Geht die Schaltung so ????
Moderator: T.Hoffmann
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Hallo,
ich möchte meine Halogenstrahler umbauen, Halogen raus und P4 rein.
Dazu habe ich mir folgendes Überlegt bzw. gezeichnet.
Würde das so gehen ? Ich möchte damit 4 P4 LED´s in reihen schalten.
MFG
Neophyte
ich möchte meine Halogenstrahler umbauen, Halogen raus und P4 rein.
Dazu habe ich mir folgendes Überlegt bzw. gezeichnet.
Würde das so gehen ? Ich möchte damit 4 P4 LED´s in reihen schalten.
MFG
Neophyte
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Sorry
habe das bild mal eben auf meinen Server getan. Da kann man es nun besser erkennen.
http://freenet-homepage.de/aoe-neophyte/Schaltplan.jpg
Das eine ende vor dem Trafo geht an eine Schraubklemme an die 230V anliegen. Die andere Schraubklemme kommt dann an die Kabel von den 4 P4 LED´s
Hoffe man kann nun mehr erkennen.
MFG
Neophyte
habe das bild mal eben auf meinen Server getan. Da kann man es nun besser erkennen.
http://freenet-homepage.de/aoe-neophyte/Schaltplan.jpg
Das eine ende vor dem Trafo geht an eine Schraubklemme an die 230V anliegen. Die andere Schraubklemme kommt dann an die Kabel von den 4 P4 LED´s
Hoffe man kann nun mehr erkennen.
MFG
Neophyte
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Die Schaltung geht, wenn Die LED´s in Reihe sind. Allerdings solltest Du den Festspannungsregler auf ein Kühlblech montieren und die LED´s benötigen noch einen Vorwiderstand.
Bei 12 Volt ist natürlich mit 3 LED´s in Reihe Schluss.
Da die Spannung vor dem Längsregler wegen dem Spannungsdrop hoch genug sein muss, um die vier LED´s zu betreiben, würde ich auf den Regler verzichten und nur mit einem Vorwiderstand arbeiten.
Bei 12 Volt ist natürlich mit 3 LED´s in Reihe Schluss.
Da die Spannung vor dem Längsregler wegen dem Spannungsdrop hoch genug sein muss, um die vier LED´s zu betreiben, würde ich auf den Regler verzichten und nur mit einem Vorwiderstand arbeiten.
Warum so kompliziert? Ich würde nur Brückengleichrichter und Vorwiderstand verwenden. Die Kondensatoren und den Längsregler kannst Du Dir sparen.
Den Trafo würde ich mit 12 V/ 1A wählen. Hiermit beträgt die Spitzenspannung am Trafo ca. 1,41 x 12V = 17V unter Last. Eine LED mit 1 A hat eine Durchlassspannung von ca. 3,8 V. Der Brückengleichrichter stibizt Dir nochmal 1,4 V. An Deinem Vorwiderstand sollte im Spannungsmaximum folgende Spannung abfallen:
17V - 3 x 3,8V - 1,4V = 4V
Für 1 A Spitzenstrom benötigst Du einen 4 Ohm Widerstand. Der effektive Strom dürfte bei knapp 700 mA liegen. Wahrscheinlich kannst Du die Helligkeit sogar noch etwas steigern, indem Du den Vorwiderstand etwas verkleinerst, aber 4 Ohm (3,9 ist ein Standardwert) ist ein guter Ausgangswert.
Wenn Du mit einen 12V Festspannungsregler arbeiten würdest bräuchtest Du für 3 LED's mit 1A Strom noch einen Vorwiderstand von 0,6 Ohm. Die Durchlasspannung von LED's sinkt bei Erwärmung schnell mal um 150 mV ab. Weiterhin streut die Durchlassspannung der LED's stark. Sinkt die Durchlassspannung Deiner 3 LED's in Serie über alle LED's in Summe um nur 500mV ab, so begrenzt der Vorwiderstand mit Spannungsregler nun auf:
1,1 V / 0,6 Ohm = 1,8 A.
Das bedeutet, die von Dir gezeichnete Schaltung ist nicht geeignet die LED's ausreichend zu schützen!!!
Bei meiner Auslegung gehen Schwankungen der Durchlasspannung weit geringer ein. So einfach wie Deine Schaltung auch aussieht, der Teufel steckt im Detail.
