Aquarium 525 Liter mit LED Beleuchten

Hier werden Fragen zu LED-Grundlagen beantwortet...

Moderator: T.Hoffmann

suntreff
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Do, 17.02.11, 14:14

Ich würde eher einen anderen Ansatz verfolgen da ja auch noch Fragen wegen der Beschaltung da sind. Das Rezept wäre wie folgt :
Nehme die gleiche Zahl XP-G R5. Die sind fast genau so effizent und ein Stück billiger. Dann 3 Konstantstromquellen 700mA, IP20 Artikelnummer 95043. Alle je 8 LED in Reihe. Das wars mit Schaltungstechnik und ist sicher hell genug. Wenn Misstrauen besteht einfach 6 - 8 XP-G und eine KSQ dazu. Einfacher geht es kaum. Die KSQ's sind seit zwei Jahren 12 Stunden im Betrieb. Keine Störungen.
Miro
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Do, 17.02.11, 14:28

Danke suntreff

Die Sache ist nur die, dass ich mit 24 stück der CREE XP-G R5 auf Star-Platine auf gerade mal 8880 Lumen komme?
Bei der selben Anzahl von 24 der CREE XM-L T6 auf Star komme ich dann schon auf 23400 Lumen ist ja schon ein unterschied von mehr als 100 % daher meine Frage, ob solch eine art Schaltung wie du sie beschrieben hast nicht auch mit den CREE XM-L T6 auf Star funktioniert ? oder haben diese eine macke von der ich nichts weis?

Mit freundlichen Grüßen M!ro (Alexander S)
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Harlequin
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Do, 17.02.11, 15:26

@ Miro

Bevor du dir die ganzen LEDs zulegst, würde ich dir empfehlen, dir eine ordentliche Spektralbereichsanalyse von der Cree XM-L T6 zu besorgen. Ich habe schon oben gelesen, daß du eine so hohe Luxzahl benötigst, für die Lichtversorgung deiner Pflanzen. Allerdings gebe ich zu bedenken, daß eine auch noch so hohe Luxausbeute nichts bringt, wenn nicht der richtige Spektralbereich abgedeckt ist. Was du für ein ordentliches Pflanzenwachstum benötigst, ist ein Bereich von 450-470 nm und 680 - 700 nm. Diese beiden Bereiche werden nämlich von der Pflanze für die Photosynthese benötigt. Über 700nm ist unnütz, da deine Pflanzen dann nur ein Streckungswachstum betreiben, ohne weitere Internodien auszubilden.
Von daher sind Verhältnisse von 20000 Lux und mehr nicht unbedingt super, sondern einfach nur grell. Ich würde dir eine Beleuchtung von 10000 Lux empfehlen, mit einer LED, welche auch die benötigten Spektralbereiche abdeckt (was immer noch Verhältnissen von Hochsommer am Mittag im leichten Schatten entspricht). Damit leuchtest du dein Aquarium immer noch optimal aus und deine Pflanzen erhalten alles, was sie zur Photosynthese und damit zum Wachstum benötigen.

PS: Bei über 23000 Lumen hast du bei deinem Aquarium über 30000 Lux. Zu grell, meiner Meinung nach.
Miro
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Do, 17.02.11, 17:04

Danke Harlequin

Laut dem Diagramm
Bild
(Quelle: http://www.*********/de/High-Power-LE ... 0_170.html)
Kann ich sehen, dass die von dir beschriebenen Bereich gering abgedeckt sind.
Welche alternativen habe ich nun? Sind die anderen Spektren gar nicht von Wichtigkeit ?
Wenn ich mir das Lichtspektrum von extra als Aquariumlicht verkauften T5 Röhren anschaue wundere ich mich dann doch wieder
Bild
(Quelle: http://www.aquapro2000.de/Beleuchtung/L ... :6246.html )
Sie decken die ähnlichen Bereich ab wie die LED´s?
Bin leider wieder einmal überfragt und brauche dazu eure Hilfe, Ideen…..

