Ok. BC546 (ob B oder C ist egal) und IRLZ34N (TO220 Gehäuse!) gibt es beim Conrad auch. Widerstände und Potis sowieso.
Als Fotowiderstand kannst Du einen VT-93-N2 verwenden:
http://www.conrad.de/ce/de/product/1403 ... Detail=005
(ist sogar billiger). Weil dieser Fotowiderstand aber einen etwas höheren Widerstand hat, solltest Du ein 250KOhm Poti statt dem 100KOhm Poti nehmen.
Wegen Anschlussplan für den IRLZ34... Schau mal hier:
viewtopic.php?p=137375#p137375
Einstelllicht für Stabblitz
Moderator: T.Hoffmann
Hallo,
Ich grabe meinen Thread wieder aus, weil ich jetzt tatsächlich die Zeit finden will, mich mal an die praktische Umsetzung zu machen.
Ein paar Verständnis-Fragen zum Schaltplan hätte ich noch.
Hat der Widerstand R4 wirklich nur 1,5 Ohm? Will sicher gehen, dass hier kein "k" vergessen wurde und mir gleich beim ersten Versuch die Schaltung um die Ohren fliegt
Die Schaltung bezog sich auch auf die weiter oben genannten Cree XP-G R5, oder? oder kann ich beliebige LEDs mit ähnlichem Strombedarf verwenden?
Stelle ich mit dem Poti die Empfindlichkeit des Photowiderstands ein oder regele ich damit die Helligkeit der LEDs?
Ich grabe meinen Thread wieder aus, weil ich jetzt tatsächlich die Zeit finden will, mich mal an die praktische Umsetzung zu machen.
Ein paar Verständnis-Fragen zum Schaltplan hätte ich noch.
Hat der Widerstand R4 wirklich nur 1,5 Ohm? Will sicher gehen, dass hier kein "k" vergessen wurde und mir gleich beim ersten Versuch die Schaltung um die Ohren fliegt
Die Schaltung bezog sich auch auf die weiter oben genannten Cree XP-G R5, oder? oder kann ich beliebige LEDs mit ähnlichem Strombedarf verwenden?
Stelle ich mit dem Poti die Empfindlichkeit des Photowiderstands ein oder regele ich damit die Helligkeit der LEDs?
Ja. Falls Du verstehen willst, warum, siehe hier: viewtopic.php?f=31&t=7920Hat der Widerstand R4 wirklich nur 1,5 Ohm?
Ja. Aber auch die Spannung muss halbwegs passen. Gilt also nur für 'single chip' LEDs, oder solche, wo die einzelnen Chips parallel geschaltet sind (wie z.B. die CREE XM-L T6 kaltweiß: http://www.leds.de/High-Power-LEDs/Cree ... Lumen.html ) aber nicht für Multi-Chip LEDs mit in Serie geschalteten Chips (wie z.B. die CREE XM-L T6 warmweiß: http://www.leds.de/High-Power-LEDs/Cree ... Lumen.html )Die Schaltung bezog sich auch auf die weiter oben genannten Cree XP-G R5, oder? oder kann ich beliebige LEDs mit ähnlichem Strombedarf verwenden?
Die Empfindlichkeit des Photowiderstands. Wobei es natürlich einen kleinen Bereich gibt, wo auch die Helligkeit der LEDs damit beeinflusst wird.Stelle ich mit dem Poti die Empfindlichkeit des Photowiderstands ein oder regele ich damit die Helligkeit der LEDs?
Der Teufel steckt natürlich wie immer im Detail.
Habe mir bei Conrad diese Transistoren bestellt:
http://www.conrad.de/ce/de/product/1557 ... AREA_37318
Leider hab ich erst bei der Lieferung mitbekommen, dass die DInger erst wieder ab August lieferbar sind.
Alternativen? (Transistoren kann man ja nie genug haben
)
Habe mir bei Conrad diese Transistoren bestellt:
http://www.conrad.de/ce/de/product/1557 ... AREA_37318
Leider hab ich erst bei der Lieferung mitbekommen, dass die DInger erst wieder ab August lieferbar sind.
