LowDrop KSQ für HP-LED (2. mal Thread umbenannt)

Fragen zu Schaltungen, Elektronik, Elektrik usw.

Moderator: T.Hoffmann

katze_sonne
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Sa, 27.12.08, 18:51

Hallo,

ich möchte eine Cree Q5 mit 4 Akkus betreiben. Dummerweise ist mir eine Kauf KSQ zu teuer. Eine einfache KSQ mit lm 317 funzt auch erst ab einer viel höheren Spannung. Eine "2 Transistoren KSQ" dürfte wahrscheinlich wegen dem hohen Strom (700 - 800 mA würde ich gerne haben) auch überlastet sein, oder?

Also meine Frage: Hat jemand einen Schaltplan für eine 800 mA KSQ, die eine geringe DROP Spannung hat?

Danke,
katze_sonne
Zuletzt geändert von katze_sonne am Mi, 21.01.09, 18:31, insgesamt 2-mal geändert.
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Achim H
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Sa, 27.12.08, 20:17

Einen Schaltplan habe ich nicht, aber vielleicht reicht Dir auch ein Link zu einem spezifischen IC von National:
LP38690-ADJ
Eingangsspannung: 2,7V bis 10V
Dropspannung: 0,65V
Ausgangsspannung: einstellbar
Strom: 1000mA

mfg Achim
katze_sonne
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Sa, 27.12.08, 20:38

Hallo,

danke für den Link. Sowas in der Art hatte ich gesucht. Soll übrigens für ne Taschenlampe werden (nachdem ich es mit 5 mm LEDs wegen der geringen Leuchtstärke aufgegeben habe).

Da würde noch ein Problem bleiben: Wo bekommt man den :?

Und: Ist das der Schaltplan auf der verlinkten Seite? Irgendwie werde ich aus den Beschreibungen nicht wirklich schlau :oops:

Für andere Vorschläge bin ich aber trotzdem offen ;-)

mfg
katze_sonne
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Achim H
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Sa, 27.12.08, 21:13

Wenn man es genau nimmt, ist das IC keine Konstantstromquelle, sondern ein einstellbarer Spannungsregler.
Das Datenblatt gibt es auf der Produktseite etwas tiefer, alternativ direkt mit Klick auf diesen Link.

Aber ich habe gerade gesehen, dass das Gehäuse "LLP" ist und sowas kriegt man nicht gelötet.
Grrrrr

mfg Achim
katze_sonne
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Sa, 27.12.08, 21:19

Also: Kennt jemand eine andere Möglichkeit?
Achim H hat geschrieben:ist das IC keine Konstantstromquelle, sondern ein einstellbarer Spannungsregler.
Das ist ja der LM317 eigt. auch :roll:
Achim H hat geschrieben:Aber ich habe gerade gesehen, dass das Gehäuse "LLP" ist und sowas kriegt man nicht gelötet.
Heißt das also, die Kontakte am Boden, nur "Lötpads"? Mist. theoretisch müsste es ja auch mit Kabeln gehen, aber nein danke...

Also nochmal ganz von vorn. Ich suche auch schon die ganze Zeit nach Alternativen, finde aber nichts... :(
katze_sonne
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Sa, 27.12.08, 22:07

http://www.lumitronixforum.de/viewtopic ... bb6#p63638

Dort ist ja etwas in der Art... Nur - geht es nicht auch einfacher?
Ragnar Roeck
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So, 28.12.08, 11:51

Du brauchst doch nur den "schwarzen" Teil nachbauen, dann ist das doch nicht mehr viel.
katze_sonne
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So, 28.12.08, 15:40

Also ist das das hier: http://www.lumitronixforum.de/download/ ... &mode=view Oder ist die zweite Schaltung noch wieder was anderes? Ich kann die Farben nämlich nur schlecht auseinanderhalten (obs an meinen Augen, dem Bildschirm oder der Zeichnung leigt weiß ich nicht :roll:)

Ich habe zu Weihnachten das "Lernpaket LEDs" bekommen, in dem u.A. das Buch "Schnellstart LEDs" des Franzis Verlags enthalten ist. Dort ist eine sehr einfache Schaltung enthalten, die eigentlich auch gehen sollte (die soll ab 4 V funktionieren):
KSQ
KSQ
Kann das so funktionieren?