Mit freundlichen Grüßen M!ro (Alexander S)
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Harlequin
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Do, 17.02.11, 18:09

Die restlichen Spektren sind vergleichsweise unwichtig, da weder das Chlorophyl, noch das Carotin in der Pflanze darauf so sehr reagiert. Für die meisten Pflanzen im Aquarium sollte das Spektrum deiner ausgesuchten LED auch reichen (immerhin sind die Lichtspektren vorhanden, wenn auch schwach), nur sagtest du ja, daß deine Pflanzen sehr lichtbedürftig sein. Um welche Pflanzen handelt es sich denn genau, wenn ich fragen darf. Oftmals ist es nicht etwa eine Frage der Lichtintensität, auch wenn diese nicht vollkommen zu vernachlässigen ist, sondern der Beleuchtungsdauer, was verwirrender weise auch als kritische Lichtmenge bezeichnet wird.
Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Der allseits bekannte Weihnachtsstern erfreut sich jedes Jahr großer Beliebtheit und wird dies auch immer weiter haben, da er meist schon nach kurzer Zeit eingeht und falls nicht das, dieser zumindest seine schönen roten Blätter verliert. Dies liegt daran, daß der Weihnachtsstern eine Beleuchtungsdauer von 12 Stunden pro Tag benötigt.
Anders sieht es wieder bei Orchideen aus. Diese Pflanzen leben als Epiphyten, sprich Pflanzen, welche auf anderen Pflanzen wachsen, ohne diesen zu schaden. Diese benötigen zum einen eine geringere Beleuchtungsstärke (Lux), da sie in den Schatten ihrer Gastgeberpflanze leben, als auch eine geringere Lichtmenge, da zu Abendstunden, welche für die Gastgeberpflanze noch Licht bietet, für diese Pflanze durch die Blätter nichts mehr durchkommt.
Von daher, wenn du deinen Pflanzen wirklich was Gutes tun willst, solltest du mehrere Dinge beachten:

1. Informiere dich, welche Lichtmenge, sprich Beleuchtungszeit pro Tag, deine Pflanzen benötigen.

2. Such dir lieber eine Lampe, welche ein etwas ausgedehnteres Spektrum haben, nicht nur wegen der Photosyntheserate deiner Pflanzen, sondern auch wegen anderer Stoffwechselprozesse. Ich hatte mir für mein Regenwaldterrarium die Chip on Board LED 4W ausgedeutet. Bietet ein recht nettes Spektrum und hat auch eine ganz ordentliche Farbwiedergabe von 95Ra.
Ich hatte zumindest errechnet, das bei 12 dieser Teile, bei entsprechender Verschaltung und einer endlighten Plexiglasplatte komme ich, bei 0,6692 qm, auf gerundet 7140 Lux, was knapp den Werten von Sommertag im Schatten entspricht. Das ganze bei einem Verbrauch von knapp 24W.
suntreff
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Do, 17.02.11, 18:12

Ich kann dazu nur sagen, daß bei 300 Liter knappe 3000 Lm eine gute helle Ausleuchtung geben. Daher die Dimensionierung. Und die Pflanzen wachsen besser als mit den 2 x 125 W HQL-Leuchten.
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Harlequin
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Do, 17.02.11, 18:26

Wobei, nur mal so als generelle Ergänzung, ich würde überhaupt mal nachprüfen, welche Lichtverhältnisse für die einzelnen Tiere und Pflanzen in deinem Aquarium die richtigen sind. Immerhin versuchst du ja mit einem Aquarium eine möglichst natürliche Umgebung zu erzeugen und wenn du dann darin Tiere hälst, die eher in dunkleren Gewässern leben (z.B Mangrovenkrabben) und dann mit Lichtverhältnissen von Mittagssonne im Hochsommer auf offenem Feld aufwartest, ist das zwar zum Beobachten total super, bedeutet aber für das Tier einen riesen Stress. Selbiges gilt auch für die Pflanzen. Wenn die es gewohnt sind, eher schwächere Lichtverhältnisse über längere Zeit zu haben und du kommst dann mit drei Stunden Mittagssonne, bedeutet das für die einfach nur ein frühes ableben, da du dann dafür sorgst, daß die Chloroplasten durchrauchen. Dementsprechend natürlich auch die Zusammensetzung von Tier und Pflanzenreich im Aquarium.
Als Faustregel gilt dabei, lieber die Tiere ein bißchen schlechter sehen, aber dafür länger. ;)
Miro
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Do, 17.02.11, 18:43

