LED Lampe blinkt nach dem Ausschalten
Moderator: T.Hoffmann
Hallo,
ich habe 2 BIOLEDEX NUMO E14 LED Lampen (Hochvolt) gekauft.
Wird eine Lampe in eine Deckenleuchte (drei Fassungen) eingeschraubt, dann blitzt die LED Lampe, nach dem Ausschalten, alle 2 Sekunden kurz auf. Das Blitzen hört nicht auf.
Wenn 2 LED Lampen eingeschraubt werden, dann blitz immer nur eine LED Lampe.
Woran kann dies liegen?
Liebe Grüße
Waage
ich habe 2 BIOLEDEX NUMO E14 LED Lampen (Hochvolt) gekauft.
Wird eine Lampe in eine Deckenleuchte (drei Fassungen) eingeschraubt, dann blitzt die LED Lampe, nach dem Ausschalten, alle 2 Sekunden kurz auf. Das Blitzen hört nicht auf.
Wenn 2 LED Lampen eingeschraubt werden, dann blitz immer nur eine LED Lampe.
Woran kann dies liegen?
Liebe Grüße
Waage
- Sailor
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Wird die Lampe über einen normalen Wandschalter geschaltet?
Ist es immer die gleiche Lampe oder die Lampe in einer bestimmten Fassung?
Sind weitere (stärkere) Verbraucher in der Nähe oder im Bereich der Leitungswege?
Herzlich Willkommen im Forum!
Ist es immer die gleiche Lampe oder die Lampe in einer bestimmten Fassung?
Sind weitere (stärkere) Verbraucher in der Nähe oder im Bereich der Leitungswege?
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Hy,
es sind 3 Wandschalter. Im Schlafzimmer kann die Deckenlampe von 3 Schaltern bedient werden.
Die Lampe hat 3 Fassungen. Stecke ich in Fassung 1 eine LED, dann blinkt diese nach dem Ausschalten.
Stecke ich dann in Fassung 2 eine zweite LED, die LED im Fassung 1 bleibt eingesteckt, dann blinkt
die LED in Fassung 2.
Im Schlafzimmer direkt gibt es meines Erachtens keine stärkeren verbraucher im Bereich der Leitungswegen,
in der gesamten Wohnung jedoch schon.
es sind 3 Wandschalter. Im Schlafzimmer kann die Deckenlampe von 3 Schaltern bedient werden.
Die Lampe hat 3 Fassungen. Stecke ich in Fassung 1 eine LED, dann blinkt diese nach dem Ausschalten.
Stecke ich dann in Fassung 2 eine zweite LED, die LED im Fassung 1 bleibt eingesteckt, dann blinkt
die LED in Fassung 2.
Im Schlafzimmer direkt gibt es meines Erachtens keine stärkeren verbraucher im Bereich der Leitungswegen,
in der gesamten Wohnung jedoch schon.
- Sailor
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Dann sehe ich aus der Ferne keinen Grund für das dauerhafte Blitzen.
Irgendwo muss die Energie herkommen - und wenn es "nur" durch Funkimpulse (Handy?), WLAN, stromnetzgebundenes LAN oder ähnliche Störenfriede geschieht.
Irgendwo muss die Energie herkommen - und wenn es "nur" durch Funkimpulse (Handy?), WLAN, stromnetzgebundenes LAN oder ähnliche Störenfriede geschieht.
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Vermutlich ein Snubber-Glied über dem Relais eines Stromstoß-Schalters.
Edit: wurde bereits ausgeschlossen.
Also feuchte Wände?
Edit: wurde bereits ausgeschlossen.
Also feuchte Wände?
Was hat die mit feuchten Wänden zu tun?
Also ich habe dies hier im Netz gefunden.
Ein Gast schrieb:
"Ich habe bei mir in der Garage neues Kabel verlegt. Schwarzes Kable ist
an dauerstrom. Nun habe ich das Phänomen das meine nergiesparlampe kurz
nach dem ausschalten anfängt zu Blinken und das Blinken im laufe der
Zeit klein wenig heftiger wird.
Was kann dies sein ?"
Antwort:
"Es koppelt ein kleiner Strom kapazitiv in die Leitung zur Lampe ein,
oder der Schalter hat einen sehr hochohmigen Widerstand im MegaΩ
Bereich.
Dadurch lädt sich der Elko der Lampe auf und wenn die Spannung hoch
genug ist startet die Lampe und leuchtet bis der Elko leer ist, also
einige Millisekunden.
Abhilfe wäre ein Widerstand von ~1MΩ parallel zur Lampe."
Nun, wie kann man so einen Widerstand anbringen???
Also ich habe dies hier im Netz gefunden.
