LED-Blitzer
Moderator: T.Hoffmann
- unoptanium
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Moin.
Mir sieht das auch eher nach 1,2 Ohm aus (wär ja mal ein Wert) oder aber
die Farben sind echt zuuu verfälscht, um noch etwas erkennen zu können.
Hast Du auch schon mal (eventuell mit einer Lupe) zwischen den Leiterbahnen
nach Lötzinn - Kügelchen gesucht?
Die Dinger bilden sich gern beim Löten, auch wenn man sauber arbeitet und kleben
dann im Flussmittel fest.
Gerade bei Streifenrasterplatinen (ist es denn eine?) ist das eine relativ
häufige Fehlerursache, wenn die genau zwischen den Bahnen hängen bleiben.
Oder unvollständige Unterbrechungen (mit Bohrer), wo noch ein haarfeines
Stückchen Kupfer am Rand stehen geblieben ist.
Gruß, unoptanium
Mir sieht das auch eher nach 1,2 Ohm aus (wär ja mal ein Wert) oder aber
die Farben sind echt zuuu verfälscht, um noch etwas erkennen zu können.
Hast Du auch schon mal (eventuell mit einer Lupe) zwischen den Leiterbahnen
nach Lötzinn - Kügelchen gesucht?
Die Dinger bilden sich gern beim Löten, auch wenn man sauber arbeitet und kleben
dann im Flussmittel fest.
Gerade bei Streifenrasterplatinen (ist es denn eine?) ist das eine relativ
häufige Fehlerursache, wenn die genau zwischen den Bahnen hängen bleiben.
Oder unvollständige Unterbrechungen (mit Bohrer), wo noch ein haarfeines
Stückchen Kupfer am Rand stehen geblieben ist.
Gruß, unoptanium
Guten Morgen ja der Wiederstand hätte 1,2 Ohm sein müssen von den Farbringen her ist es auch 1,2 ohm nur wenn ich es mit einem multi messe kommen um die 2,1 ohm raus ich probiere mal heute mittag die verschiedenen messungen mal aus die ihr mir gesagt habt, 1,2 Ohm deshalb weil ich wenn es klappt diesen parallelschalten will mit einem 2ten 1,2 ohm um auf ca 0,6 Ohm zu kommen da ich später zwei parallel a 3led schalten wollte.
Vieleicht klappte wes ja noch werde mal messen und die Ergebnisse euch mitteilen.
Vieleicht klappte wes ja noch werde mal messen und die Ergebnisse euch mitteilen.
Egal ob 2,1 Ohm oder 1.2 Ohm... ist auf alle Fälle groß genug, dass bei korrektem Anschluss den LEDs nicht passieren kann.
Welche Versorgungsspannung hast Du eigentlich? Labornetzteil, 12V Batterie, Computernetzteil, Steckernetzteil...?
Welche Versorgungsspannung hast Du eigentlich? Labornetzteil, 12V Batterie, Computernetzteil, Steckernetzteil...?
- Beatbuzzer
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Verständlich. Die Messleitungen und die Anschlussbuchsen haben auch einen Widerstand. Beim Messen solcher geringen Werte wirkt sich das schon aus. Die 0,9ohm Unterschied von 1,2 zu 2,1ohm liegen also auf den leitungen und im Messgerät. Schließ mal zuerst die Messspitzen kurz und lies den Widerstandswert ab. Dann misst du den Widerstand. Wenn du nun den Kurzschlusswiderstand vom Messwert mit Widerstand abziehst, kommst du ungefähr auf den realen Wert des Widerstandes.fire1990 hat geschrieben:Guten Morgen ja der Wiederstand hätte 1,2 Ohm sein müssen von den Farbringen her ist es auch 1,2 ohm nur wenn ich es mit einem multi messe kommen um die 2,1 ohm raus
Ok. Dann frohes testen und messen!sollte eine 12V Bleigelbatterie sein.
Also 0.9 Ohm sind schon ein wenig viel Übergangswiderstand...Die 0,9ohm Unterschied von 1,2 zu 2,1ohm liegen also auf den leitungen und im Messgerät.
