relevanten Schadstoffe enthalten.
Gruß, unoptanium
- Sailor
- Moderator
- Beiträge: 9427
- Registriert: Di, 28.11.06, 22:16
- Wohnort: Saarland, Deutschland und die Welt
Die Idee mit dem Luftschlauch ist nicht schlecht! Wenn er an dem Ende, das im Silikon steckt, etwas abgebunden wird, so dass ein Rille als Vertiefung entsteht, hat man auch gleich noch eine Zugentlastung.
Ich glaube, ich muss mir Aquariensilikon besorgen.

Ich glaube, ich muss mir Aquariensilikon besorgen.