Ein Gast schrieb:
"Ich habe bei mir in der Garage neues Kabel verlegt. Schwarzes Kable ist
an dauerstrom. Nun habe ich das Phänomen das meine nergiesparlampe kurz
nach dem ausschalten anfängt zu Blinken und das Blinken im laufe der
Zeit klein wenig heftiger wird.
Was kann dies sein ?"
Antwort:
"Es koppelt ein kleiner Strom kapazitiv in die Leitung zur Lampe ein,
oder der Schalter hat einen sehr hochohmigen Widerstand im MegaΩ
Bereich.
Dadurch lädt sich der Elko der Lampe auf und wenn die Spannung hoch
genug ist startet die Lampe und leuchtet bis der Elko leer ist, also
einige Millisekunden.
Abhilfe wäre ein Widerstand von ~1MΩ parallel zur Lampe."
Nun, wie kann man so einen Widerstand anbringen???
- Sailor
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Diese Möglichkeit haben wir hier auch schon diskutiert. Daher auch meine Frage
Ist die Erdung im gesamten System nach Norm erfolgt oder ist es eine Erdung über den Null-Leiter, wie sie in älteren Anlagen (leider) immer noch zu finden ist?
Ist Phase auf dem Mittelpin und Nullleiter auf dem Gewinde?
Wird Phase oder Nullleiter geschaltet?
Edit: Wenn in einer von den verbleibenden Fassungen noch eine Glühbirne war, kannst Du die Widerstandslösung vergessen!
Im Schlafimmer ist diese Einkopplung eher unwahrscheinlich.Sailor hat geschrieben:Sind weitere (stärkere) Verbraucher in der Nähe oder im Bereich der Leitungswege?
Ist die Erdung im gesamten System nach Norm erfolgt oder ist es eine Erdung über den Null-Leiter, wie sie in älteren Anlagen (leider) immer noch zu finden ist?
Ist Phase auf dem Mittelpin und Nullleiter auf dem Gewinde?
Wird Phase oder Nullleiter geschaltet?
Edit: Wenn in einer von den verbleibenden Fassungen noch eine Glühbirne war, kannst Du die Widerstandslösung vergessen!
Eines ist jetzt schon klar:
In keiner der verbleibenden Fassungen war eine Glühlampe! Aber so weit ich beobachtet habe gibt es kein Blinken, wenn ich in die 3. Fassung ein normale Glühlampe einschraube. Ich prüfe es nochmals. Eine Glühlampe müsste ja so wie ein Widerstand wirken ...
Auch wenn dieser Beitrag schon weit zurück liegt, möchte ich dennoch darauf Antworten.
Bei LED-Lampen ist es so, das diese mit hilfe von Kondensatoren angesteuert werden. Denn würde man einen Wiederstand verwenden um aus 220V 3,4V für eine 3W-LED zu machen, könnte man gleich eine aus der Lampe ein Bügeleisen machen
Auch ich habe diese Phänomen. Ich habe für den Garten eine Lichterkette mit über 200LEDs gelötet. Bei dieser Blitzen nach dem aus schalten einige LEDs nach nach einer Stunde auf. Grund dafür ist, das sich die Kondensatoren um Schaltnetzteil noch entladen. Da LEDs bei 3,4V ca. 30mA brauchen, aber bei 2,5V nicht mal mehr 2mA sondern eher weniger aber dennoch licht abgeben, kann der Kondensator die LED noch lange mit Strom versorgen.
Bei der Deckenlampe ist das nichts anders. Die Kondensatoren entladen sich noch.
Nun ist es so, das es Gute LEDs und weniger gute LEDs gibt. Ähnlich wie bei einer A-Stabilen Kippstufe gibt es schwächere und Stärkere Bauteile, die bei so einer Kippstufe den Anfang machen. Wie sonst soll die Schaltung wissen, welche LED als erstes leuchten soll. Auch bei den LED-Lampen gibt es etwas schlechtere. Schraubt man nun 3 LED-Lampen in einen 3er Strahler, und schaltet die dann Abends aus, wird eine der drei Lampen besser als die anderen Leiten, und somit wird diese dann den Kondensator leeren. Mann müsste wirklich Glück haben, drei gleich gute Lampen zu finden die gemeinsam blinken.
Es handelt sich also um Rest-Ströme. Die Sache mit der Glühlampe ist so.
Sie Leitet viel besser, und verbraucht viel, somit kann sie die Kondensatoren schnell entladen, und das Blinken ist weg.
Mann müsste nur irgendwie eine kleine Miniatur Lampe (230V) mit in die Lampe einbauen
Ich hoffe ich konnte helfen.
