Sehr geehrte Damen und Herren,
kann mir bitte jemand weiterhelfen. Was benötige ich um beispielsweise 50 dieser LEDS :
http://www.leds.de/Standard-LEDs/LEDs-5 ... -3-1V.html
an ein ganz normales 230Volt Stromnetz ( Steckdose ) anzuschließen.
Trafo, Widerstände, Reihen- Parallelschlaltung, ... ???
Wichtig ist mir auf jeden Fall, dass wenn ich den Schalter umlege, dass die LEDs nicht gleich durchbrennen. Ich kenne mich nicht aus, ob es da irgendwelche Sicherungen gibt ?
Da ich mich wie gesagt nicht so gut auskenne, wäre ich sehr dankbar, wenn mir hier jemand behilflich wäre. Vielleicht bietet auch die Firma Lumitronix alle Teile an die ich dazu benötige, dann wäre ich sehr dankbar, wenn Sie mir Produkte empfehlen könnten.
Vielen Dank
LEDs an 230Volt Netz
Moderator: T.Hoffmann
- schlosshund
- Hyper-User
- Beiträge: 1185
- Registriert: Do, 06.05.10, 04:56
Hallo DBlum,
also direkt an 230V sollte man nur gehen, wenn man damit umgehen kann. 230V sind gefährlich, lebensgefährlich.
Ich würde dann lieber einen Trafo vorschalten, denn ich einfach und sicher an eine Steckdose einstecken kann, z.B. das Netzgerät hier: http://www.leds.de/Neue-Produkte/Univer ... aram=95060
Um das Gerät sicher im Betrieb halten zu können, sollte man mind. 10% von der max. Kapazität abziehen, also hier 150mA: damit bleiben bei 12V 1350mA übrig.
Dann kannst du von der ausgesuchten Led immer 3 Stück in Reihe schalten. Bei dieser Led brauchst du dann einen Vorwiderstand je Reihe. Lt. Shop braucht die LED 3V bei einem Strom von 20mA, aber diese Werte können auch schwanken. Deswegen würde ich nicht 4 Leds direkt in Reihe nehmen. Die 3 Leds in Reihe kommen auf 9V, also wären 3V zuviel. Bei 20mA kommt dabei ein Widerstandswert von 150 Ohm raus und diesen Wert muss du mindestens einsetzen.
Dann kannst immer jeweils 3 Leds dazu parallel anschließen. Bei 1350mA wären das also dann max 1350mA/20mA = 67,5 Reihen á 3 Leds. 67 Reihen mal 3 = 201 Leds an diesem Netzgerät ...
Edit: bei 50 Leds reicht auch dieses Netzgerät: http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Strom-u ... aram=95012
also direkt an 230V sollte man nur gehen, wenn man damit umgehen kann. 230V sind gefährlich, lebensgefährlich.
Ich würde dann lieber einen Trafo vorschalten, denn ich einfach und sicher an eine Steckdose einstecken kann, z.B. das Netzgerät hier: http://www.leds.de/Neue-Produkte/Univer ... aram=95060
Um das Gerät sicher im Betrieb halten zu können, sollte man mind. 10% von der max. Kapazität abziehen, also hier 150mA: damit bleiben bei 12V 1350mA übrig.
Dann kannst du von der ausgesuchten Led immer 3 Stück in Reihe schalten. Bei dieser Led brauchst du dann einen Vorwiderstand je Reihe. Lt. Shop braucht die LED 3V bei einem Strom von 20mA, aber diese Werte können auch schwanken. Deswegen würde ich nicht 4 Leds direkt in Reihe nehmen. Die 3 Leds in Reihe kommen auf 9V, also wären 3V zuviel. Bei 20mA kommt dabei ein Widerstandswert von 150 Ohm raus und diesen Wert muss du mindestens einsetzen.
Dann kannst immer jeweils 3 Leds dazu parallel anschließen. Bei 1350mA wären das also dann max 1350mA/20mA = 67,5 Reihen á 3 Leds. 67 Reihen mal 3 = 201 Leds an diesem Netzgerät ...
