Hi,
ich hab eben bei mir im Keller eine LED Lauflichtsteuerung gefunden. Siehe Bild
Nun zu meinem Problem. Es sind keine LEDs drangelötet.
Wie kann ich die einzelnen Leitungen "identifizieren"?
Und woher weiß ich die Reihnfolge?
Hiernochmal ein Bild von den Enden der Kabel.
Wäre super wenn ihr mir weiterhelfen könntet.DANKE
MFG Marcel
LED Lauflicht
Moderator: T.Hoffmann
also soviel weiß ich darüber nicht.
ich denke dass eine platine ist und dann einfach die kabel verlängert wurden.
den kasten kann ich öffnen, aber sonst auch nix, da das ganz mit silikon ausgespritzt wurde, wegen feuchtigkeit. Weil die LEDs mal am Auto dran waren. Wie bei KnightRider
ich denke dass eine platine ist und dann einfach die kabel verlängert wurden.
den kasten kann ich öffnen, aber sonst auch nix, da das ganz mit silikon ausgespritzt wurde, wegen feuchtigkeit. Weil die LEDs mal am Auto dran waren. Wie bei KnightRider
naja du musst irgendwie rausbekommen welche die stromzufur sind dananch kannst du das theroretisch durchmessen
also ich hab als eingang ein schwarzes und rotes kabel..da kommen halt 12 volt dran.
und als ausgang die 2 dicken..worin nochmal jeweils 12 dünne kabel sind. also insgesamt 24.
mit jeweils:
5 x weiß
2 x blau
1 x rot
1 x braun
1 x schwarz
1 x grün
1 x gelb
und als ausgang die 2 dicken..worin nochmal jeweils 12 dünne kabel sind. also insgesamt 24.
mit jeweils:
5 x weiß
2 x blau
1 x rot
1 x braun
1 x schwarz
1 x grün
1 x gelb
- Sailor
- Moderator
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Am Sinvollsten ist es, das Gehäuse so weit mit einem Hobbymeser aufzuschneiden, dass sich das Silikon vorsichtig entfernen lässt.
Das Aufschneiden des Gehäuses geht am einfachsten, wenn Du das Gehäuse einspannst und die Klinge des Hobbymessers mit dem Lötkolben so weit erhitzt, dass da Messer leicht durch das Plastik gleitet. Dabei den Lötkolben permanent an die Klinge halten.
Wenn die Platine vor dem Ausspritzen mit Silikon nicht entfettet wurde, wovon auszugehen ist, kann das Silikon dann relativ einfach soweit entfernt werden, dass die Bauteile erkennbar sind.
Danach sieht man dann weiter.
Nach der Anzahl der Litzen zu schließen sind sowohl die Ausgänge für LED´s als auch Steuerleitungen für den Abruf verschiedener Programme vorhanden.
Das Aufschneiden des Gehäuses geht am einfachsten, wenn Du das Gehäuse einspannst und die Klinge des Hobbymessers mit dem Lötkolben so weit erhitzt, dass da Messer leicht durch das Plastik gleitet. Dabei den Lötkolben permanent an die Klinge halten.
Wenn die Platine vor dem Ausspritzen mit Silikon nicht entfettet wurde, wovon auszugehen ist, kann das Silikon dann relativ einfach soweit entfernt werden, dass die Bauteile erkennbar sind.
Danach sieht man dann weiter.
Nach der Anzahl der Litzen zu schließen sind sowohl die Ausgänge für LED´s als auch Steuerleitungen für den Abruf verschiedener Programme vorhanden.
huhu,
also sailor. ich hab das ding jetzt mal so weit wie es ging auseinander genommen. hab leider auch ein paar lötstellen kaputt gemacht. das war aber kein problem. nachlöten ...
dann hab ich mal 12 volt drauf gegeben und am ausgang mit nem multimeter gemessen.
da kommen halt alle paar sekunden ca 5-7 Volt an. Hier sind noch ein paar Bilder. soweit ich mir das denken kann, kann ich ja jetzt einfach die LEDs dranlöten, oder? Oder sind das zu viel Volt?
und die reihnfolge ist ja genauso wie sie auf der platine steht, oder?
Und wie muss ich das dann machen, wenn ich 10 Ausgänge hab, und 20 LEDs ansteuern möchte`?
10 . 9 . 8 . 7 . 6 . 5 . 4 . 3 . 2 . 1 .|. 1 . 2 . 3 . 4 . 5 . 6 . 7 . 8 . 9 . 10
ich hab mir das so gedacht..dass die LEDs sich praktisch entgegen laufen.
danke schonmal..
mfg Marcel
also sailor. ich hab das ding jetzt mal so weit wie es ging auseinander genommen. hab leider auch ein paar lötstellen kaputt gemacht. das war aber kein problem. nachlöten ...
dann hab ich mal 12 volt drauf gegeben und am ausgang mit nem multimeter gemessen.
da kommen halt alle paar sekunden ca 5-7 Volt an. Hier sind noch ein paar Bilder. soweit ich mir das denken kann, kann ich ja jetzt einfach die LEDs dranlöten, oder? Oder sind das zu viel Volt?
und die reihnfolge ist ja genauso wie sie auf der platine steht, oder?