Bei LED-Lampen ist es so, das diese mit hilfe von Kondensatoren angesteuert werden. Denn würde man einen Wiederstand verwenden um aus 220V 3,4V für eine 3W-LED zu machen, könnte man gleich eine aus der Lampe ein Bügeleisen machen
Auch ich habe diese Phänomen. Ich habe für den Garten eine Lichterkette mit über 200LEDs gelötet. Bei dieser Blitzen nach dem aus schalten einige LEDs nach nach einer Stunde auf. Grund dafür ist, das sich die Kondensatoren um Schaltnetzteil noch entladen. Da LEDs bei 3,4V ca. 30mA brauchen, aber bei 2,5V nicht mal mehr 2mA sondern eher weniger aber dennoch licht abgeben, kann der Kondensator die LED noch lange mit Strom versorgen.
Bei der Deckenlampe ist das nichts anders. Die Kondensatoren entladen sich noch.
Nun ist es so, das es Gute LEDs und weniger gute LEDs gibt. Ähnlich wie bei einer A-Stabilen Kippstufe gibt es schwächere und Stärkere Bauteile, die bei so einer Kippstufe den Anfang machen. Wie sonst soll die Schaltung wissen, welche LED als erstes leuchten soll. Auch bei den LED-Lampen gibt es etwas schlechtere. Schraubt man nun 3 LED-Lampen in einen 3er Strahler, und schaltet die dann Abends aus, wird eine der drei Lampen besser als die anderen Leiten, und somit wird diese dann den Kondensator leeren. Mann müsste wirklich Glück haben, drei gleich gute Lampen zu finden die gemeinsam blinken.
Es handelt sich also um Rest-Ströme. Die Sache mit der Glühlampe ist so.
Sie Leitet viel besser, und verbraucht viel, somit kann sie die Kondensatoren schnell entladen, und das Blinken ist weg.
Mann müsste nur irgendwie eine kleine Miniatur Lampe (230V) mit in die Lampe einbauen
Ich hoffe ich konnte helfen.
Hab vor paar Tage mir 4x Leudus LED Lampe Birne 5W E27 gekauft, die Lampen blitzen kontinuierlich alle 5 sec. im Wohnzimmer zweie Fassung u. Schlafzimmer Einzel Fassung
Nicht im Esszimmer, Bad, Küche untere Wohn Etage, Garage u. direkt am Steckdose mit paar Meter Kabel,
Die Störung taucht eben nur in den genannte raume,
die Strom Leitung bei mir, wird zur solar Anlage Überwachung, als Netzwerk Kabel durch Powerline 200bit genutzt, Aber an den kann`s also nicht liegen den dann wehre das gesamte Stromkreis betroffen.
!!!!!Noch was jede Zimmer ist direkt am Schaltkasten und durch Automaten abgesichert kein seriell, reihe oder sonst der artige Schaltung, Zimmer für Zimmer einzeln angeschlossen und abgesichert
Nicht im Esszimmer, Bad, Küche untere Wohn Etage, Garage u. direkt am Steckdose mit paar Meter Kabel,
Die Störung taucht eben nur in den genannte raume,
die Strom Leitung bei mir, wird zur solar Anlage Überwachung, als Netzwerk Kabel durch Powerline 200bit genutzt, Aber an den kann`s also nicht liegen den dann wehre das gesamte Stromkreis betroffen.
!!!!!Noch was jede Zimmer ist direkt am Schaltkasten und durch Automaten abgesichert kein seriell, reihe oder sonst der artige Schaltung, Zimmer für Zimmer einzeln angeschlossen und abgesichert
Hallo,
habe jetzt nicht alle Einträge zu Deiner Frage gelesen, aber ich meine, ich habe ein Lösung für Dein Problem, zumindest hat es bei mir geholfen.
Aufwand waren grade mal 0,15 €, ein X2 Kondensator.
Hier ein Bild: Kaufen kannst Du das Teil hier:
http://www.pollin.de/shop/dt/MjMyOTk3OT ... _3512.html
Das Teil hat drei Anschlüsse, das Transparente Kabel hat am ende eine Öse und kommt an den Schutzleiter. Die anderen beiden Kabel kommen, gleich welche Polung, an den Nullleiter und an Phase, Du schaltest Das Teil parallel zur Leuchte, also an der Lüsterklemme, an der Du die Deckenleuchte angeschlossen hast kommen die drei Anschlüsse des Kondensators einfach noch dazu. Der schwache Strom, der über die Kondensator-Wirkung längerer Leitungen oder über Induktion der Selbigen, wie auch immer, wird von dem Kondensator geschluckt und Deine Leuchtmittel hören auf zu blinken, selbiges wirkt sich auf die Lebensdauer der in den LM integrierten Netzteile sehr negativ aus.
Übrigens dürfte der Stromfluss, der zum Blinken der LM's führt vom Stromzähler nicht erfasst werden, also keine Angst vor einer deshalb höheren Stromrechnung. Bei mir gab es das Problem im Treppenhaus, dort sind auch mehrere Schalter vorhanden und ein Schaltrelais im Sicherungskasten. Seit ich das Teil parallel zur Leuchte eingebaut habe, ist Ruhe.