Edit: bei 50 Leds reicht auch dieses Netzgerät: http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Strom-u ... aram=95012
Hallo schlosshund,
erstmal Vielen Dank für die schnelle und detaillierte Antwort. Hat mir schon sehr geholfen.
Noch kurz zur Erklärung:
Ich hatte nicht vor eine Led mit 3Volt in die Steckdose zu stecken. Mir war schon bewusst, dass ich einen Trafo brauche, da ich aber nicht wusste welcher sich hier am Besten eignet, danke ich dir sehr für die Empfehlung.
Noch kurz 2 Dinge zu meinem Verständnis:
1) Wenn ich keine 67 Ketten also ca. 200 Leds an den Trafo hänge, sondern zum Beispiel nur die Hälfte also ca. 30 Ketten, muss ich dann irgendwo einen zusätzlichen Widerstand anbringen oder spielt es keine Rolle wieviele dieser 3er Ketten mit 150Ohm Widerstand ich an den Trafo hänge ?
2) Die Standard Leds der Firma Lumitronix befinden sich ja alle ca. um 3 Volt und 20 mA. Kann ich also auch verschieden farbige Leds also mit geringen Unterschieden in Volt und Ampere an den Trafo hängen ? Müssen dabei in einer solchen 3er Kette die selben Leds sein oder können auch in so einer 3er Kette verschiedene Leds sein ?
Nochmals danke
erstmal Vielen Dank für die schnelle und detaillierte Antwort. Hat mir schon sehr geholfen.
Noch kurz zur Erklärung:
Ich hatte nicht vor eine Led mit 3Volt in die Steckdose zu stecken. Mir war schon bewusst, dass ich einen Trafo brauche, da ich aber nicht wusste welcher sich hier am Besten eignet, danke ich dir sehr für die Empfehlung.
Noch kurz 2 Dinge zu meinem Verständnis:
1) Wenn ich keine 67 Ketten also ca. 200 Leds an den Trafo hänge, sondern zum Beispiel nur die Hälfte also ca. 30 Ketten, muss ich dann irgendwo einen zusätzlichen Widerstand anbringen oder spielt es keine Rolle wieviele dieser 3er Ketten mit 150Ohm Widerstand ich an den Trafo hänge ?
2) Die Standard Leds der Firma Lumitronix befinden sich ja alle ca. um 3 Volt und 20 mA. Kann ich also auch verschieden farbige Leds also mit geringen Unterschieden in Volt und Ampere an den Trafo hängen ? Müssen dabei in einer solchen 3er Kette die selben Leds sein oder können auch in so einer 3er Kette verschiedene Leds sein ?
Nochmals danke
- schlosshund
- Hyper-User
- Beiträge: 1185
- Registriert: Do, 06.05.10, 04:56
Richtig, man muss nicht bis ans Maximum gehen, es gehen auch deutlich weniger Leds an z.B. einem 1500mA Netzteil. Aber warum ein großes Neztgerät nehmen, wenn dann auch ein kleines gehtDBlum hat geschrieben:Noch kurz 2 Dinge zu meinem Verständnis:
1) Wenn ich keine 67 Ketten also ca. 200 Leds an den Trafo hänge, sondern zum Beispiel nur die Hälfte also ca. 30 Ketten, muss ich dann irgendwo einen zusätzlichen Widerstand anbringen oder spielt es keine Rolle wieviele dieser 3er Ketten mit 150Ohm Widerstand ich an den Trafo hänge ?