Und wie muss ich das dann machen, wenn ich 10 Ausgänge hab, und 20 LEDs ansteuern möchte`?
10 . 9 . 8 . 7 . 6 . 5 . 4 . 3 . 2 . 1 .|. 1 . 2 . 3 . 4 . 5 . 6 . 7 . 8 . 9 . 10
ich hab mir das so gedacht..dass die LEDs sich praktisch entgegen laufen.
danke schonmal..
mfg Marcel
- _nabla
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wenn ich mich nicht irre, isses dieser bausatz:
http://www.produktinfo.conrad.com/daten ... -Rider.pdf
http://www.produktinfo.conrad.com/daten ... -Rider.pdf
das könnte sein...danke.
ich schau da mal ein bisschen durch..
ich schau da mal ein bisschen durch..
- Sailor
- Moderator
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Ja, damit ist die Belegung der Kabel also klar.
Dass die Spannung an den Ausgängen so hoch ist, kann daran liegen, dass keine Last (keine LED) da ist.
Du kannst aber probieren, zwei LED´s in Reihe anzuschließen. Das belastet die Endstufe dann weniger.
Um sagen zu können, wie viele LED´s parallel angeschlossen werden können, müsste die Endstugfe sichtbar sein bzw. der Typ des Endstufentransitors.
Wenn Die LED´s gegeneinander laufen sollen, ist das nur eine Frage der Reihenfolge des Einbaus.
Edit:
Da war Skunk schneller - und er hat wohl den richtigen Schaltplan gefunden. Danach liegen auf den Anschlüssen 12 Volt an.
Die LED´s müssten also für 12 Volt ausgerechnet werden (evtl. 2 in Reihe mit Vorwiderstand).
Dass die Spannung an den Ausgängen so hoch ist, kann daran liegen, dass keine Last (keine LED) da ist.
Du kannst aber probieren, zwei LED´s in Reihe anzuschließen. Das belastet die Endstufe dann weniger.
Um sagen zu können, wie viele LED´s parallel angeschlossen werden können, müsste die Endstugfe sichtbar sein bzw. der Typ des Endstufentransitors.
Wenn Die LED´s gegeneinander laufen sollen, ist das nur eine Frage der Reihenfolge des Einbaus.
Edit:
Da war Skunk schneller - und er hat wohl den richtigen Schaltplan gefunden. Danach liegen auf den Anschlüssen 12 Volt an.
Die LED´s müssten also für 12 Volt ausgerechnet werden (evtl. 2 in Reihe mit Vorwiderstand).
Zuletzt geändert von Sailor am Mo, 05.03.07, 14:57, insgesamt 1-mal geändert.
- _nabla
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hab nochmal geschaut...würd meinen hintern drauf verwetten, dass das die knight-rider schaltung von conrad ist (nicht wörtlich nehmen
)!
also kannst du auch alle werte der anleitung entnehmen.
die transistoren sind bc639 oder bc637...lt. anleitung bis 5W pro kanal!!!
also kannst du auch alle werte der anleitung entnehmen.
die transistoren sind bc639 oder bc637...lt. anleitung bis 5W pro kanal!!!
hi,
in der beschreibung steht ich bräuchte 270ohm wiederstände für jeweils eine LED.
was brauch ich fürn wiederstand wenn ich 2 LEDs in Reihe anschließe?
gehen da 425 Ohm Wiederstände? Weil davon hab ich noch soo viele. die anderen müsste ich erst kaufen.
mfg Marcel
in der beschreibung steht ich bräuchte 270ohm wiederstände für jeweils eine LED.
was brauch ich fürn wiederstand wenn ich 2 LEDs in Reihe anschließe?
gehen da 425 Ohm Wiederstände? Weil davon hab ich noch soo viele. die anderen müsste ich erst kaufen.
mfg Marcel
- Sailor
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Diese Angabe steht für die Low-Current-LED´s auf der Platine.
Deine LED´s müssen jedoch in den Arbeitskreis, also anstelle der Birnchen. Dort werden die LED´s an 12 Volt betrieben und pro Kanal darfst Du mit 400 mA belasten.
Du musst den Vorwiderstand also nach der Formel (12 V - 2 x Uf) / If berechnen.
Für rote LED´s also (12 V - 2 X 2,1 V) / 0,02 A = 390 Ohm.
Damit kannst Du Deine 425 Ohm Widerstände problemlos verwenden.
Von diesen Reihen könntest Du bis zu 20 an jeden Kanal anschließen.
Deine LED´s müssen jedoch in den Arbeitskreis, also anstelle der Birnchen. Dort werden die LED´s an 12 Volt betrieben und pro Kanal darfst Du mit 400 mA belasten.
Du musst den Vorwiderstand also nach der Formel (12 V - 2 x Uf) / If berechnen.
Für rote LED´s also (12 V - 2 X 2,1 V) / 0,02 A = 390 Ohm.
Damit kannst Du Deine 425 Ohm Widerstände problemlos verwenden.
Von diesen Reihen könntest Du bis zu 20 an jeden Kanal anschließen.