Gruß
Mr. Fix-it
habe jetzt nicht alle Einträge zu Deiner Frage gelesen, aber ich meine, ich habe ein Lösung für Dein Problem, zumindest hat es bei mir geholfen.
Aufwand waren grade mal 0,15 €, ein X2 Kondensator.
Hier ein Bild: Kaufen kannst Du das Teil hier:
http://www.pollin.de/shop/dt/MjMyOTk3OT ... _3512.html
Das Teil hat drei Anschlüsse, das Transparente Kabel hat am ende eine Öse und kommt an den Schutzleiter. Die anderen beiden Kabel kommen, gleich welche Polung, an den Nullleiter und an Phase, Du schaltest Das Teil parallel zur Leuchte, also an der Lüsterklemme, an der Du die Deckenleuchte angeschlossen hast kommen die drei Anschlüsse des Kondensators einfach noch dazu. Der schwache Strom, der über die Kondensator-Wirkung längerer Leitungen oder über Induktion der Selbigen, wie auch immer, wird von dem Kondensator geschluckt und Deine Leuchtmittel hören auf zu blinken, selbiges wirkt sich auf die Lebensdauer der in den LM integrierten Netzteile sehr negativ aus.
Übrigens dürfte der Stromfluss, der zum Blinken der LM's führt vom Stromzähler nicht erfasst werden, also keine Angst vor einer deshalb höheren Stromrechnung. Bei mir gab es das Problem im Treppenhaus, dort sind auch mehrere Schalter vorhanden und ein Schaltrelais im Sicherungskasten. Seit ich das Teil parallel zur Leuchte eingebaut habe, ist Ruhe.
Gruß
Mr. Fix-it
Sorry, wenn ich dieses alte Thema auch nochmal rauskrame:
Ich habe eine Wechselschaltung mit einem GX-53 LED Leuchtmittel. Wenn ich die Lampe mit Schalter1 ausschalte funktioniert alles, kein Blinken. Wenn ich die Lampe mit Schalter2 ausschalte, habe ich das blinken alle 5 Sekunden. Mit dem Phasenprüfer zeigt er mir am schwarzen Kabel, welches die Schalter direkt verbindet, eine Spannung an. Auch wenn ich das schwarze Kabel von beiden Schaltern löse. Ist das so eine kapazitive Spannung?
Falls ja, warum blinkt es nur, wenn Schalter2 die Lampe ausgemacht hat?
Warum hat das weisse Kabel, das auch die Schalter direkt verbindet, keine kapazitive Spannung?
Wenn ich alle Kabel an den Schaltern abmontiere (alle blanken Leitungsenden sind nicht verbunden) sollte doch eigentlich nur die braune Leitung Phase haben, oder?
Ich hoffe, es kann mir jemand helfen.
Schöne Grüße
René
Ich habe eine Wechselschaltung mit einem GX-53 LED Leuchtmittel. Wenn ich die Lampe mit Schalter1 ausschalte funktioniert alles, kein Blinken. Wenn ich die Lampe mit Schalter2 ausschalte, habe ich das blinken alle 5 Sekunden. Mit dem Phasenprüfer zeigt er mir am schwarzen Kabel, welches die Schalter direkt verbindet, eine Spannung an. Auch wenn ich das schwarze Kabel von beiden Schaltern löse. Ist das so eine kapazitive Spannung?
Falls ja, warum blinkt es nur, wenn Schalter2 die Lampe ausgemacht hat?
Warum hat das weisse Kabel, das auch die Schalter direkt verbindet, keine kapazitive Spannung?
Wenn ich alle Kabel an den Schaltern abmontiere (alle blanken Leitungsenden sind nicht verbunden) sollte doch eigentlich nur die braune Leitung Phase haben, oder?
Ich hoffe, es kann mir jemand helfen.
Schöne Grüße
René
Hallo,
bei mir war die Ausgangslage ebenfalls wie oben beschrieben.
Abhilfe hat tatsächlich die Parallelschaltung des o.a. Kondensators geschaffen. Funktioniert jetz einwandfre; kein Flackern oder Blitzen mehr!
Aber leider wurde dies wohl auch von einigen Zeitgenossen erkannt, die sich auf eher unverschämte Weise bereichern wollen; bei POLLIN Electr. ist der besagte Kondensator nicht mehr erhältlich. Dort kostete er seinerzeit (2012) 0,15 EUR/St. + Versand. Bei Ebay gibt es dafür heute (2014) umso mehr Anbieter, die mindestens 4,80 EUR/St. und teilweise wesentlich mehr (17,80EUR!!!) verlangen...
Leider habe ich noch keine alternative Beschaffungsmöglichkeit gefunden. Für sachdienliche Hinweise wäre ich dankbar.
bei mir war die Ausgangslage ebenfalls wie oben beschrieben.