Leds sind stromgesteuert, also spielt die Spannung erst mal nur eine untergeordnete Rolle. Beispiel: eine rote Led mit 2V, eine grüne und blaue mit je 3 V. Macht zusammen 8V. Also müssen bei 12V 5V per Vorwiderstad weg, bei einem gewünschten Strom von 20mA kämen dann 250 Ohm (vorher waren es nur 150 Ohm)dabei raus. Ich würde schon von der Spannung her im gleichen Bereich bleiben. Wenn man es ganz genau machen will, sollte man die Leds vorab immer durchmessen um die genauen Werte zu ermitteln und den Widerstand entsprechend angleichen zu können. Ist aber ein riesen Aufwand irgendwo, deswegen lieber die Leds vielleicht nicht mischen...Dblum hat geschrieben:2) Die Standard Leds der Firma Lumitronix befinden sich ja alle ca. um 3 Volt und 20 mA. Kann ich also auch verschieden farbige Leds also mit geringen Unterschieden in Volt und Ampere an den Trafo hängen ? Müssen dabei in einer solchen 3er Kette die selben Leds sein oder können auch in so einer 3er Kette verschiedene Leds sein ?
- schlosshund
- Hyper-User
- Beiträge: 1185
- Registriert: Do, 06.05.10, 04:56
Ja richtig, leider fangen die 24V-Netzgeräte bei Lumitronix aber erst bei 2,5A an, also da müsste man sich wo anders deswegen umschauen... Wegen 50 Leds wäre das halt ein wenig übertrieben.Simse hat geschrieben:Ein 24V Netzteil spart ein bisschen Lötarbeit weil mehr Leds in eine Reihe können.
Hallo,
die 50 Leds waren nur ein Beispiel. Kann ich mit dem 24V Netzteil mit 2,5A 6Leds in Reihe mit einem Vorwiderstand und von diesen 6er Ketten dann 125 Parallel, also 750 Leds auf dieses Netzteil ?
Habe so eines bei Lumi im Shop nicht entdeckt. Könnte mir jemand den Link dazu senden ?
Ist es das ?
http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Strom-u ... -IP67.html
Kann ich das einfach in die Steckdose (230V) stecken und habe dann meine 24V 2,5A am Ausgang ?
Vielen Dank
Gruß Daniel
die 50 Leds waren nur ein Beispiel. Kann ich mit dem 24V Netzteil mit 2,5A 6Leds in Reihe mit einem Vorwiderstand und von diesen 6er Ketten dann 125 Parallel, also 750 Leds auf dieses Netzteil ?
Habe so eines bei Lumi im Shop nicht entdeckt. Könnte mir jemand den Link dazu senden ?
Ist es das ?
http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Strom-u ... -IP67.html
Kann ich das einfach in die Steckdose (230V) stecken und habe dann meine 24V 2,5A am Ausgang ?
Vielen Dank
Gruß Daniel
- CRI 93+ / Ra 93+
- Auserwählter
- Beiträge: 2801
- Registriert: So, 19.10.08, 23:56
- Wohnort: Hannover
Meine Empfehlung (die hier z.T. etwas kritisch gesehen wird, aber IMHO selbst bei hier verkauften LED-Lichterketten genau so implementiert ist):
Wenn die LEDs alle aus der gleichen Charge kommen und der Leiterquerschnitt groß genug ist (0,5 mm^2 aufwärts), dann kann man auch einfach ALLE LEDs PARALLEL schalten und als eine einzige LED mit dem 50fachen Strom ansehen --- um hier Unterschiede bei den Vorwärtsspannungen, die z.B. durch unterschiedliche Temperaturen zustande kommen können auszugleichen, empfehle ich aber, den Widerstand so zu berechnen, dass nur der halbe Nennstrom fließt.
Ein 3V oder 3,3V-Netzteil + gemeinsamer 1 Ohm-Vorwiderstand würde hier sicherlich funktionieren.
Vorteil: sehr wenig Lötarbeit, übersichtlichste Möglichkeit, wenn eine LED ausfällt leuchten alle anderen weiter.
Nachteil: wenn eine einzelne LED sehr viel wärmer ist, als die anderen (z.B. durch Sonneneinstrahlung), dann kann sie u.U. unzulässig viel Strom abbekommen.
