RGB LED's lassen sich anscheint am besten über µC realisieren, besonders wenns anfängt mehrere LEd's oder Komplexer zu werden.
z.B Verschiedene Lauflicher. Sicher das ganze lässt sich auch über simple Digitaltechnik realisieren, aber eine 1m² große Platine sollte es dann doch nicht werden.
Weiß einer ein vernünftiges Buch oder ein Anfängerbausatz um das ganze für µC zu lernen?
Eine abgeschossene Ausbildung zum Elektroniker ist vorhanden.
Kann mir jemand ein Rat geben wie ich das am sinnvollsten lernen kann?
RGB µC
Moderator: T.Hoffmann
In welcher Sprache willst du Programmieren?
Mit welchen RGB LED´s willst du arbeiten?
Welchen µC willst du verwenden?
Mit welchen RGB LED´s willst du arbeiten?
Welchen µC willst du verwenden?
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Zwar kein Buch und auch nicht auf LEDs spezialisiert, aber als Einstieg in die Welt der µC sicher nicht verkehrt:
http://www.mikrocontroller.net/
http://www.roboternetz.de
Ich würde Atmel-Microcontroller empfehlen und da wiederum alle mit PA am Ende (das sind die aktuellen Varianten)
Konkret: ATmega88PA (8 kB Flash), ATmega168PA (16 kB Flash), ATmega328PA (32 kB Flash) oder wenn's ein paar IO-Ports mehr sein dürfen, dann:
ATmega164PA (16 kB Flash), ATmega324PA (32 kB Flash), ATmega644PA (64 kB Flash)
Anhand der Typbezeichnungen sieht man, dass nur Eingeweihte sofort Rückschlüsse auf die Speichermenge ziehen, sowie eine Modellreihe identifizieren können, die Flash-Größe als Hauptunterscheidungsmerkmal hätte ich eher mit Bindestrich hinten angehangen, wenn ich Atmel wäre...
http://www.mikrocontroller.net/
http://www.roboternetz.de
Ich würde Atmel-Microcontroller empfehlen und da wiederum alle mit PA am Ende (das sind die aktuellen Varianten)
Konkret: ATmega88PA (8 kB Flash), ATmega168PA (16 kB Flash), ATmega328PA (32 kB Flash) oder wenn's ein paar IO-Ports mehr sein dürfen, dann:
ATmega164PA (16 kB Flash), ATmega324PA (32 kB Flash), ATmega644PA (64 kB Flash)
Anhand der Typbezeichnungen sieht man, dass nur Eingeweihte sofort Rückschlüsse auf die Speichermenge ziehen, sowie eine Modellreihe identifizieren können, die Flash-Größe als Hauptunterscheidungsmerkmal hätte ich eher mit Bindestrich hinten angehangen, wenn ich Atmel wäre...

Zur Sprache kann ich so nix sagen. Ich versuche irgendwie ein einstieg zu finden. Also was erstmal "einfach" ist und nicht umfassende Vorkenntnisse erfordert.Robo9 hat geschrieben:In welcher Sprache willst du Programmieren?
Mit welchen RGB LED´s willst du arbeiten?
Welchen µC willst du verwenden?
Die RGB's, tjo, erstmal die Standard LED's sprich 5mm das was man so in jedem gut sortierten Elektronikershop finde.
Welcher µC, das ist eine gute Frage, habe viel von Atmega gehört, allerdings auf Grund von keiner Ahnung nicht nähr mit befasst.
Soll am anfang erstmal was ganz simplles sein, sprich nur eine spielerei, muss nix Spezielles sein.
Bedingte Programmiererfahrung habe ich ja, allerdings veraltet und ehr unpassent. Sprich einmal über Software high low Signale den entsprechenden Ausgängen im Dualsystem zuweisen, und halt Eproms.
Mich würde erstmal interessieren, was ich alles benötige.
Ich denke mal:
µC
Software
Programmiergerät
entsprechende andere Elektronische Bauteile/Schaltplan.
Die Links sehe ich mir mal an. Sagt mir zumindest schonmal was. War da schonmal.
Sonst schau mla hir rein da ist das ganze mit einem Pollinbord beschreiben das ist nicht teuer und du kannst dadraf Programmieren
viewtopic.php?t=1595&start=0 Das Bord musste zuammenlöten oder fertig kaufen.
http://www.pollin.de/shop/dt/NTI5OTgxOT ... modul.html
http://www.pollin.de/shop/dt/MTY5OTgxOT ... usatz.html
viewtopic.php?t=1597 Verbindungsaufbau
viewtopic.php?t=1623 Grundlegenede zu der Sprache Basic
Ich habe bei amazon vor längerer zeit das hir bestellt
http://www.amazon.de/Mikrocomputertechn ... 246&sr=8-1
ist aber eher was für fortgeschrittene
viewtopic.php?t=1595&start=0 Das Bord musste zuammenlöten oder fertig kaufen.
http://www.pollin.de/shop/dt/NTI5OTgxOT ... modul.html
http://www.pollin.de/shop/dt/MTY5OTgxOT ... usatz.html
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Ich habe bei amazon vor längerer zeit das hir bestellt
http://www.amazon.de/Mikrocomputertechn ... 246&sr=8-1
ist aber eher was für fortgeschrittene
Pollinbord ist gut (hab es selbst), aber es ist eine 'echte' RS232 Schnittstelle erforderlich (kein USB-RS232 Adapter). Viele neue Computer haben keine mehr...
Dann eher den Fischl Bausatz verwenden. Dann reicht ein USB Anschluss aus.
Zum 'Basteln' noch ein Steckbrett und ein wenig 'Kleinkram' (Kabel, Widerstände, Kondensatoren, Transistoren und LEDs).
Als Einsteiger-Programmiersprache halte ich BASIC (bei Atmel µCs: BASCOM) für die einfachste Variante. Wenn die Programme komplexer werden reicht allerdings die Demo nicht mehr, und man muss entweder den BASCOM Compiler kaufen oder auf C umsteigen.
Dann eher den Fischl Bausatz verwenden. Dann reicht ein USB Anschluss aus.
Zum 'Basteln' noch ein Steckbrett und ein wenig 'Kleinkram' (Kabel, Widerstände, Kondensatoren, Transistoren und LEDs).
Als Einsteiger-Programmiersprache halte ich BASIC (bei Atmel µCs: BASCOM) für die einfachste Variante. Wenn die Programme komplexer werden reicht allerdings die Demo nicht mehr, und man muss entweder den BASCOM Compiler kaufen oder auf C umsteigen.
also ich hab auch das board und das funktioniert einwandfrei mitm usb adapter^^Pollinbord ist gut (hab es selbst), aber es ist eine 'echte' RS232 Schnittstelle erforderlich (kein USB-RS232 Adapter)
zum rest basic is am anfang au am leichtesten, aber je nachdem wie viel zeit und aufwand du reinstecken willst kannst dir au glei "richtige" sprache beibringen, da ich mit basic und vorallem bascom doch relativ schnell an meine grenzen gekommen bin^^ (aba bis jetzt zu faul war mir was anderes beizubringen