Wenn meine Messgeräte mehr als 0.1 Ohm Kurzschlusswiderstand haben, werden erstmal Kontakte geputzt
Hey habe endlich das probelem gefunden war eine kleine Lötbrücke am Timer fast nicht sichtbar habe sie entfernt und nun funktioniert es nun aber noch eine letzte frage ich benutze ja diese Led´s : Nun mal meine Frage ich habe mal gerechnet und nun doch ein bissel verwirt ihr habt mir etwas mit 6 ohm für drei led gezeigt wollte aber ja drei led´s *2 für dan also 6 led in reihe un parallel nutzen wie kann ich dan die fast maximale led leuchtkraft nutzen also ca. 600 mah da sie ja nur 700 verkraften oder kann ich sogar noch ein bissel höher da sie ja nur kurz aufblitzen welchen wiederstand müsste ich benutzen könnte ihr es mir mal an einem Rechenbeispiel zeigen also ich wollte ca 80% des maximums.
Luxeon REBEL auf Platine
LXML-PB01 auf vergoldeter Platine
Abstrahlwinkel: 160°
Höhe: 3.5mm
Breite: 10mm
Tiefe: 10mm
Leuchtfarbe: blau
Gehäusefarbe: wasserklar
Nanometer: 470
Lumen typ.: 23.5
Lumen max.: 48
mA test.: 350 mA
mA typ.: 350 mA
mA max.: 700 mA
V typ.: 3.15 V
V max.: 3.99 V
Watt: 1,1 W
Danke für all die hilfen bis jetzt.
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V max.: 3.99 V
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Danke für all die hilfen bis jetzt.
Ja, klar geht das. 1A ist durchaus 'drin'. Wo hast Du 6Ohm eingebaut???oder kann ich sogar noch ein bissel höher da sie ja nur kurz aufblitzen
Der linke Teil der Schaltung (Mosfet/R4/Q1) ist eine KSQ. Also kein weiterer Vorwiderstand für die LEDs erforderlich.
Der genaue Strom ist aber wegen den Bauteile-Toleranzen nicht soo einfach zu bestimmen.
Weil aber die Pulse sehr kurz sind, gibt es doch etwas Luft.
Also würde ich R4 auf 0.43 Ohm reduzieren (damit ergibt sich ein Strom von 1.7 bis 1.9A). Sollte aber ein 2W Widerstand sein.
und das ist dan für diese 6 led´s gemeint denek ich mal kannste mir mal sagen wie de das ausgerechnet hast wal mit meinen normalen rechenwegen komm ich da net hin
mit welcher vorsicherung würdet ihr den dieses Modul ca. absichern reichen dan ja eigentlich eine 5 amper sicherung oder würdet ih noch weniger nehem so 3 amper
Gruß
mit welcher vorsicherung würdet ihr den dieses Modul ca. absichern reichen dan ja eigentlich eine 5 amper sicherung oder würdet ih noch weniger nehem so 3 amper
Gruß
- Sailor
- Moderator
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- Registriert: Di, 28.11.06, 22:16
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Der R4 muss die Spannung zur Steuerung des Transistors bereitstellen. An ihm wird der Strom gemessen, aber nicht entscheidend gebremst.fire1990 hat geschrieben:und das ist dan für diese 6 led´s gemeint denek ich mal kannste mir mal sagen wie de das ausgerechnet hast wal mit meinen normalen rechenwegen komm ich da net hin
mit welcher vorsicherung würdet ihr den dieses Modul ca. absichern reichen dan ja eigentlich eine 5 amper sicherung oder würdet ih noch weniger nehem so 3 amper
Gruß
Die Spannung dort sollte etwa 0,7 Volt sein. 0,7 Volt geteilt durch den gewünschten Strom ergibt den Widerstand.
Zur Absicherung geht eine 3 Ampere KFZ-Sicherung.
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Prozac2000
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Hallo zusammen,
ich habe diesen post nun durchgelesen. Leider habe ich nicht genau verstanden, die Blitze sind kurz die pausen lang. Aber immer ein Blitz dann pause richtig!?