Wenn die LEDs alle aus der gleichen Charge kommen und der Leiterquerschnitt groß genug ist (0,5 mm^2 aufwärts), dann kann man auch einfach ALLE LEDs PARALLEL schalten und als eine einzige LED mit dem 50fachen Strom ansehen --- um hier Unterschiede bei den Vorwärtsspannungen, die z.B. durch unterschiedliche Temperaturen zustande kommen können auszugleichen, empfehle ich aber, den Widerstand so zu berechnen, dass nur der halbe Nennstrom fließt.
Ein 3V oder 3,3V-Netzteil + gemeinsamer 1 Ohm-Vorwiderstand würde hier sicherlich funktionieren.
Vorteil: sehr wenig Lötarbeit, übersichtlichste Möglichkeit, wenn eine LED ausfällt leuchten alle anderen weiter.
Nachteil: wenn eine einzelne LED sehr viel wärmer ist, als die anderen (z.B. durch Sonneneinstrahlung), dann kann sie u.U. unzulässig viel Strom abbekommen.
Hallo,
ich habe noch eine Frage zu den Widerständen, sind die mit 0,33 Watt die Richtigen ?
http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Strom-u ... 0-33W.html
Vielen Dank
ich habe noch eine Frage zu den Widerständen, sind die mit 0,33 Watt die Richtigen ?
http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Strom-u ... 0-33W.html
Vielen Dank
Ja. Wie oben schon mal geschrieben wurde, sollte man Netzteile aber nicht 'an der Grenze' betreiben, daher eher 'nur' 110 der 6er Ketten parallel schalten.die 50 Leds waren nur ein Beispiel. Kann ich mit dem 24V Netzteil mit 2,5A 6Leds in Reihe mit einem Vorwiderstand und von diesen 6er Ketten dann 125 Parallel, also 750 Leds auf dieses Netzteil ?
Ja.Habe so eines bei Lumi im Shop nicht entdeckt. Könnte mir jemand den Link dazu senden ?
Ist es das : http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Strom-u ... -IP67.html
Naja, einfach in die Steckdose stecken erst, wenn ein Stecker angeschraubt wurde, aber ansonsten: Ja.Kann ich das einfach in die Steckdose (230V) stecken und habe dann meine 24V 2,5A am Ausgang ?
Für die oben angegebene Schaltungsvariante (6er Ketten von 20mA LEDs an 24V): Ja.ich habe noch eine Frage zu den Widerständen, sind die mit 0,33 Watt die Richtigen ?
Hallo DBlum,
hier eine einfache Schaltung, um bis ca. 100 LED's an 220V zu betreiben.

Aber ACHTUNG! Diese Schaltung nur verwenden, wenn man weiß, was man tut
220V sind lebensgefährlich!
Der durch den Kondensator fließende Blindstrom speist die LEDs. Dadurch sind die Verluste sehr gering.
Der Kondensator muß eine Spannungsfestigkeit von 630V haben und sollte eine metallisierte Ausführung sein. MKT, MKC, MKF z.B.
Durch die Metallisierung kann der Kondensator bei einem Durchschlag bedingt durch eine Spannungsspitze wieder ausheilen.
Der 220 Ohm Widerstand dient einerseits der Begrenzung des maximal fließenden Stroms und er dient im Fehlerfall als Sicherung und brennt ab.
Deshalb sind auch beim Widerstand einige Dinge zu beachten. Der Abstand der Metallkappen muß mindestens 5 mm betragen, das nach dem Abbrennen der Kontakt sicher unterbrochen wird und kein Lichtbogen bestehen bleibt. Ein billiger Kohleschichtwiderstand ist ideal, denn er brennt schnell ab. gänzlich ungeeignet sind massive Metalloxid-Schichtwiderstände, da diese wie ein Heizer glühen, aber nicht abbrennen und damit auch nicht unterbrechen.