mfg, franny
Kleinkram (Transistoren, Widerstände und Co) sind reichlich vorhanden. Sogar Antikes ist dabei.
Das erste was ich anstrebe ist meine 2 RGB-Schaltungen zusammen zu fassen (je 2 RGB's, verbaut sind allerdings RGBB's) Danach dann vielleicht etwas schwereres. Aber wie gesagt, das "aha" brauch ich erst.
Also Basic klingt für den Anfang recht gut, habe da sicher noch ein paar Unterlagen zu rumfliegen.
Richtige sprache bzw Sprache für die richtig komplexen sachen lernen?! Warum nicht. Scheuen würde ich mich nicht, würde aber aufgrund von Zeitmangel wohl ehr dauern.^^ Aber erstmal sehen was man mit Basic anstellen kann.
Erstmal soll es nur für den "aha" Effekt sein später dann mehr.Borax hat geschrieben:Als Einsteiger-Programmiersprache halte ich BASIC (bei Atmel µCs: BASCOM) für die einfachste Variante. Wenn die Programme komplexer werden reicht allerdings die Demo nicht mehr, und man muss entweder den BASCOM Compiler kaufen oder auf C umsteigen.
Das erste was ich anstrebe ist meine 2 RGB-Schaltungen zusammen zu fassen (je 2 RGB's, verbaut sind allerdings RGBB's) Danach dann vielleicht etwas schwereres. Aber wie gesagt, das "aha" brauch ich erst.

Franny hat geschrieben:also ich hab auch das board und das funktioniert einwandfrei mitm usb adapter^^
zum rest basic is am anfang au am leichtesten, aber je nachdem wie viel zeit und aufwand du reinstecken willst kannst dir au glei "richtige" sprache beibringen, da ich mit basic und vorallem bascom doch relativ schnell an meine grenzen gekommen bin^^ (aba bis jetzt zu faul war mir was anderes beizubringen )
Also Basic klingt für den Anfang recht gut, habe da sicher noch ein paar Unterlagen zu rumfliegen.
Richtige sprache bzw Sprache für die richtig komplexen sachen lernen?! Warum nicht. Scheuen würde ich mich nicht, würde aber aufgrund von Zeitmangel wohl ehr dauern.^^ Aber erstmal sehen was man mit Basic anstellen kann.
Man kann mit Basic so ziemlich alles machen... Auch sauber strukturierte komplexe Programme. Wie gesagt, mehr eine Preisfrage (gcc gibt es umsonst, Bascom~80€ - die Demo ist auf 4k Codegröße eingeschränkt, aber ansonsten 'uneingeschränkt').
Wegen Pollin Board und USB Adapter: In allen einschlägigen Foren (mikrocontroller.net, roboternetz.de...) gibt es reichlich Beiträge wo es eben nicht geht. Das heißt aber nicht, dass es nie geht.
Wegen Pollin Board und USB Adapter: In allen einschlägigen Foren (mikrocontroller.net, roboternetz.de...) gibt es reichlich Beiträge wo es eben nicht geht. Das heißt aber nicht, dass es nie geht.