Nicht zwei Blitze und dann pause oder!?
Wenn ja, wie würde das anders sein!? Ich brauche 2 Blitze pro Hz dann pause von 1 Hz.
Spg. 12,5 - 13,7 V
ich will damit 21 nichia LEDs blitzen lassen.(Nichia NCSW119 130lm) wenn ihr andere empfehlen könnt...
Und noch am Rande, womit zeichnest Ihr die Schaltungen!?
Danke schon mal
MFG
ich habe diesen post nun durchgelesen. Leider habe ich nicht genau verstanden, die Blitze sind kurz die pausen lang. Aber immer ein Blitz dann pause richtig!?
Nicht zwei Blitze und dann pause oder!?
Wenn ja, wie würde das anders sein!? Ich brauche 2 Blitze pro Hz dann pause von 1 Hz.
Spg. 12,5 - 13,7 V
ich will damit 21 nichia LEDs blitzen lassen.(Nichia NCSW119 130lm) wenn ihr andere empfehlen könnt...
Und noch am Rande, womit zeichnest Ihr die Schaltungen!?
Danke schon mal
MFG
Hallo Prozac2000,
welcome on board!
Fangen wir hinten an...
Also etwa so: 300ms An, 300ms Aus, 300ms An, 1.1Sekunden Aus.
Zwei Möglichkeiten:
1. Kleiner µC: Schaltungstechnisch am einfachsten (ein 8-Pin IC + wenig drum rum) und am flexibelsten (Puls-Pausenverhältnisse beliebig programmierbar). Nachteil: Programmer erforderlich
Siehe z.B. hier: viewtopic.php?f=35&t=5911&p=87321&
2. Timer + Zähler: Schaltungstechnisch aufwändiger, nicht so flexibel (Blitz-Folge etwa: 300ms An, 300ms Aus, 300ms An, 900ms Aus) aber kein Programmer erforderlich. Siehe z.B. hier:
http://www.bader-frankfurt.de/elek/modellstrobo.gif
Treiber (bei so viel Ausgangsleistung geht es nicht ohne) sind bei beiden Varianten erforderlich.
welcome on board!
Fangen wir hinten an...
ICH (ich kann nur für mich sprechen) verwende LTSpicewomit zeichnest Ihr die Schaltungen
Ja. Umgekehrt wäre aber genauso gut möglich.die Blitze sind kurz die pausen lang. Aber immer ein Blitz dann pause richtig!?
Vermutlich meinst Du 2 Blitze pro Sekunde und dann pause von einer Sekunde.Ich brauche 2 Blitze pro Hz dann pause von 1 Hz.
Also etwa so: 300ms An, 300ms Aus, 300ms An, 1.1Sekunden Aus.
Zwei Möglichkeiten:
1. Kleiner µC: Schaltungstechnisch am einfachsten (ein 8-Pin IC + wenig drum rum) und am flexibelsten (Puls-Pausenverhältnisse beliebig programmierbar). Nachteil: Programmer erforderlich
Siehe z.B. hier: viewtopic.php?f=35&t=5911&p=87321&
2. Timer + Zähler: Schaltungstechnisch aufwändiger, nicht so flexibel (Blitz-Folge etwa: 300ms An, 300ms Aus, 300ms An, 900ms Aus) aber kein Programmer erforderlich. Siehe z.B. hier:
http://www.bader-frankfurt.de/elek/modellstrobo.gif
Treiber (bei so viel Ausgangsleistung geht es nicht ohne) sind bei beiden Varianten erforderlich.
Kommt auf den Zweck und Einbauort an.(Nichia NCSW119 130lm) wenn ihr andere empfehlen könnt.
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Prozac2000
- Mini-User
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- Registriert: Mo, 02.05.11, 11:47
Vielen Dank für Deine Antworten.

Jetzt noch eine Frage sonst wäre es ja zu einfach.
wenn ich einen Blitzer genaut habe. Blizt der in der Ihm vorgegeben Folge.