Den Trafo würde ich mit 12 V/ 1A wählen. Hiermit beträgt die Spitzenspannung am Trafo ca. 1,41 x 12V = 17V unter Last. Eine LED mit 1 A hat eine Durchlassspannung von ca. 3,8 V. Der Brückengleichrichter stibizt Dir nochmal 1,4 V. An Deinem Vorwiderstand sollte im Spannungsmaximum folgende Spannung abfallen:
17V - 3 x 3,8V - 1,4V = 4V
Für 1 A Spitzenstrom benötigst Du einen 4 Ohm Widerstand. Der effektive Strom dürfte bei knapp 700 mA liegen. Wahrscheinlich kannst Du die Helligkeit sogar noch etwas steigern, indem Du den Vorwiderstand etwas verkleinerst, aber 4 Ohm (3,9 ist ein Standardwert) ist ein guter Ausgangswert.
Wenn Du mit einen 12V Festspannungsregler arbeiten würdest bräuchtest Du für 3 LED's mit 1A Strom noch einen Vorwiderstand von 0,6 Ohm. Die Durchlasspannung von LED's sinkt bei Erwärmung schnell mal um 150 mV ab. Weiterhin streut die Durchlassspannung der LED's stark. Sinkt die Durchlassspannung Deiner 3 LED's in Serie über alle LED's in Summe um nur 500mV ab, so begrenzt der Vorwiderstand mit Spannungsregler nun auf:
1,1 V / 0,6 Ohm = 1,8 A.
Das bedeutet, die von Dir gezeichnete Schaltung ist nicht geeignet die LED's ausreichend zu schützen!!!
Bei meiner Auslegung gehen Schwankungen der Durchlasspannung weit geringer ein. So einfach wie Deine Schaltung auch aussieht, der Teufel steckt im Detail.
Zuletzt geändert von joerg.b am So, 05.08.07, 09:28, insgesamt 2-mal geändert.
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Morgen,
das mit dem Kühlkörper habe ich vergessen zu erwähnen. Da der Trafo aber 18V und 2A hat benötige ich doch einen Spannungsregler oder nicht ? Und ich ersparre mir doch dann eine KSQ ?
Habe ich das so richtig verstanden oder habe ich da einen Wurm drin ?
MFG
Neophyte
Sailor hat geschrieben:Die Schaltung geht, wenn Die LED´s in Reihe sind. Allerdings solltest Du den Festspannungsregler auf ein Kühlblech montieren und die LED´s benötigen noch einen Vorwiderstand.
Bei 12 Volt ist natürlich mit 3 LED´s in Reihe Schluss.
Da die Spannung vor dem Längsregler wegen dem Spannungsdrop hoch genug sein muss, um die vier LED´s zu betreiben, würde ich auf den Regler verzichten und nur mit einem Vorwiderstand arbeiten.
das mit dem Kühlkörper habe ich vergessen zu erwähnen. Da der Trafo aber 18V und 2A hat benötige ich doch einen Spannungsregler oder nicht ? Und ich ersparre mir doch dann eine KSQ ?
Habe ich das so richtig verstanden oder habe ich da einen Wurm drin ?
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Klar, muss das an Masse!
Aber der Längsregler verbrät eh mehr als 50 % der eingespeisten Leistung. Sie ist daher für den Einsatzzweck mit vier LED´s nicht ganz so optimal.
Da wird besser ein passendes Netzteil gewählt oder mit einer KSQ gearbeitet oder es sollten 6 LED´s in Reihe mit Vorwiderstand.
Aber der Längsregler verbrät eh mehr als 50 % der eingespeisten Leistung. Sie ist daher für den Einsatzzweck mit vier LED´s nicht ganz so optimal.
Da wird besser ein passendes Netzteil gewählt oder mit einer KSQ gearbeitet oder es sollten 6 LED´s in Reihe mit Vorwiderstand.
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Aber welchen Trafo sollte ich dann eurer Meinung nehmen da 4x3,5V=14V Volt. Da bietet sich dann ein 15V Trafo an aber ich möchte noch etwas Reserve haben weil da kommen dann vielleicht in Ferner Zukunft noch mehr LED´s ran.
MFG
Neophyte
MFG
Neophyte
ich hab da 4,2 raus und du kannst nicht einfach 1A der P4 auf dauer geben das ist LED-Mord das wird in der LED-Szene mit strafen geahndet.joerg.b hat geschrieben:Warum so kompliziert?
17V - 3 x 3,8V - 1,4V = 4V <-???
Für 1 A Spitzenstrom benötigst Du einen 4 Ohm Widerstand. Der effektive Strom dürfte bei knapp 700 mA liegen. Wahrscheinlich kannst Du die Helligkeit sogar noch etwas steigern, indem Du den Vorwiderstand etwas verkleinerst, aber 4 Ohm (3,9 ist ein Standardwert) ist ein guter Ausgangswert.
ich hab da 6 Ohm berechnet und aus Sicherheit würde ich 10 Ohm nehmen.