Abhilfe hat tatsächlich die Parallelschaltung des o.a. Kondensators geschaffen. Funktioniert jetz einwandfre; kein Flackern oder Blitzen mehr!
Aber leider wurde dies wohl auch von einigen Zeitgenossen erkannt, die sich auf eher unverschämte Weise bereichern wollen; bei POLLIN Electr. ist der besagte Kondensator nicht mehr erhältlich. Dort kostete er seinerzeit (2012) 0,15 EUR/St. + Versand. Bei Ebay gibt es dafür heute (2014) umso mehr Anbieter, die mindestens 4,80 EUR/St. und teilweise wesentlich mehr (17,80EUR!!!) verlangen...
Leider habe ich noch keine alternative Beschaffungsmöglichkeit gefunden. Für sachdienliche Hinweise wäre ich dankbar.
- Achim H
- Star-Admin

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- Registriert: Mi, 14.11.07, 02:14
- Wohnort: Herdecke (NRW)
- Kontaktdaten:
Dann nimm doch einfach 3 einzelne Kondensatoren.
Einbauort: Preise @ Pollin:
X2 (0,1µF), Best.-Nr.: 200423 = 15 Cent
Y2 (2,2nF), Best.-Nr.: 200703 = 85 Cent (10er Pack)
Montieren kannst Du die 3 Kondensatoren direkt in der Lüsterklemme (die blanken Drähte sollten vorher isoliert werden).
Einbauort: Preise @ Pollin:
X2 (0,1µF), Best.-Nr.: 200423 = 15 Cent
Y2 (2,2nF), Best.-Nr.: 200703 = 85 Cent (10er Pack)
Montieren kannst Du die 3 Kondensatoren direkt in der Lüsterklemme (die blanken Drähte sollten vorher isoliert werden).
Ich denke, es könnte auch daran liegen, dass im Schalter eine Glimmlampe mit Vorwiderstand eingebaut ist (Kontrollleuchte für 'aus').
Die Glimmlampen-Vorwiderstand Kombination lieg parallel zum Schaltkontakt und überbrückt ihn somit.
Der geringe Strom darüber hat bei Glühlampen keine Rolle gespielt.
Für die LED reicht dieser Strom aber zum Aufladen und kurzzeitigen Blinken.
Solche Schalter sind handelsüblich und weit verbreitet.
Abhilfe: Glimmlampe entfernen.
Oft sind diese Glimmlampen nur gesteckt oder mit unter die Schrauben der Anschlüsse geschraubt.
Eine Vergrößerung des Vorwiderstandes verändert wahrscheinlich nur die Blinkfrequenz der LED (ausprobieren).
Die Glimmlampen-Vorwiderstand Kombination lieg parallel zum Schaltkontakt und überbrückt ihn somit.
Der geringe Strom darüber hat bei Glühlampen keine Rolle gespielt.
Für die LED reicht dieser Strom aber zum Aufladen und kurzzeitigen Blinken.
Solche Schalter sind handelsüblich und weit verbreitet.
Abhilfe: Glimmlampe entfernen.
Oft sind diese Glimmlampen nur gesteckt oder mit unter die Schrauben der Anschlüsse geschraubt.
Eine Vergrößerung des Vorwiderstandes verändert wahrscheinlich nur die Blinkfrequenz der LED (ausprobieren).
Hallo!
Bei mir haben die LEDs ebenfalls im Ausschaltzustand geblinkt, bis ich durch Nachmessen festgestellt hatte, dass durch einen Verdrahtungsfehler der N-Leiter geschaltet war anstatt L. Nack Korrektur der Verdrahtung ist jetzt richtigerweise L geschaltet, und die LEDs bleiben komplett dunkel wenn ausgeschaltet ist.
Ich habe dafür noch keine ganz schlüssige Erklärung, da die LED Vorschaltgeräte schutzisoliert sind, und deshalb nur an L und N angeschlossen sind. PE spielt also keine Rolle und es sollte doch eigentlich für das Vorschaltgerät egal sein, ob L oder N geschaltet sind, weil ja in beiden Fällen der Stromkreis geöffnet wird, aber offensichtlich macht es doch einen Unterschied.
Könnten evtl. X- bzw. Y-Entstörkondensatoren in anderen Lampen mit PE-Anschluss, die auf dem gleichen Stromkreis liegen, zu einer kapazitiven Kopplung über den PE-Leiter führen??
Immerhin ist jetzt, nack Korrektur, alles soweit in Ordnung, und vielleicht hilft der Hinweis ja irgendwem weiter.
Viele Grüße!