Danke für euere Antworten,
katze_sonne
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Sailor
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So, 28.12.08, 19:10

Schaltungen dieses Typs verheizen die Leistung eines Akkus. Dann kommst Du mit 3 Akkus und einem auf 3,75 Volt berechneten Widerstand genau so weit.
katze_sonne
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So, 28.12.08, 19:19

Sailor hat geschrieben:Schaltungen dieses Typs verheizen die Leistung eines Akkus.
Weiß ich, aber mit Widerstand: Wenn die Akkuspannung 3* 1,5 V betragen würde? Und wenn sie etwas absinkt, sinkt auch die Helligkeit ziemlich schnell oder?
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Sailor
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So, 28.12.08, 19:36

Die Akkuspannung liegt etwa 75% des Entladezyklus zwischen 1,2 und 1,3 Volt pro Zelle, wobei etwa 50% dieser Zeit bei 1,25 Volt liegt. Wenn die Lampe dunkler wird, muss sie zum Schutz der Akkus vor Tiefentladung abgeschaltet werden. Das gilt auch beim Einsatz einer KSQ.
katze_sonne
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So, 28.12.08, 21:23

Ich dachte nur, dass die Helligkeit stark varriert. Was für einen Widerstand müsste ich dann nehmen?

3 * 1,25V = 3,75 V

Ich mutmaße mal, dass die Q5 bei 800 mA so 3,6 V benötigt (habe kein Datenblatt mit diesen Infos gefunden :-( ). Also:

3,75 V - 3,6 V = 0,15 V

Da R = U / I :

R = 0,15 V / 0,8 A = 0,1875 Ohm

Der nächste erhältliche Widerstand (laut Rechner) ist 0,2 Ohm.

Kontrolle (bin mir aber nicht ganz sicher, ob ich die richtige Spannung gewählt habe...):
I = U / R

-> I = 0,15 V / 0,22 Ohm = 0,682 A = 682 mA

Da scheint der Widerstandsrechner nen Knacks zu haben. Der wirft mir aus, dann würde die LED mit 1500 mA, also 1,5 A betrieben werden!?!?! Oder mach ich nen Fehler?

Außerdem finde ich bei Reichelt irgendwie keine 0,22 Ohm Widerstände, nur welche ab 1 Ohm? Gibt's die dort nicht oder bin ich dazu zu doof?
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Achim H
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Mo, 29.12.08, 05:48

Ja, der Lumitronix-eigene Widerstandsrechner hat ne Macke. Ich verwende meinen eigenen dafür:
Vorwiderstand (vollständige Nutzung über den Ziffernblock einschließlich Komma).

mfg Achim
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Sailor
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Mo, 29.12.08, 08:20

Um mir kleine Widerstände selbst herstellen zu können benutze ich Widerstandsdraht. Da haben die Versender ein ganzes Sortiment mit verschiedenen Werten pro Meter.
katze_sonne
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Mo, 29.12.08, 13:31

Hallo,

Aber gibt es nicht auch irgendwo solche Widerstände?! Denn so selten wie ich sowas brauche, lohnt es sich für mich nicht, solch einen Draht extra zu bestellen...

EDIT: Der andere Widerstandsrechner ist super! Thx für den Link...

Ich glaube, da nehm ich dann (wenn ich ihn finden sollte) eher einen 0,18 Ohm Widerstand, weil dann der Strom 833,3 mA beträgt. 600 irgendwas mA ist mir zu wenig. Aber wenn die Akkus jetzt mal ganz voll sein sollten, also 1,5 V * 3 wären es ja 4,5 V. Insgesamt 0,75 V mehr. Dann würde die LED mit einem Strom von 5 A betrieben?! (bzw. halt nicht, weil kaputt..???) (4,5 V - 3,6 V = 0,9 V -> 0,9 V / 0,18 Ohm = 5 A).