MfG
Jay
PS: bitte nicht ernst nehmen
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Wenn ich das richtig verstanden habe kann ich die P4 nicht mit einer dauer Leistung von 1A Betreiben.
Wie kann ich dann einstellen das die LED dann nur 750mA bekommt. Weil mein Netzteil liefert 2A. Wenn ich da nicht falsch liege holt sich die LED doch nur das was sie braucht also 1A Max.
Ein fach einen trafo und eine KSQ möchte ich nicht nehem da ich alles sauper auf einer Platine haben möchte.
Jetzt verstehe ich nur noch Bahnhof.
Wie kann ich dann einstellen das die LED dann nur 750mA bekommt. Weil mein Netzteil liefert 2A. Wenn ich da nicht falsch liege holt sich die LED doch nur das was sie braucht also 1A Max.
Ein fach einen trafo und eine KSQ möchte ich nicht nehem da ich alles sauper auf einer Platine haben möchte.
Jetzt verstehe ich nur noch Bahnhof.
das heißt du kannst nur 3 P4 an das Netzteil hängen um die maximale ausbeute zu erreichen.
die LED bekommt 666mA die Spannung am Widerstand (7,81Ohm) beträgt 5,2V und muss eine Leistung von 3,46W verbraten

MfG
Jay
die LED bekommt 666mA die Spannung am Widerstand (7,81Ohm) beträgt 5,2V und muss eine Leistung von 3,46W verbraten
MfG
Jay
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OK Danke dann werde ich es mal mal mit dem Vorwiederstand Testen
Also
Ich mag mich nicht zu sehr in den Grundlagen vertiefen, deswegen nur ganz kurz:
- Eine LED benötigt höchstens 3,8 V, bei geringerer Helligkeit eher weniger.
- Wenn Dein Transformator mehr Strom hat ist das egal, die LED holt sich nur soviel Strom wie sie braucht. (An Deiner 230V Steckdose kannst Du auch verschiedene Glühbirnen einschrauben, die dann verschieden viel Strom benötigen)
- Aus einen Transformator kommt Wechselspannung. Meine Rechnung oben ist für 3 LED's optimiert!!! Der 1A Strom durch die LED ist der kurzfristig auftretende Spitzenstrom im Spannungsmaximum. Bei einen ohmschen Verbraucher ist der effektive Strom mit den Spitzenstrom über den Faktor 1,41 verknüpft.
Ispitze = Ieff x 1,41
Meine obige Dimensionierung gefährdet die LED daher nicht!!!
(@Jay: Habe aber jetzt auch 4,2 V statt 4 V raus, das ändert aber nicht wirklich was.)
Für 4 LED's würde ich folgendermaßen dimensionieren:
Spitzenstrom ca. 1A (Dies ist der Spitzenwert, nicht der Effektivwert)
Die LED's benötigen 4 x 3,8V = 15,2V
Am Brückengleichrichter fallen 1,4 V ab.
=> Du benötigst mindestens 16,6 V. Wenn Du jetzt einen 15 V Trafo (Standardwert) mit 1A nimmst erhältst Du für die Spitzenspannung
USpitze = 15V x 1,41 = 21,2V
Die Differenz von 21,2V - 16,6V = 4,6 V muß am Vorwiderstand abfallen. Bei 1 A benötigst Du als Vorwiderstand 4,6 Ohm (4,7 Ohm ist ein Normwert). Weil die LED's für die Zeit, in der die Trafospannung unter 12 Volt fällt (Du hast ja Wechselspannung) kaum noch Strom aufnehmen kannst Du den Widerstand noch etwas verkleinern ohne die LED's zu gefährden (3,9 Ohm ist noch vollkoimmen okay). Die Widerstände sollten eine Verlustleistung von mindestens 2 besser 3W haben.
Gruß Jörg
Ich mag mich nicht zu sehr in den Grundlagen vertiefen, deswegen nur ganz kurz:
- Eine LED benötigt höchstens 3,8 V, bei geringerer Helligkeit eher weniger.
- Wenn Dein Transformator mehr Strom hat ist das egal, die LED holt sich nur soviel Strom wie sie braucht. (An Deiner 230V Steckdose kannst Du auch verschiedene Glühbirnen einschrauben, die dann verschieden viel Strom benötigen)
- Aus einen Transformator kommt Wechselspannung. Meine Rechnung oben ist für 3 LED's optimiert!!! Der 1A Strom durch die LED ist der kurzfristig auftretende Spitzenstrom im Spannungsmaximum. Bei einen ohmschen Verbraucher ist der effektive Strom mit den Spitzenstrom über den Faktor 1,41 verknüpft.