Jetzt baue ich einen zweiten. der auf die andre seite soll. beide haben also eine eigene Schaltung. wenn ich nun aber möchte das die beiden Synchron laufen. kann ich dann einen die Takt frequenz vorgeben!?
Kann mir wer folgen... !?!
Grüße
jap das meint er...Vermutlich meinst Du 2 Blitze pro Sekunde und dann pause von einer Sekunde.
Also etwa so: 300ms An, 300ms Aus, 300ms An, 1.1Sekunden Aus.
als blitzer an einem UL Flugzeug.Kommt auf den Zweck und Einbauort an.
Jetzt noch eine Frage sonst wäre es ja zu einfach.
wenn ich einen Blitzer genaut habe. Blizt der in der Ihm vorgegeben Folge.
Jetzt baue ich einen zweiten. der auf die andre seite soll. beide haben also eine eigene Schaltung. wenn ich nun aber möchte das die beiden Synchron laufen. kann ich dann einen die Takt frequenz vorgeben!?
Kann mir wer folgen... !?!
Grüße
Warum? Die (eine) Schaltung kann ja beide Seiten mit der Pulsfolge versorgen. Du musst nur auf beiden Seiten Ausgangstreiber vorsehen.Jetzt baue ich einen zweiten. der auf die andre seite soll. beide haben also eine eigene Schaltung.
In diesem Fall würde ich möglichst effiziente LEDs verwenden (z.B. die CREE XM-L T6)als blitzer an einem UL Flugzeug.
Wenn für Dich machbar, dann die µC Schaltung verwenden und den 'An' Puls relativ kurz (~100ms) halten. Dann kannst Du die LEDs 'richtig' ausreizen (mit 3A), ohne große Probleme mit der Kühlung zu bekommen, weil sie ja nur 1/10 der Zeit an sind. Und dann sind auch keine 21 LEDs erforderlich.
-
Prozac2000
- Mini-User
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- Registriert: Mo, 02.05.11, 11:47
Ja richtig das kann eine Schaltung auch.
was ich möchte ist. das eine seite der Blitzer (Strobe) den Takt vorgibt.
wenn ich jetzt noch einen anbauen würde soll der darauf "hören"
Ich möchte keine Box haben die irgendwo verbaut werden muss.
wenn ich 4stk. von denen in reihe schalte habe ich um und bei 12V abgefressen richtig!? dann sollte doch ein kleiner widerstand reichen.
das problem bei der ganzen µC Schaltung ist, das wir bei uns auch Funkgeräte verbauen. wenn ich da dann etwas einbau was über das Bordnetzt oberwellen produziert höre ich das später im Funk. Sehr unangenehm.
was ich möchte ist. das eine seite der Blitzer (Strobe) den Takt vorgibt.
wenn ich jetzt noch einen anbauen würde soll der darauf "hören"
Ich möchte keine Box haben die irgendwo verbaut werden muss.
Da fällt mir gleich noch was ein. wenn die LED eh nur 100ms angetrieben wird. muss ich mir dann große gedanken über eine Vorschaltplatine machen!?Wenn für Dich machbar, dann die µC Schaltung verwenden und den 'An' Puls relativ kurz (~100ms) halten. Dann kannst Du die LEDs 'richtig' ausreizen (mit 3A), ohne große Probleme mit der Kühlung zu bekommen, weil sie ja nur 1/10 der Zeit an sind. Und dann sind auch keine 21 LEDs erforderlich.
wenn ich 4stk. von denen in reihe schalte habe ich um und bei 12V abgefressen richtig!? dann sollte doch ein kleiner widerstand reichen.
das problem bei der ganzen µC Schaltung ist, das wir bei uns auch Funkgeräte verbauen. wenn ich da dann etwas einbau was über das Bordnetzt oberwellen produziert höre ich das später im Funk. Sehr unangenehm.