Bei mir haben die LEDs ebenfalls im Ausschaltzustand geblinkt, bis ich durch Nachmessen festgestellt hatte, dass durch einen Verdrahtungsfehler der N-Leiter geschaltet war anstatt L. Nack Korrektur der Verdrahtung ist jetzt richtigerweise L geschaltet, und die LEDs bleiben komplett dunkel wenn ausgeschaltet ist.
Ich habe dafür noch keine ganz schlüssige Erklärung, da die LED Vorschaltgeräte schutzisoliert sind, und deshalb nur an L und N angeschlossen sind. PE spielt also keine Rolle und es sollte doch eigentlich für das Vorschaltgerät egal sein, ob L oder N geschaltet sind, weil ja in beiden Fällen der Stromkreis geöffnet wird, aber offensichtlich macht es doch einen Unterschied.
Könnten evtl. X- bzw. Y-Entstörkondensatoren in anderen Lampen mit PE-Anschluss, die auf dem gleichen Stromkreis liegen, zu einer kapazitiven Kopplung über den PE-Leiter führen??
Immerhin ist jetzt, nack Korrektur, alles soweit in Ordnung, und vielleicht hilft der Hinweis ja irgendwem weiter.
Viele Grüße!
Hallo,
ich habe Eure Beiträge hier mit größtem Interesse verfolgt, denn wir haben ein neues Haus und da diverse LED-Wandleuchten installiert, die alle irgendwelche Blinkzeichen von sich gaben.
Bestellt habe ich mir bei http://www.luedeke-elektronic.de diesen Entstörkondensator:
Miflex X1 Y2 Kondensator Entstörkondensator KSPpz-10-2 0,1uF 2x
Art-Nr.: 3475
für 1,49 EUR/Stk.
Der sieht genau so aus wie das Bild im Post von Mr. Fix-it vom 17.05.12 (siehe oben).
Verkabeln war auch einfach. Die beiden schwarzen Kabel des Kondi's parallel in die Lüsterklemme mit den Lampenkabeln, den hellen Draht mit dem gelb-grünen aus der Wand zusammen und schon hörte die Blinkerei und Blitzerei auf
So geht das!
Da ich mir den ElKo kleiner vorgestellt hatte hier noch ein Bild mit Größenangaben:
ich habe Eure Beiträge hier mit größtem Interesse verfolgt, denn wir haben ein neues Haus und da diverse LED-Wandleuchten installiert, die alle irgendwelche Blinkzeichen von sich gaben.
Bestellt habe ich mir bei http://www.luedeke-elektronic.de diesen Entstörkondensator:
Miflex X1 Y2 Kondensator Entstörkondensator KSPpz-10-2 0,1uF 2x
Art-Nr.: 3475
für 1,49 EUR/Stk.
Der sieht genau so aus wie das Bild im Post von Mr. Fix-it vom 17.05.12 (siehe oben).
Verkabeln war auch einfach. Die beiden schwarzen Kabel des Kondi's parallel in die Lüsterklemme mit den Lampenkabeln, den hellen Draht mit dem gelb-grünen aus der Wand zusammen und schon hörte die Blinkerei und Blitzerei auf
So geht das!
Da ich mir den ElKo kleiner vorgestellt hatte hier noch ein Bild mit Größenangaben:
- Dateianhänge
-
- Abmessungen:
Länge (ohne Kabel) ~36mm
Durchmesser: ~16mm - ElKo.jpg (78.97 KiB) 107538 mal betrachtet
Zuletzt geändert von lscotty am Mi, 20.07.16, 08:17, insgesamt 1-mal geändert.
Wobei ich aber schon der Meinung bin: wenn es möglich ist, sollte man besser die Ursache für den Stromfluss suchen und beheben. Das wäre z. B. bei den bekannten Fällen Touchdimmer, 2-Draht-Bewegungsmelder, Schalter mit Kontrolleuchte oder N-Leiter geschaltet.
Wenn das zu nichts führt, hat man vermutlich das anderweitig kaum lösbare Problem der kapazitiven Einkopplung und muss einen Entstörkondensator einbauen.
-Handkalt
Wenn das zu nichts führt, hat man vermutlich das anderweitig kaum lösbare Problem der kapazitiven Einkopplung und muss einen Entstörkondensator einbauen.
-Handkalt
-
GuybrushMR80
- Mini-User
- Beiträge: 8
- Registriert: Di, 02.08.16, 12:37
Hallo zusammen!
Ich bin auf der Suche nach der Lösung für ein ähnliches Problem auf diesen Thread hier gestoßen - evtl. könnt Ihr mir ja weiterhelfen.
Bei mir blinkt es auch heftig, wie man in diesem Video sehen kann: http://tinypic.com/r/63xb8p/9
Ein paar Hintergrundinfos:
1. Die Lampe aus dem Video funktionieren einwandfrei, wenn man sie direkt an eine Steckdose anschließt.
2. Eine andere Lampe (Deckenlampe mit LED) an der UP Dose funktioniert problemlos (d.h. sie blinkt nicht) - widerspricht das der Vermutung, dass der Zustand eigentlich "aus" sein sollte?