Oder hab ich jetzt irgendwie nen denkfehler in der Rechnung?
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Mo, 29.12.08, 14:28

Widerstände findest Du z.B. beim großen C:

http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zco ... navi=mitte

Der Akku hat im Einschaltmoment maximal 1,4 Volt, die bei Belastung sofort auf max 1,3 Volt zurückgehen.

Zur Verdeutlichung hier einige Kurven im Vergleich:

http://www2.ife.ee.ethz.ch/~zinniker/ba ... index.html
katze_sonne
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Mo, 29.12.08, 15:32

Danke für die Spannungskurven Links. Übrigens: Conrad Links nicht so kopieren, geht nicht ;-) Aber mist. Da hab ich gerade heute n Paket von bekommen. Naja. Später vlt.

Ich habe übrigens was interessantes gefunden:
ZXLD1321

Was haltet ihr davon? Und: Wo bekommt man das? :(
katze_sonne
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Mo, 29.12.08, 20:49

Mist. Achim H hat mich drauf hingewiesen, dass diese blöden Gehäuse nur 3 * 4 mm groß sind...

EDIT:
@ Achim H oder andere:
viewtopic.php?p=87207#p87207
Hier hast du doch auch den lm3410 benutzt. Müsste der nicht auch gehn? Und wie müsste die Schaltung für 800 mA aussehen?
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Achim H
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Ich hatte die Y-Version (525kHz) des LM3410 und war damit eigentlich recht zufrieden. Das IC wurde im Betrieb jedoch megaheiß und der Ausgangsstrom erreichte nur 993mA (fast 1A). Ein Bekannter bekam nur die X-Version (1.6MHz) und war damit überhaupt nicht zufrieden. Ob es nur am IC oder auch an den anderen verwendeten Bauteilen lag, weiß ich nicht. Ich denke, dass eine übermäßig hohe Temperatur (wo man sich die Finger verbrennt) keinesfalls gesund sein kann. Im Langzeittest (10 Stunden mit 2 Stück 2V Blei-Akkus = 4V) ist das IC aber nicht kaputt gegangen. Trotzdem möchte ich das IC nicht mehr empfehlen.

Ich verwende aktuell nur noch den LDO03C (ist ein DC-DC-Schaltwandler und keine Konstantstromquelle). Das Modul arbeitet sehr gut und kann auch für die P7 (max. 3A) verwendet werden. Es ist jedoch weiterhin ein Led-Vorwiderstand erforderlich. Da die Ausgangsspannung aber eingestellt werden (externer Widerstand) kann, braucht die Ausgangsspannung nur minimal größer als die Flussspannung der Led sein, sodass der Widerstand auch nur sehr wenig verbraten muss.

mfg Achim
katze_sonne
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Mi, 31.12.08, 15:16

Hallo,

danke für deine Antwort. Das klingt ja nicht so gut :-( Waren die auch gekühlt? (bzw. muss man das/kann man das?)

Dann guck ich mir nochmal den von dir genannten Baustein an.

EDIT: Mann sind die teuer! Ok. Dann such ich mal weiter...

EDIT2: Find einfach nichts mehr. Kann mir bitte jemand weiter helfen?
katze_sonne
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Do, 01.01.09, 07:46

Hallo,

erstmal hab ich inzwischen verstanden, dass es sehr "schwierig" ist, den zu kühlen (ziemlich klein). Und zweitens mal angenommen, ich würde damit trotzdem ne Schaltung für 800 mA bauen wollen, was benötige ich da für Bauteile (also welche Werte müssen die Spule und der Widerstand haben, die im Datenblatt angegeben sind? Irgendwie steig ich da grad nicht durch...
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Achim H
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Für 800mA brauchst Du nur R1 ändern. (siehe auch dieses Topic)
katze_sonne
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Do, 01.01.09, 21:42

Also benötige ich (theoretisch) einen 0,25 Ohm Widerstand? Bzw. den nächsten Wert, den es gibt?

