Ausgangsspannung
Moderator: T.Hoffmann
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Wie ist die Ausgangsspannung und Ausgangsstrom einzustellen?
Und was bedeutet "Drop: wenige Millivolt je nach Belastung"?
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Diese Frage von Robin W. bezieht sich auf Dimmer für LEDs und LED Module (PWM) mit Drehregler und wurde durch den FAQ-Bot automatisch eingestellt.
Und was bedeutet "Drop: wenige Millivolt je nach Belastung"?
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Diese Frage von Robin W. bezieht sich auf Dimmer für LEDs und LED Module (PWM) mit Drehregler und wurde durch den FAQ-Bot automatisch eingestellt.
Die Ausgangsspannung ist die Eingangsspannung abzüglich dem Drop, also dem Spannungsabfall der in der Schaltung auftritt.
Der Strom der reinfließt, kommt auch wieder raus... Halt nur getaktet mittels PulsWeitenModulation.
Dieser Dimmer kann direkt Konstantstromquellen steuern, oder man betreibt Leuchtdioden über Widerstände zur Strombegrenzung an ihm.
Mit anderen Worten: Was die nachfolgende Schaltung für einen Strom im Allgemeinen zieht, darauf hat dieser Dimmer erstmal keinen Einfluß. Nur durch sein ständiges Schalten reguliert er den durchschnittlich fließenden Strom.
Der Strom der reinfließt, kommt auch wieder raus... Halt nur getaktet mittels PulsWeitenModulation.
Dieser Dimmer kann direkt Konstantstromquellen steuern, oder man betreibt Leuchtdioden über Widerstände zur Strombegrenzung an ihm.
Mit anderen Worten: Was die nachfolgende Schaltung für einen Strom im Allgemeinen zieht, darauf hat dieser Dimmer erstmal keinen Einfluß. Nur durch sein ständiges Schalten reguliert er den durchschnittlich fließenden Strom.
Der Drop ist der Spannungsverlust. Wenn du 1V Drop hast und am Eingang 24V anliegen, liegen am Ausgang nur noch 23V an. Der Rest geht in der Schaltung verloren.
Eine Schaltung, die sich auf den richtigen Strom einstellt ist eine Konstantstromquelle. Allerdings muss dieser Strom bekannt sein.
Eine Schaltung, die sich auf den richtigen Strom einstellt ist eine Konstantstromquelle. Allerdings muss dieser Strom bekannt sein.
Es schaltet den Strom in schneller Folge ein und wieder aus. Dabei wird das Tastverhältnis moduliert. Siehe auch die Erklärung zur PulsWeitenModulation (PWM) auf Wikipedia.
Also regelt er wie ein ganz normaler Dimmer, sofern ein ganz normaler dimmer dies tun, an dieser stelle nocheinmahl entschuldigung ich hab keine erfahrung mit sowas, einfach die Spannung oder was.
Denn in der beschreibung steht ja schließlich auch "bis" 5000mA das ist das was mich eigentlich erst zum fragen annimierte.
Denn in der beschreibung steht ja schließlich auch "bis" 5000mA das ist das was mich eigentlich erst zum fragen annimierte.
Dieser Dimmer kann - Kühlung durch Kühlkörper vorausgesetzt - Ströme bis zu 5A schalten. Was der Verbraucher braucht - ob das jetzt 1mA sind oder auch die vollen 5A - ist egal. Es wird nichts anderes gemacht als den Strom mit einer gewissen Frequenz durchzulassen und auszuschalten. Je nach Potentiometerstellung ist die Einschaltphase länger oder kürzer. Daraus resultiert die Dimmung.
Ein normaler Wechselspannungsdimmer arbeitet etwas anders... Es wird ein Stück der Wechselspannung abgewartet und dann eingeschaltet. Ausgeschaltet wird dadurch, dass die Spannung ihre Polarität wechselt (Phasenanschnitt). Bessere Wechselspannungsdimmer arbeiten etwas anders, aber immer noch an die 50Hz Wechselspannung angepasst. Vor allem in der Dunkelstufe wird bei schnellen Leuchtmitteln (z.B. LEDs, ESL) oft ein Flimmern wahrgenommen.
Die Frequenz der PWM ist dagegen wesentlich höher, weshalb kein Flimmern wahrgenommen werden kann.
Ein normaler Wechselspannungsdimmer arbeitet etwas anders... Es wird ein Stück der Wechselspannung abgewartet und dann eingeschaltet. Ausgeschaltet wird dadurch, dass die Spannung ihre Polarität wechselt (Phasenanschnitt). Bessere Wechselspannungsdimmer arbeiten etwas anders, aber immer noch an die 50Hz Wechselspannung angepasst. Vor allem in der Dunkelstufe wird bei schnellen Leuchtmitteln (z.B. LEDs, ESL) oft ein Flimmern wahrgenommen.
Die Frequenz der PWM ist dagegen wesentlich höher, weshalb kein Flimmern wahrgenommen werden kann.