Diese Schaltung eignet sich für 2 bis zu 100 LEDs. Beide Stränge werden wechselseitig von jeweils einer Halbwelle betrieben und schützen sich wechselseitig in Sperrichtung. Bei gewünschtem Betrieb einer LED schaltet man eine normale Si-Diode auf die gleiche Weise antiparallel. Eine LED derartig beschaltet hat über 10 Jahre tagein, tagaus einen Lichttaster im Treppenhaus bis zu einer Modernisierung beleuchtet
Mit 100 gelben 5 mm LEDs und einem Steckertrafo-Leergehäuse habe ich vor 15 Jahren ein Nachtlicht realisiert.
Um es nochmals zu betonen, Berührungsschutz hat oberste Priorität, da keine galvanische Trennung vorhanden ist. Aus diesem Grund sind keine kleineren LEDs als 5mm Typen zu verwenden. Anderenfalls muß eine extra Schutzscheibe vor die LEDs.
Gruß Ger@ld
hier eine einfache Schaltung, um bis ca. 100 LED's an 220V zu betreiben.

Aber ACHTUNG! Diese Schaltung nur verwenden, wenn man weiß, was man tut

220V sind lebensgefährlich!
Der durch den Kondensator fließende Blindstrom speist die LEDs. Dadurch sind die Verluste sehr gering.
Der Kondensator muß eine Spannungsfestigkeit von 630V haben und sollte eine metallisierte Ausführung sein. MKT, MKC, MKF z.B.
Durch die Metallisierung kann der Kondensator bei einem Durchschlag bedingt durch eine Spannungsspitze wieder ausheilen.
Der 220 Ohm Widerstand dient einerseits der Begrenzung des maximal fließenden Stroms und er dient im Fehlerfall als Sicherung und brennt ab.
Deshalb sind auch beim Widerstand einige Dinge zu beachten. Der Abstand der Metallkappen muß mindestens 5 mm betragen, das nach dem Abbrennen der Kontakt sicher unterbrochen wird und kein Lichtbogen bestehen bleibt. Ein billiger Kohleschichtwiderstand ist ideal, denn er brennt schnell ab. gänzlich ungeeignet sind massive Metalloxid-Schichtwiderstände, da diese wie ein Heizer glühen, aber nicht abbrennen und damit auch nicht unterbrechen.
Diese Schaltung eignet sich für 2 bis zu 100 LEDs. Beide Stränge werden wechselseitig von jeweils einer Halbwelle betrieben und schützen sich wechselseitig in Sperrichtung. Bei gewünschtem Betrieb einer LED schaltet man eine normale Si-Diode auf die gleiche Weise antiparallel. Eine LED derartig beschaltet hat über 10 Jahre tagein, tagaus einen Lichttaster im Treppenhaus bis zu einer Modernisierung beleuchtet

Mit 100 gelben 5 mm LEDs und einem Steckertrafo-Leergehäuse habe ich vor 15 Jahren ein Nachtlicht realisiert.
Um es nochmals zu betonen, Berührungsschutz hat oberste Priorität, da keine galvanische Trennung vorhanden ist. Aus diesem Grund sind keine kleineren LEDs als 5mm Typen zu verwenden. Anderenfalls muß eine extra Schutzscheibe vor die LEDs.
Gruß Ger@ld
-
- Super-User
- Beiträge: 53
- Registriert: Mo, 31.05.10, 17:50
Nein, das geht nicht direkt in die Steckdose. Primär und Sekundär werden nur Kabel aus dem Gehäuse geführt. Entweder (Primäre Seite) an die Kabel einer Verteilerdose anklemmen oder mach einen einfachen Eurostecker ran (gibt´s in jedem Baumarkt), dann kannst du es in die Steckdose stecken.DBlum hat geschrieben:Habe so eines bei Lumi im Shop nicht entdeckt. Könnte mir jemand den Link dazu senden ?
Ist es das ?
http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Strom-u ... -IP67.html
Kann ich das einfach in die Steckdose (230V) stecken und habe dann meine 24V 2,5A am Ausgang ?