3. In der Dose sind in die drei Lüsterklemmen jeweils 2 paar Kabel angeschlossen. Das zweite "Set" führt offenbar zur zweiten Dose, die sich ein paar Meter weiter daneben befestigt, hier ist jedes Kabel dann auch nur einmal vorhanden. Würde es aus irgendeinem Grund evtl. einen Unterschied machen, wenn ich an die zweite Dose auch eine Lampe anschließe?
4. Macht es einen Unterschied, wenn ich das Erdungskabel anschließe (bislang noch nicht gemacht, da ich noch keine Idee habe, wie ich das an der Messinglampe am besten anschließe.
5. Wenn ich die Sicherung rausmache, betrifft diese auch die Deckenlampe in der Küche, die Spots im Flur und die Deckenlampe im Schlafzimmer - die UP-Dosen sind im Wohnzimmer.
6. Ich habe bislang in der Wohnung keinen Schalter gefunden, der die UP Dose bedient, ich bin davon ausgegangen, dass da einfach dauerhaft Strom drauf ist und wollte daher einen Funkschalter einbauen. Wenn der Dauerzustand jedoch tatsächlich "aus" ist, muss ich mich natürlich auf die Suche nach einem Schalter begeben.
Ich bin auf der Suche nach der Lösung für ein ähnliches Problem auf diesen Thread hier gestoßen - evtl. könnt Ihr mir ja weiterhelfen.
Bei mir blinkt es auch heftig, wie man in diesem Video sehen kann: http://tinypic.com/r/63xb8p/9
Ein paar Hintergrundinfos:
1. Die Lampe aus dem Video funktionieren einwandfrei, wenn man sie direkt an eine Steckdose anschließt.
2. Eine andere Lampe (Deckenlampe mit LED) an der UP Dose funktioniert problemlos (d.h. sie blinkt nicht) - widerspricht das der Vermutung, dass der Zustand eigentlich "aus" sein sollte?
3. In der Dose sind in die drei Lüsterklemmen jeweils 2 paar Kabel angeschlossen. Das zweite "Set" führt offenbar zur zweiten Dose, die sich ein paar Meter weiter daneben befestigt, hier ist jedes Kabel dann auch nur einmal vorhanden. Würde es aus irgendeinem Grund evtl. einen Unterschied machen, wenn ich an die zweite Dose auch eine Lampe anschließe?
4. Macht es einen Unterschied, wenn ich das Erdungskabel anschließe (bislang noch nicht gemacht, da ich noch keine Idee habe, wie ich das an der Messinglampe am besten anschließe.
5. Wenn ich die Sicherung rausmache, betrifft diese auch die Deckenlampe in der Küche, die Spots im Flur und die Deckenlampe im Schlafzimmer - die UP-Dosen sind im Wohnzimmer.
6. Ich habe bislang in der Wohnung keinen Schalter gefunden, der die UP Dose bedient, ich bin davon ausgegangen, dass da einfach dauerhaft Strom drauf ist und wollte daher einen Funkschalter einbauen. Wenn der Dauerzustand jedoch tatsächlich "aus" ist, muss ich mich natürlich auf die Suche nach einem Schalter begeben.
Hallo GuybrushMR80,
obligatorischer Hinweis vorab: Installationen am 230-V-Netz gehören grundsätzlich in die Hand eines Fachmanns (Elektriker). Wenn Du ohne enstprechende Ausbildung selbst etwas machst, bist Du für alle Folgen voll verantwortlich, ggf. unter Verlust des Versicherungsschutzes wenn die Hütte abbrennt.
Davon abgesehen:
Wenn Sie dauerhaft aus ist, besagt das nicht viel. Das hier beschriebene Problem muss sich nicht mit jeder Lampe zeigen.
Wenn Sie dauerhaft an ist, ist Deine Leitung "an" und hast Du ein anderes Problem, als das in diesem Thread diskutiert.
Möglicherweise gibt es auch bei Funkschaltern (wie bei den Bewegungsmeldern) solche mit der ungeeigneten "2-Draht-Technik". Wenn Du einen kaufst, also darauf achten, dass dieser "3-Draht-Technik" hat, d. H. einen Neutralleiteranschluss hat und den Verbraucher richtig abschaltet. Sonst baust Du Dir das in diesem Thread diskutierte Problem neu ein!
-Handkalt
obligatorischer Hinweis vorab: Installationen am 230-V-Netz gehören grundsätzlich in die Hand eines Fachmanns (Elektriker). Wenn Du ohne enstprechende Ausbildung selbst etwas machst, bist Du für alle Folgen voll verantwortlich, ggf. unter Verlust des Versicherungsschutzes wenn die Hütte abbrennt.
