Wegen Kondensator umtausch
5 Tage alte Chromoflex in die Luft gegangen :'(
Moderator: T.Hoffmann
die werden das ding eh nicht schlachten
kostet zuviel zeit
kostet zuviel zeit
naja dan nimmst du das alte gehäuse für das neue chromoflex
und in das neue gehäuse steckst die alte platine
und schickst es dan zurück
und in das neue gehäuse steckst die alte platine
und schickst es dan zurück
mal paar bemerkungen dazu:
da der microcontroller sicher hinter dem 7805 sitzt und das offensichtlich einer für klene ströme ist,könnte ev. durch die zerstörung des 7805 der rest noch funktionieren,ist aber eher unwahrscheinlich,da eine falsch gepolte spannung am controller meist nur max. 0,3 V betragen darf,bevor dieser kaputt geht.
einen sinnvollen verpolschutz stellt eine nach der sicherung in sperrrichtung parallel zur betriebsspannung eingebaute si standarddiode dar. für kleine leistungen des netzteils reicht eine 1N 4000 (bis 50 V)für grössere leistungen ab etwa 2 A strom dann eben eine kräftigere 1N 5400. diese diode stellt dann eine sollbruchstelle dar und hat nur die aufgabe die sicherung zum schmelzen zu bringen,oft wird die diode dabei auch zerstört,da die aber nur ein paar cent kostet ist das egal,sie wird hinterher einfach ausgetauscht.
bis ca. 100 V können auch schottky dioden eingesetzt werden,diese haben den vorteil einer noch nidrigeren Uf,sind allerdings bei grösseren stromstärken schon recht teuer.eine reihenschaltung von dioden mit der betriebspannung hat natürlich den vorteil,das bei verpolung gar nichts passiert (bei richtiger auswahl).dem gegenüber aber auch den nachteil,das immer,eine gewisse leistung an dieser in wärme umgesetzt wird,was bei hohen dauerströmen schon recht lästig sein kann.ein weiterer nachteil ist der spannungsabfall über den dioden,schottky diode 0,2 V- max.
etwa 1 V ,bei "normalen" si dioden,liegt der wert etwas höher von etwa 0,5 V - 1,8 V,je nach strom und netzteil,kann diese in reihe liegende diode, die funktion der schaltung unter umständen in frage stellen,weswegen die auswahl zwar recht einfach (versuch) aber nicht ganz unkritisch ist.
da der microcontroller sicher hinter dem 7805 sitzt und das offensichtlich einer für klene ströme ist,könnte ev. durch die zerstörung des 7805 der rest noch funktionieren,ist aber eher unwahrscheinlich,da eine falsch gepolte spannung am controller meist nur max. 0,3 V betragen darf,bevor dieser kaputt geht.
einen sinnvollen verpolschutz stellt eine nach der sicherung in sperrrichtung parallel zur betriebsspannung eingebaute si standarddiode dar. für kleine leistungen des netzteils reicht eine 1N 4000 (bis 50 V)für grössere leistungen ab etwa 2 A strom dann eben eine kräftigere 1N 5400. diese diode stellt dann eine sollbruchstelle dar und hat nur die aufgabe die sicherung zum schmelzen zu bringen,oft wird die diode dabei auch zerstört,da die aber nur ein paar cent kostet ist das egal,sie wird hinterher einfach ausgetauscht.
bis ca. 100 V können auch schottky dioden eingesetzt werden,diese haben den vorteil einer noch nidrigeren Uf,sind allerdings bei grösseren stromstärken schon recht teuer.eine reihenschaltung von dioden mit der betriebspannung hat natürlich den vorteil,das bei verpolung gar nichts passiert (bei richtiger auswahl).dem gegenüber aber auch den nachteil,das immer,eine gewisse leistung an dieser in wärme umgesetzt wird,was bei hohen dauerströmen schon recht lästig sein kann.ein weiterer nachteil ist der spannungsabfall über den dioden,schottky diode 0,2 V- max.
etwa 1 V ,bei "normalen" si dioden,liegt der wert etwas höher von etwa 0,5 V - 1,8 V,je nach strom und netzteil,kann diese in reihe liegende diode, die funktion der schaltung unter umständen in frage stellen,weswegen die auswahl zwar recht einfach (versuch) aber nicht ganz unkritisch ist.