Das würde ich als eher unkritisch ansehen. Für den hier angesprochenen Zweck reicht die interne Taktfrequenz des µCs von 1MHz locker aus. Das ist weit weg von üblichen Funkfrequenzen. Und den µC (der brauch 5V) musst Du sowieso elektrisch 'abkoppeln'. Die übliche 'Schutzbeschaltung' wie im Auto auch. Und hinter einer Drossel, zwei Kondensatoren und Spannungsregler hast Du keine Oberwellen mehr im Bordnetz.das problem bei der ganzen µC Schaltung ist, das wir bei uns auch Funkgeräte verbauen. wenn ich da dann etwas einbau was über das Bordnetzt oberwellen produziert höre ich das später im Funk. Sehr unangenehm.
Und wie soll die Schaltung dann verbaut werden?Ich möchte keine Box haben die irgendwo verbaut werden muss.
Wenn Du ein Kabel von der einen Seite auf die andere ziehen kannst, dann ist das auch kein Problem. Ansonsten schon... Irgendwie muss ja der Takt von der einen auf die andere Seite übertragen werden.was ich möchte ist. das eine seite der Blitzer (Strobe) den Takt vorgibt.
Naja... Ich würde da schon noch lineare KSQs vorsehen (bei Kosten von ca. 1€ pro Stück würde ich da nicht dran sparen). Wie Du oben schon gesagt hast, schwankt ja die Spannung zwischen 13.7 und 12.5V. Du müsstest dann den Vorwiderstand auf die 13.7V hin auslegen Bei 12.5V ist dann aber die Lichtleistung wesentlich geringer. Sind die 13.7V eigentlich 'sicher'? Im Auto sind es bis zu 14.4V...Da fällt mir gleich noch was ein. wenn die LED eh nur 100ms angetrieben wird. muss ich mir dann große gedanken über eine Vorschaltplatine machen!?
wenn ich 4stk. von denen in reihe schalte habe ich um und bei 12V abgefressen richtig!? dann sollte doch ein kleiner widerstand reichen.
Moin,
will eine Positionsbeleuchtung für einen Quattrokopter bauen und bin beim Googlen auf diesen Beitrag gestoßen.
Kann mir Jemand verraten wie sich die Biltz- und Pausenzeiten berechnen lassen? Ich hätte gern so 0,2s an und 0,8s aus.
Ich wollte je eine weiße, rote und grüne LED verbauen. Die haben ja alle den gleichen Durchlassstrom, aber verschiedene Spannungen. Kann man die in Reihe schalten, oder nehem die das übel?
Vielen Dank!
haemmerl
will eine Positionsbeleuchtung für einen Quattrokopter bauen und bin beim Googlen auf diesen Beitrag gestoßen.
Kann mir Jemand verraten wie sich die Biltz- und Pausenzeiten berechnen lassen? Ich hätte gern so 0,2s an und 0,8s aus.
Ich wollte je eine weiße, rote und grüne LED verbauen. Die haben ja alle den gleichen Durchlassstrom, aber verschiedene Spannungen. Kann man die in Reihe schalten, oder nehem die das übel?
Vielen Dank!
haemmerl
Hallo haemmerl,
welcome on board!
Wenn wir diesen Schaltplan zu Grunde legen:
viewtopic.php?p=73808#p73808
dann müsste es mit R1 = 22k und R2=100k (Kondensator bleibt bei 10µF) recht genau passen. R3 würde ich kleiner machen... 1K ist genug.
welcome on board!
Aus dem Verhältnis der Widerstände zueinander, dem Gesamtwiderstand und dem Kondensator. Ich bin aber normalerweise auch zu faul um das 'zu Fuß' zu berechnen. Am einfachsten in ein Simulationsprogramm eintippen (z.B. LTSpice) und so lange an den Werten 'rumspielen' bis es passt.Kann mir Jemand verraten wie sich die Biltz- und Pausenzeiten berechnen lassen?
Wenn wir diesen Schaltplan zu Grunde legen:
viewtopic.php?p=73808#p73808
dann müsste es mit R1 = 22k und R2=100k (Kondensator bleibt bei 10µF) recht genau passen. R3 würde ich kleiner machen... 1K ist genug.