Ispitze = Ieff x 1,41
Meine obige Dimensionierung gefährdet die LED daher nicht!!!
(@Jay: Habe aber jetzt auch 4,2 V statt 4 V raus, das ändert aber nicht wirklich was.)
Für 4 LED's würde ich folgendermaßen dimensionieren:
Spitzenstrom ca. 1A (Dies ist der Spitzenwert, nicht der Effektivwert)
Die LED's benötigen 4 x 3,8V = 15,2V
Am Brückengleichrichter fallen 1,4 V ab.
=> Du benötigst mindestens 16,6 V. Wenn Du jetzt einen 15 V Trafo (Standardwert) mit 1A nimmst erhältst Du für die Spitzenspannung
USpitze = 15V x 1,41 = 21,2V
Die Differenz von 21,2V - 16,6V = 4,6 V muß am Vorwiderstand abfallen. Bei 1 A benötigst Du als Vorwiderstand 4,6 Ohm (4,7 Ohm ist ein Normwert). Weil die LED's für die Zeit, in der die Trafospannung unter 12 Volt fällt (Du hast ja Wechselspannung) kaum noch Strom aufnehmen kannst Du den Widerstand noch etwas verkleinern ohne die LED's zu gefährden (3,9 Ohm ist noch vollkoimmen okay). Die Widerstände sollten eine Verlustleistung von mindestens 2 besser 3W haben.
Gruß Jörg
Mir ist nicht klar, ob Du schon einen Trafo hast, den Du verwenden willst oder ob Du neu planst. Wenn Du schon einen 18V 2A Trafo haben solltest kannst Du den für 4 LED's nehmen und mußt nur den Vorwiderstand etwas vergrößern.
Gruß Jörg
Gruß Jörg
- neophyte018
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Ich Plane neu. Ich muss die teile erst noch kaufen. Werde den 18V Trafo nehmen und dann einen etwas größeren Vorwiederstand nehmen.
MFG
Neophyte
MFG
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... oder Du nimmst bei gleichem Energieverbrauch noch eine fünfte LED.joerg.b hat geschrieben:Wenn Du schon einen 18V 2A Trafo haben solltest kannst Du den für 4 LED's nehmen und mußt nur den Vorwiderstand etwas vergrößern.
-
Ragnar Roeck
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- Registriert: Di, 20.02.07, 19:40
C3 und C4 sind verpolt, da geht (Kondensator-)Plus an Minus. Der Ausgangskondensator kann auch 0.1µF betragen. Am besten gehen die Minusanschlüsse der Kondensatoren und der des ReglerICs auf einen gemeinsamen Punkt zusammen, also sternförmig. Je kürzer dort die Anschlüsse/Leiterbahnen, desto besser. Diese Masse muss im übrigen noch mit der dem Minus an der Schraubklemme "K1" verbunden werden, sonst regelt da garnichts.
jörg will das ding ohne kondis betreiben, bei verwendung von kondensatoren (was ich persönlich für besser halte, ist der spitzenwert = dem betriebswert, daher sollte der widerstand noch etwas grösser sein.
das wechselstrom netz darf bis zu 10% überspannung haben und trafos dieser leistungsklasse haben die angegebene spannung nur unter nennlast, daher muss noch ein zuschlag von etwa 10% bis 20% hinzugerechnet werden.
bei 12V trafonennspannung ergibt sich folglich 12V x 1,1 x 1,2 = maximal auftretende betriebsspannung!
bei vollast und min netzspannung ergibt sich 12V x 0,9 = minimale betriebsspannung
unter betriebsspannung ist hier der wert am trafo, also wechselspannung zu verstehen
der unterschied ist hier schon erheblich! der an einem ladekondensator auftretende spannungswert ergibt sich annähernd zu: betriebsspannung x 1,414 - (2 x 0,7V)
das wechselstrom netz darf bis zu 10% überspannung haben und trafos dieser leistungsklasse haben die angegebene spannung nur unter nennlast, daher muss noch ein zuschlag von etwa 10% bis 20% hinzugerechnet werden.
bei 12V trafonennspannung ergibt sich folglich 12V x 1,1 x 1,2 = maximal auftretende betriebsspannung!
bei vollast und min netzspannung ergibt sich 12V x 0,9 = minimale betriebsspannung
unter betriebsspannung ist hier der wert am trafo, also wechselspannung zu verstehen
der unterschied ist hier schon erheblich! der an einem ladekondensator auftretende spannungswert ergibt sich annähernd zu: betriebsspannung x 1,414 - (2 x 0,7V)