OK, Danke aber könntet ihr mir dann vielleicht sagen wie ich eine "Bridgelux LED Array BXRA-C4500, weiß, 5000 Lumen", achtung jetzt haltet ihr mich wahrscheinlich für verrückt, mobil, handlich und nicht ganz so teuer betreiben kann. Vielleicht so etwas wie ein Led Treiber, versteht ihr, etwas ziemlich unkompliziertes. Ich hab halt noch nichts gefunden die gehen alle höchstens bis 1500 mA.
Kürz ich such irgendetwas das dieser Led gibt was sie gerne hätte, also Ausgangsstrom und Ausgangsspannung auf, am besten 25,7 V und 2100mA regelt, vielleicht sogar die Eingangsspannung noch verstärkt. Die Akkus die 26 Volt haben sind meistens für Fahrrad Motoren und riesig deswegen frage ich.
Kennt ihr vielleicht einen geeigneten Akku.
Kürz ich such irgendetwas das dieser Led gibt was sie gerne hätte, also Ausgangsstrom und Ausgangsspannung auf, am besten 25,7 V und 2100mA regelt, vielleicht sogar die Eingangsspannung noch verstärkt. Die Akkus die 26 Volt haben sind meistens für Fahrrad Motoren und riesig deswegen frage ich.
Kennt ihr vielleicht einen geeigneten Akku.
Das wird wohl eher nichts mit 26V. Sogar lineare Konstantstromquellen haben bei diesen Strömen einen Drop von etwa 1V. Dann würden noch 25V übrig bleiben und somit nur noch etwa 1700mA fließen. Da brauchst du eine andere Spannungsquelle.
Die vermutlich billigste Lösung wären 20 bis 22 eneloop Akkus + Low-Drop KSQ. Eneloop Akkus haben zwischen 1.4V und 1.2V pro Zelle (ca. 80% der Kapazität liegen im Bereich zwischen 1.35V und 1.25V).
Aber warum muss es unbedingt diese LED sein? Lieber ein paar mehr 'Standard-High-Power-Leds' verwenden, die lassen sich leichter ansteuern und (wesentlich!) leichter kühlen.
Aber warum muss es unbedingt diese LED sein? Lieber ein paar mehr 'Standard-High-Power-Leds' verwenden, die lassen sich leichter ansteuern und (wesentlich!) leichter kühlen.
Wobei da der Strom schon ziemlich hoch ist für nur eine Eneloop Zelle. Also 1200mA ist vielleicht noch ok, aber höher würde ich nicht gehen, das mag die Batterie sicher nicht wirklich.Borax hat geschrieben:Die vermutlich billigste Lösung wären 20 bis 22 eneloop Akkus + Low-Drop KSQ. Eneloop Akkus haben zwischen 1.4V und 1.2V pro Zelle (ca. 80% der Kapazität liegen im Bereich zwischen 1.35V und 1.25V).
Was bedeutet übrigens mobil? Eine Taschenlampe, oder gerade noch tragbar? Wie lange soll es leuchten können?
Nö, eigentlich nicht. Es gibt viele Leute (isb. im Modellbaubereich) die eneloop Zellen mit bis zu 5A belasten. Also eine Entladung mit 2.1A entspricht ja quasi 1C und ist damit völlig 'normal'. Im Datenblatt der eneloop wird auch eine Entladekurve bei 4A angegeben (da liegt allerdings die Spannung schon tiefer). Sanyo würde das wohl nicht tun, wenn die Zellen darunter leiden würden:Wobei da der Strom schon ziemlich hoch ist für nur eine Eneloop Zelle.
http://www.eneloop.info/fileadmin/EDITO ... _sheet.pdf
Puhh schon heftig..aus so kleinen Zellen 5A raus holen
Auch die entnommene Kapazität nimmt nicht mal soo schlimm ab wie mans erwarten könnt. Die entnommene Leistung sinkt sicher realtiv stark aber trotzdem nicht schlecht.
Aber dann ist die Betriebszeit der Lampe doch recht kurz. Aber dass ist nicht unser Problem
Aber dann ist die Betriebszeit der Lampe doch recht kurz. Aber dass ist nicht unser Problem
Ja ganz gute Ideen, danke
schlüssig bin ich mir trotzdem noch lange nicht. Vielleicht sollte ich echt andere LED nehmen aber die ist einfach genial, nur schade dass es da keine Komplettlösung gibt irgendwie gibt’s zwar die LED aber nichts für die LED wie bei anderen Herstellern dass ist echt schade. Die Lampe War fürs Fahrrad gedacht.
Diese LEDs kann ich empfehlen. Cree MC-E hat mir bisher keine Probleme gemacht. Außerdem kannst du sie sehr gut an deine Spannungsquelle anpassen, da sich die vier Chips individuell verschalten lassen. Da dürfte eine oder auch vielleicht auch zwei reichen.