Welche? Ohne dass Du mir die Betriebsparameter gibst (Strom und typische Spannung) kann ich dir nicht sagen wie groß R4 sein soll (der bestimmt den Strom)... Mit R4=1 Ohm bekommst Du etwa 0.7AIch wollte je eine weiße, rote und grüne LED verbauen
Nein. Reihenschaltung ist völlig unkritisch so lange alle LEDs den gleichen Strom vertragen und die Gesamtspannung hinreichend unter der zur Verfügung stehenden Betriebsspannung bleibt (bei der hier gezeigten Schaltung ist etwa 1V 'Luft' erforderlich).Kann man die in Reihe schalten, oder nehem die das übel?
Danke! Und danke für die schnelle AntwortBorax hat geschrieben:Hallo haemmerl,
welcome on board!
Ok, dann war meine Überlegung richtig.Wenn wir diesen Schaltplan zu Grunde legen:
viewtopic.php?p=73808#p73808
dann müsste es mit R1 = 22k und R2=100k (Kondensator bleibt bei 10µF) recht genau passen. R3 würde ich kleiner machen... 1K ist genug.
Siehe angehängtes Pdf.Welche? Ohne dass Du mir die Betriebsparameter gibst (Strom und typische Spannung) kann ich dir nicht sagen wie groß R4 sein soll (der bestimmt den Strom)... Mit R4=1 Ohm bekommst Du etwa 0.7AIch wollte je eine weiße, rote und grüne LED verbauen
Beim Googlen nach nem besseren Datenblatt hab ich noch "Peak Forward Current = 500 mA" gefunden. Also R4 lieber etwas größer als 1Ohm?
Der LiPo-Akku hat 11,1V, LED WS+RT+GN=3,5+2,3+3,6=9,4VNein. Reihenschaltung ist völlig unkritisch so lange alle LEDs den gleichen Strom vertragen und die Gesamtspannung hinreichend unter der zur Verfügung stehenden Betriebsspannung bleibt (bei der hier gezeigten Schaltung ist etwa 1V 'Luft' erforderlich).Kann man die in Reihe schalten, oder nehem die das übel?
- Dateianhänge
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Moin, danke!
Seh ich das richtig das Du bei der berechnung des Vorwiderstands von der Betriebsspannung die 1V "Luft" abziehst? Sailor hat das ja weiter ober nicht gemacht und kommt damit logischerweise auf deutlich größere R4.
Thema Leistung der Widerstände: Außer R4 sehen die ja alle keine Leistung, oder? Sprich 0,6W reichen. In meinem Falls reicht das sogar bei R4.
Seh ich das richtig das Du bei der berechnung des Vorwiderstands von der Betriebsspannung die 1V "Luft" abziehst? Sailor hat das ja weiter ober nicht gemacht und kommt damit logischerweise auf deutlich größere R4.
Thema Leistung der Widerstände: Außer R4 sehen die ja alle keine Leistung, oder? Sprich 0,6W reichen. In meinem Falls reicht das sogar bei R4.
Nein. So kann man das nicht sehen. Die Schaltung enthält eine Konstantstromquelle, sprich über R4 wird der maximale Strom eingestellt. Der fließt auch dann, wenn Du z.B. 15V Eingangsspannung hättest. An R4 bleibt immer etwa 0.6V bis 0.7V hängen (hängt vom Transistor Q1 ab). Die restliche Spannung (also Differenz zwischen Betriebsspannung - 0.7V am R4 und Flussspannung der LEDs) wird am MOSFET verbraten. R4=1.8 Ohm ist schon eine 'Worst case' Betrachtung... Meist leiten Transistoren schon bei etwa 0.6-0.65V. Ich habe mit 0.7V gerechnet. 0.7V/0.4A=1.75Ohm. Die 1.75Ohm habe ich dann noch aufgerundet. Wahrscheinlich sind es bei 1.8Ohm eher nur 350mA (lowest case Rechnung: 0.6V/1.8Ohm=0.33A). Da bist Du also auf der sicheren Seite...Seh ich das richtig das Du bei der berechnung des Vorwiderstands von der Betriebsspannung die 1V "Luft" abziehst?
Siehe auch hier: viewtopic.php?f=31&t=7920&start=0