Harlequin ich danke dir für deine ausführliche Erläuterung

Die Sache ist die, das Aquarium ist derzeit noch beim Kleben. Sprich das Projekt ist quasi im Aufbau, Ich habe vor oder viel mehr ich bin dabei ein 525 Liter (150bx50tx70h) Aquarium in eine Wand zu verbauen (schwer zu erklären). Das Ziel ist derzeit da ich schon vorher ein Aquarium mit 200 Liter hatte und einige Fehler begangen habe dieses mal alles weitesgehend richtig zu machen. Ich möchte sehr gerne das Aquarium in Richtung Aquascaping einrichten (Naturnahe Aquaristik). Hierzu ist laut Foren die dieses Thema behandeln viel licht notwendig was die Spektren angeht weis ich leider nicht was benötigt wird. Nach Recherche in eben diesen Foren wurde immer eine Formel von 1 Watt pro Liter AQ Wasser als erstrebenswert genant was ich in den vorhergegangenen Beiträgen versucht habe auf die Nutzung in meinem Speziellen fall umzurechnen. Es ist also nicht der Fall, dass ich anhand von Pflanzen das Licht speziell einordnen kann. Ich rechne frühestens in einem halben Jahr mit der Bepflanzung des Beckens.
Vielleicht ist es ja möglich zusätzliche LED´s zu verwenden um die bei den Diagramm in Tal liegenden Bereich mit abzudecken?

Mit freundlichen Grüßen M!ro ( Alexander S)
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Do, 17.02.11, 19:51

Möglich, aber nicht zwingend nötig. So lange Das Spektrum schon einmal vorhanden ist und nicht ganz so extrem im Keller versackt ist, wird die Pflanze das schon überleben. Immerhin steht das Teil nicht in einer Lichtkonkurrenz mit anderen, höheren Pflanzen, wie Bäumen, Sträuchern, Seerosen etc. Zumal du bedenken musst, das unter normalen Bedingungen eh nur noch 5 - 10% der Lichtausbeute bei Waldpflanzen der Krautschicht und Wasserpflanzen ankommt, von daher bist du mit deinen Werten noch ziemlich gut dabei. ;)
Ich kann mir schon ungefähr vorstellen, was du erreichen willst, weswegen ich dir eine entsprechende Fachliteratur ans Herz legen würde. Such dir deine Tiere in Ruhe aus, mach dich schlau über ihren Herkunftsort und die dazugehörige Fauna, Temperaturgradienten, Lichtgradienten etc.. Du hast zwar bei Tieren meist einen größeren Toleranzbereich bei den abiotischen Faktoren, als bei Pflanzen, was einfach daran liegt, daß Tiere Stresssituationen aktiv umgehen können, allerdings ist auch bei diesen irgendwann Schluss.
Vor allem, da du ein möglichst naturnahes Aquarium bauen willst, würde ich mich an deiner Stelle nicht auf pauschalisierte Werte aus solchen Foren verlassen, da sie nicht die individuellen Lebensbedingungen deiner Pfleglinge berücksichtigen und stellenweise auch einfach nur falsch sind. Siehe mein Beispiel mit der Mangrovenkrabbe. Die würde dir bei 525 Watt entweder durchdrehen, da alles viel zu hell, oder du würdest sie einfach nicht sehen, da sie sich unter dem nächst besten Felsen versteckt.
Oder vereinfacht ausgedrückt: Such dir erst die Informationen über die individuellen Lebensbedingungen raus und erstell dann das Aquarium danach, ansonsten wird es wieder das selbe Trauerspiel wie bei dem letzten.

PS: Worauf du dich keines Falls verlassen darfst, sind Informationen von Seiten wie Reptilica u.ä., da ist meistens leider Hopfen und Malz verloren.
Miro
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Do, 17.02.11, 20:13

Harlequin danke (mal wieder ;-))

Deine Kritik bezüglich der Bezugsquellen kann ich nur bestätigen ich geh von einer Aquascaping Homepage aus:
Zitat: Ab 0,5 Watt pro Liter Aquarienwasser mit den Leuchtmitteln T8, T5 oder HQI hat man alle Erfordernisse erfüllt
(Dies liegt wie es eben mit den Quellen so ist um genau 50 % unter dem Wert welcher mir bekannt war)
zudem wird in diesem Beitrag auf die Farbtemperatur Rücksicht genommen
Zitat: Die Farbtemperatur der Leuchtkörper sollte von 4000 Kelvin bis hin zu 8000 Kelvin gewählt werden.
(Was bedeutet das für mich?)
Quelle: http://aquascaping.flowgrow.de/aquascap ... -leitfaden
-Sind das Eckdaten die zutreffen?
-Komme ich mit 11700 Lumen auch aus?
-Liegt die CREE XP-G R5 zwischen 4000 und 800 Kelvin ?
Hoffe ihr könnt mir mal wieder weiterhelfen