Denn ich schließe aus dem dort verlinkten Bild und dem Datenblatt, dass gilt:

V(FB) / R(SET) = I(LED)

Wenn ich damit die Spannung an V(FB) ausrechne (I*R=U -> 1,0 A * 0,2 Ohm = 0,2 V), komme ich auf 0,2 V, die an V(FB) anliegen. Deshalb habe ich gerechnet:

0,2 V / 0,8 A = 0,25 Ohm

Ist das so richtig? (wenn ich das ganze mit der Schaltung auf Seite 19 im Datenblatt vergleiche, komme ich aufs gleiche Ergebnis)

Außerdem ist mir im Vergleich mit der Schaltung auf Seite 19 aufgefallen, dass dort ein paar Komponenten anders angegeben sind (außer dem Widerstand): C2 Output Cap wird zu C3 Cap??? Wofür ist das C2 Cap in deinem Bild? Die Shottky Diode ist anders, ich vermute aber mal, wegen des höheren Stromes (ergibt ja noch Sinn für mich). Es gibt L1 und L2? Warum nicht nur L1? (2 * 4,7μH 3A statt 1 * 10μH 1.2A)

Kann ich in diesen Fällen auch die im Datenblatt angegebene Schaltung und deren Werte übernehmen (bis auf den Widerstand und die Shottky Diode)?

Ist R2 nur zur Dimmung (PWM?) da? Ist es also ein vollwertiger PWM-Dimmer mit nur einem Poti? Und kann ich all dies auch mit der 1.6 MHz (LM3410-X) Version machen? Es gbt bei RS-Online nämlich nur diese Version...


Fragen über Fragen :roll: ... Ich hoffe, dass du sie mir alle beantworten kannst... :oops:


Gruß,
katze_sonne

P.S.: Ich wünsche allen ein FROHES NEUES JAHR!!!
tgfuellner
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Do, 01.01.09, 22:40

Hi,

ich hab Achim's Schaltung mit dem LM3410-X aufgebaut (mit 500mA).
Er wird ziemlich heiß. Der Chip muss aber einen internen Überlastungsschutz haben, weil er sich nach einer Zeit
auf ung. 420mA runtergeregelt hat. Hat man ihn angeblasen ging auch prompt der Strom wieder hoch.
Die Güte der Spulen und Kondensatoren ist bei Schaltreglern sehr wichtig. Sie bestimmen entscheidend
den Wirkungsgrad der gesamten Schaltung. Ist der Wirkungsgrad hoch muss der LM3410 und die Diode nicht so
viel Leistung verheizen. Ich hab wahrscheinlich suboptimale Spulen.

Zwei Spulen werden benötigt, weil die Schaltungsvariante die Ausgangsspannung rauf oder aber auch runter
regeln kann.

Die anderen Fragen kann ich Dir leider auch nicht beantworten.

Servus
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Do, 01.01.09, 22:53

Im untersten Bild (die Schaltung) ist die Ausgangsspannung Vout mit 3,8V angegeben, die Flusssspannung (siehe Materialliste, unterste Zeile) liegt bei 3,6V, sodass für 800mA Led-Strom tatsächlich ein Widerstand von o,25 Ohm erforderlich ist.
(UB-UD) : ID = Rvor

Die Kondensatoren in meinem Schaltbild sind:
C1 Eingangskondensator
C2 Ausgangskondensator
C3 Pufferkondensator nach der Boost-Stufe.

Die Induktivitäten sind für folgende Stufen des SEPIC-Konverter vorgesehen:
L1 Boost (Aufwärtsregelung)
L2 Buck (Abwärtsregelung)

R2 ist nicht für PWM oder ähnliche Sachen zuständig, sondern definiert nur den Takt der Schaltung.

Und nein, der LM3410-X ist laut Aussage eines Bekannten von mir (der bekam auch nur die X-Version) nicht geeignet. Keine Ahnung warum. Ich hatte mir die Y-Version (ca. 1,1MHz weniger) als kostenlose Samples bei National geordert.

Bitte die Texte lesen.

mfg Achim
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