Davon abgesehen:
Was passiert genau, wenn Du die "andere Lampe" an die UP-Dose anschließt? Ist diese dann dauerhaft an oder dauerhaft aus?GuybrushMR80 hat geschrieben:2. Eine andere Lampe (Deckenlampe mit LED) an der UP Dose funktioniert problemlos (d.h. sie blinkt nicht) - widerspricht das der Vermutung, dass der Zustand eigentlich "aus" sein sollte?
Wenn Sie dauerhaft aus ist, besagt das nicht viel. Das hier beschriebene Problem muss sich nicht mit jeder Lampe zeigen.
Wenn Sie dauerhaft an ist, ist Deine Leitung "an" und hast Du ein anderes Problem, als das in diesem Thread diskutiert.
Wenn Du die "zweite Dose" nicht benötigst, würde ich da gar nicht drüber nachdenken, sondern gleich versuchsweise die Leitung stillegen, die dort hinführt. Also aus den vorhandenen Lüsterklemmen herausnehmen und in eigene Lüsterklemmen einsetzen (die nur den Sinn haben, dass die Leitungenden gegen Berührung der restlichen Installation gesichert sind).GuybrushMR80 hat geschrieben:3. In der Dose sind in die drei Lüsterklemmen jeweils 2 paar Kabel angeschlossen. Das zweite "Set" führt offenbar zur zweiten Dose, die sich ein paar Meter weiter daneben befestigt, hier ist jedes Kabel dann auch nur einmal vorhanden. Würde es aus irgendeinem Grund evtl. einen Unterschied machen, wenn ich an die zweite Dose auch eine Lampe anschließe?
Das ist keine Geschmacksfrage. Wenn Dein Leuchte einen Schutzleiter-Anschluss besitzt (der kann auch wo anders am Gehäuse sein als die N- und L-Anschlüsse und anders aussehen), muss dieser angeschlossen werden. Wenn die Leuchte keinen Schutzleiter-Anschluss besitzt, darf dieser nicht angeschlossen werden. Wikipedia: SchutzklasseGuybrushMR80 hat geschrieben:4. Macht es einen Unterschied, wenn ich das Erdungskabel anschließe (bislang noch nicht gemacht, da ich noch keine Idee habe, wie ich das an der Messinglampe am besten anschließe.
Dein Video sieht für mich danach aus, dass derzeitige Zustand "ein, mit Wackelkontakt" ist. Das in diesem Thread diskutierte Problem mit aufblinken bei "aus" ist weit weniger heftig, da gibt's nur mit deutlichem zeitlichen Abstand mal ein kurzes Aufblitzen. Tausche mal Deine Lüsterklemmen, überprüfe ob wenn notwendig Aderendhülsen angebracht sind. Alternativ Wago 221 oder 222 kaufen.GuybrushMR80 hat geschrieben:6. Ich habe bislang in der Wohnung keinen Schalter gefunden, der die UP Dose bedient, ich bin davon ausgegangen, dass da einfach dauerhaft Strom drauf ist und wollte daher einen Funkschalter einbauen. Wenn der Dauerzustand jedoch tatsächlich "aus" ist, muss ich mich natürlich auf die Suche nach einem Schalter begeben.
Möglicherweise gibt es auch bei Funkschaltern (wie bei den Bewegungsmeldern) solche mit der ungeeigneten "2-Draht-Technik". Wenn Du einen kaufst, also darauf achten, dass dieser "3-Draht-Technik" hat, d. H. einen Neutralleiteranschluss hat und den Verbraucher richtig abschaltet. Sonst baust Du Dir das in diesem Thread diskutierte Problem neu ein!
-Handkalt
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GuybrushMR80
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Danke für die super ausführliche Antwort!
Zum Thema Erdung: Die Lampe (eher antik...) hat keinen extra Anschluss wenn ich das richtig sehe. Lässt sich sowas nachrüsten oder kann ich die Lampe dann eigentlich "wegschmeißen"?
Die andere Lampe ist tatsächlich dauerhaft an. Dann werde mal die Lüsterklemmen gegen Wago 222 austauschen, die habe ich noch zu Hause. Wenn das nicht hilft wird das Problem wohl an einer für mich aktuell nicht erreichbaren Stelle liegen, oder?
Zum Thema Erdung: Die Lampe (eher antik...) hat keinen extra Anschluss wenn ich das richtig sehe. Lässt sich sowas nachrüsten oder kann ich die Lampe dann eigentlich "wegschmeißen"?
Die andere Lampe ist tatsächlich dauerhaft an. Dann werde mal die Lüsterklemmen gegen Wago 222 austauschen, die habe ich noch zu Hause. Wenn das nicht hilft wird das Problem wohl an einer für mich aktuell nicht erreichbaren Stelle liegen, oder?