Alternativen? (Transistoren kann man ja nie genug haben
Hallo,
Wollte mal wieder ein Lebenszeichen von dem Projekt abgeben.
Nachdem ein erster Versuch des Ausbaus der Schaltung auf einem Steckbrett in Frustration endete, ruhte das Projekt erst einmal für ein paar Monate.
Nun hab ich endlich Zeit gefunden, das ganze mit etwas mehr Nachdenken zusammenzustecken, und voila, es klappt.
Der nächste Schritt wäre das Löten. Wobei ich zunächst an eine Lochrasterplatine dachte. Ein Freund von mir hat mir aber freundlicherweise in Eagle ein layout gebastelt. Dort ist scheinbar vorgesehen, das Kühlblech des Hexfets mit dem PCB zu verschrauben. Aber wenn ich das Datenblatt richtig lese, liegt dort das Drain-Potential an und das Kühlblech würde mit der Masse verbunden werden. Muss ich es isolieren? Wie stell ich das am besten an?
Wollte mal wieder ein Lebenszeichen von dem Projekt abgeben.
Nachdem ein erster Versuch des Ausbaus der Schaltung auf einem Steckbrett in Frustration endete, ruhte das Projekt erst einmal für ein paar Monate.
Nun hab ich endlich Zeit gefunden, das ganze mit etwas mehr Nachdenken zusammenzustecken, und voila, es klappt.
Der nächste Schritt wäre das Löten. Wobei ich zunächst an eine Lochrasterplatine dachte. Ein Freund von mir hat mir aber freundlicherweise in Eagle ein layout gebastelt. Dort ist scheinbar vorgesehen, das Kühlblech des Hexfets mit dem PCB zu verschrauben. Aber wenn ich das Datenblatt richtig lese, liegt dort das Drain-Potential an und das Kühlblech würde mit der Masse verbunden werden. Muss ich es isolieren? Wie stell ich das am besten an?
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Einstelllicht v1_1.pdf- (19.11 KiB) 264-mal heruntergeladen
Hi.
Sicht doch alles i.O. aus. Das einzige, was ich vielleicht einsetzen würde, ist eine Isolierbuchse für den FET. Der FET liegt auf der Bestückunsgseite. Ich würde allerdings einen passenden Kühlkörper dafür vorsehen, da hier ohne zusätzliches Kupfer auf der Löstseite keine brauchbare Kühlung zustande kommt.
Für den Kühlkörper muss die Platine noch angepasst werden. Der FET muss etwas weiter nach links oder besser mit den Anschlüssen um 90° nach Norden ausgerichtet werden. Der Widerstand R3 wandert unter Q1. Dann passt alles.
Gruß
Sicht doch alles i.O. aus. Das einzige, was ich vielleicht einsetzen würde, ist eine Isolierbuchse für den FET. Der FET liegt auf der Bestückunsgseite. Ich würde allerdings einen passenden Kühlkörper dafür vorsehen, da hier ohne zusätzliches Kupfer auf der Löstseite keine brauchbare Kühlung zustande kommt.
Für den Kühlkörper muss die Platine noch angepasst werden. Der FET muss etwas weiter nach links oder besser mit den Anschlüssen um 90° nach Norden ausgerichtet werden. Der Widerstand R3 wandert unter Q1. Dann passt alles.
Gruß
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- Diese bekommt man beim R. oder C.. Eigentlich überall.
- U-Kühlkörper.jpg (15.09 KiB) 4217 mal betrachtet
Da hätte ich ja selber drauf kommen können, dass der Kühlkörperanschluss gar nicht mit der masseführenden Schicht in Berührung kommen kann, weil er ja auf der anderen Seite liegt. Lediglich gemeinsame Kühlbleche für mehrere MOSFETs sollte man wohl vermeiden.