Mit freundlichen Grüßen M!ro ( Alexander S)
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Do, 17.02.11, 20:35

Erst einmal kein Problem. ;)

So, nun zu den Werten: Wie gesagt, 0,5W/l mag für eine Tierart sicherlich stimmen, ist aber leider sehr pauschal, von daher Beinarbeit und nach den individuellen Bedingungen für deine geplanten Pfleglinge gucken.
Was die Farbtemperatur angeht, diese gibt dir den Farbeindruck einer Lichtquelle an. Niedrige Temperaturen liegen dabei mehr im rötlichen Bereich, hohe Temperaturen mehr im blauen. Ein paar Beispiele: Eine 100W Glühlampe hat eine Farbtemperatur von ca. 2700K, eine kaltweise Leuchtstoffröhre kommt auf ca. 4000K, Mittagssonne liegt bei ca. 5500K, während du kurz vor Sonnenaufgang einer Farbtemperatur von ca. 9000 - 12000K ausgesetzt bist (die blaue Stunde).
Die Cree XP-G R5 ist mit 6500K ausgewiesen, was zum einen zwischen den von deiner Bezugsquelle empfohlenen Werten liegt und zum anderen etwa den Farbeindruck bei bedecktem Himmel wiedergibt.

Mit 11700 Lumen erreichst du eine Beleuchtungsstärke von 15600 Lux, was ungefähr von der Helligkeit zwischen Sommersonne im Schatten und Sommersonne bei leicht bedecktem Himmel liegt. Hübsch hell, keine Frage, aber ob es wirklich erstrebenswert für deine geplanten Tiere ist, ist fraglich. Das Problem ist leider dabei gerade, daß ich wissen müsste, was du gerne halten möchtest, damit ich dir eine ungefähre Aussage über die Lichtbedingungen geben könnte. Ansonsten ist meine Aussage so genau wie, na ja, müsste hell-dunkel sein, irgendwas zwischen 0 und 100000 Lux. :wink:
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Do, 17.02.11, 21:39

Harlequin Ist nicht immer Selbstverständlich. ;-)

Der Becken Besatz sollte in Richtung Skalar oder Diskus gehen. Wie gesagt habe ich mir noch nicht viele Gedanken zum Thema Besatz gemacht.
Wie sieht es denn aus wenn ich die Schaltung wie in der Skizze zusammen stellen müsste. Was benötige ich dann alles (Netzteil, Widerstände, ….) ich möchte sehr gerne die drei Reihen separat von einander ein/aus Schalten können und zusätzlich dimmen können. Vielleicht sind diesbezüglich meine wünsche aber auch nicht realisierbar?

Mit freundlichen Grüßen M!ro ( Alexander S)
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Fr, 18.02.11, 07:19

Dann, bevor du über Schaltungen, LEDs und ähnliches nachdenkst, mach dir erst einmal darum Gedanken, was du überhaupt an Tieren haben willst. Der Rest ist, so komisch das auch klingen mag, erst einmal sekundär.
Miro
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Fr, 18.02.11, 18:53

Ich verstehe deinen Einwand bezüglich des Besatzes. Nichtsdestotrotz würde ich ganz gerne wissen, wie sich eine solche Schaltung zusammen setzt ich muss ja wissen was mich kostenmäßig erwartet, wie hoch der Stromverbrauch ist und wo der nutzen der Angelegenheit ist.
Zum einem weis ich nicht mal wie hoch der Stromverbrauch bei einer solchen CREE XM-L T6 auf Star bei 970 Lumen ist?

Mit freundlichen Grüßen M!ro (Alexander S)
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Fr, 18.02.11, 18:58

den Stromverbrauch kannst relativ einfach dann feststellen wenn du weißt wie deine Schaltung funktionieren soll

Grob kannst das an der Leistung der LEDs festmachen, plus 20-30% für Netzteil und KSQ

Wenn weißt welche KSQ verwendet werden soll sind Prognosen leichter zu treffen (wenn linear dann einfach die AUsgangsspannung des Netzteils * Ausgangsstrom der KSQ + ca 20% für das Netzteil (dessen genauer Wirkungsgrad steht bei guten im Datenblatt; wenn du eine Schalt-KSQ verwendest nimmst die addierten Vorwärtsspannungen der LEDs + Drop der KSQ * Strom usw, rest wie vorher)
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