Den von dir skizzierten Kühlkörper habe ich jetzt spontan nicht finden können, aber ich geh mal davon aus, dass alle TO-220 Varianten geeignet sind. Die Isolierbuchse kommt dann in das Loch und dort hinein dann die Verbindungsschraube, richtig?
Den von dir skizzierten Kühlkörper habe ich jetzt spontan nicht finden können, aber ich geh mal davon aus, dass alle TO-220 Varianten geeignet sind. Die Isolierbuchse kommt dann in das Loch und dort hinein dann die Verbindungsschraube, richtig?
Hallo.
Diese Sachen bekommst du z.B. bei
http://www.reichelt.de
Auch die Isolierbuchsen. Die langlöcher sind für die Pins und die anderen für die Schrauben. So, wie du es vermutet hattest.
Gruß
Diese Sachen bekommst du z.B. bei
http://www.reichelt.de
Auch die Isolierbuchsen. Die langlöcher sind für die Pins und die anderen für die Schrauben. So, wie du es vermutet hattest.
Gruß
Hallo,
Das Projekt lebt noch
Ich hatte einige Mühe bis ich ein halbwegs fehlerfreies Protytypen-PCB geätzt hatte. Aber inzwischen war alles schon einmal verlötet und funktionierte wie gewünscht.
Inzwischen habe ich herausgefunden, dass sich hinter der Streuscheibe eine Reflektorblende aus Metall befindet. Das brachte mich auf die Idee, die LEDs direkt darauf zu kleben und die Streuscheibe entsprechend zu durchbrechen. Gewinnt zwar keinen Schönheitspreis, aber das ganze ist kompakter und vor allem sind die LEDs nicht mehr so weit auseinander (Doppelschatten).
Ich hoffe nur, dass die Kühlleistung des kleinen Blechs ausreicht. Aber der Strom ist ja auf 350 mA begrenzt und ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass die LEDs übermäßig warm werden.
Falls doch, müsste ich R4 etwas erhöhen und Abschläge bei der Helligkeit machen, oder?
Das Projekt lebt noch
Ich hatte einige Mühe bis ich ein halbwegs fehlerfreies Protytypen-PCB geätzt hatte. Aber inzwischen war alles schon einmal verlötet und funktionierte wie gewünscht.
Inzwischen habe ich herausgefunden, dass sich hinter der Streuscheibe eine Reflektorblende aus Metall befindet. Das brachte mich auf die Idee, die LEDs direkt darauf zu kleben und die Streuscheibe entsprechend zu durchbrechen. Gewinnt zwar keinen Schönheitspreis, aber das ganze ist kompakter und vor allem sind die LEDs nicht mehr so weit auseinander (Doppelschatten).
Ich hoffe nur, dass die Kühlleistung des kleinen Blechs ausreicht. Aber der Strom ist ja auf 350 mA begrenzt und ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass die LEDs übermäßig warm werden.
Falls doch, müsste ich R4 etwas erhöhen und Abschläge bei der Helligkeit machen, oder?
Hallo Shashinka,
habe den Thread aufmerksam gelesen, wirklich eine gute Idee, bin auch Fotograf gewesen, weiß wovon ich rede.
Ein paar Fragen hätte ich noch:
1. Schaltet sich das LED-Einstelllicht beim Blitzen aus?
2. Wenn nicht, ist eine Beeinflussung der Farbwiedergabe sichtbar?
3. Wird das Modell nicht von den LED's geblendet?
Gruß
Mr. Fix-it
habe den Thread aufmerksam gelesen, wirklich eine gute Idee, bin auch Fotograf gewesen, weiß wovon ich rede.
Ein paar Fragen hätte ich noch:
1. Schaltet sich das LED-Einstelllicht beim Blitzen aus?
2. Wenn nicht, ist eine Beeinflussung der Farbwiedergabe sichtbar?
3. Wird das Modell nicht von den LED's geblendet?
Gruß
Mr. Fix-it




