Widerstände?
Moderator: T.Hoffmann
Hallo zusammen
Es geht um folgende frage. Und zwar bin ich daran eine elektrische mausefalle zu bauen. Und zwar soll diese mit hilfe einer Lichtschranke funktionieren. Sobald die Lichtschranke unterbrochen wird lässt ein Hubmagnet das Gitter fallen. Da ich mich auch nicht wirklich gut auf dieser eben auskenne, habe ich versucht den schaltplan ziemlich simpel zu gestalten. Laut Crocodile Clip würde meine schaltung auch funktionieren, auser dass ich satt einem hubmagnet eine Lampe genommen habe, da ich einen Magneten nicht finden konnte. Und nun zu meiner Frage/n muss ich vor jedes Bauteil einen widerstand schalten? Nach Crocodil Clip habe ich direkt nach dem Schalter einen 10K Ohm widerstand geschalten bei einer 9 Volt Batterie. Müsste ich noch irgendwo einen einbauen? Und wie kann man das genau ausrechnen? Ich hoffe ich könnt mir weiter helfen mfg
Es geht um folgende frage. Und zwar bin ich daran eine elektrische mausefalle zu bauen. Und zwar soll diese mit hilfe einer Lichtschranke funktionieren. Sobald die Lichtschranke unterbrochen wird lässt ein Hubmagnet das Gitter fallen. Da ich mich auch nicht wirklich gut auf dieser eben auskenne, habe ich versucht den schaltplan ziemlich simpel zu gestalten. Laut Crocodile Clip würde meine schaltung auch funktionieren, auser dass ich satt einem hubmagnet eine Lampe genommen habe, da ich einen Magneten nicht finden konnte. Und nun zu meiner Frage/n muss ich vor jedes Bauteil einen widerstand schalten? Nach Crocodil Clip habe ich direkt nach dem Schalter einen 10K Ohm widerstand geschalten bei einer 9 Volt Batterie. Müsste ich noch irgendwo einen einbauen? Und wie kann man das genau ausrechnen? Ich hoffe ich könnt mir weiter helfen mfg
Danke für tipp! Ich weiß aber auch nich ob das totaler schwachsinn ist oder nicht. Trotzdem danke schonma für jede antwort!
naja da müsste man noch ein wenig dran arbeiten. Erstmal ist der 10k Widerstand vor der LED zu groß. und irgendwie ist glaube ich der zweig mit der Lampe/Magnet nicht richtig. Der Magnet soll doch immer an sein, außer wenn kein Licht mehr an die Fotodiode kommt oder?
Genau so soll es sein also sobald die Lichtschranke durchbrochen wird, also kein licht mehr an den empfänger kommt soll der magnet fallen. Also wenn ich den Schalter an habe, brennt das Licht... habe ausversehn den schalter nicht angemacht. Was für einen Widerstand sollte ich anstatt den 10 K Ohm nehmen? Und was hättet ihr für verbesserungsvorschläge? Und ich hätte noch eine Frage und zwar falls mein Hubmagnet von der anziehungskraft nicht reichen sollte könnte ich dann noch einen 2. hinter dem 1. schalten? Teilt sich der Strom dann auf beide auf oder wird jeder mit voller leistung versorgt?
den widerstand kannst du dir im shop errechnen lassen, einfach die spannung der led eingeben und dann 9V betriebsspannung und den strom von 20mA. Wenn du einen zweiten Magneten in Reihe schaltest teilt sich die Spannung auf beide auf, das ist wahrsch nicht so ratsam.
Alles klar danke! Ich habe schon einen Hubmagneten gekauft, auf dem 4,5 Volt draufsteht vor diesen muss ich dan ebenfalls einen widerstand schalten oder? Und vor jedes Teil das eine bestimmte Grenze hat oder regelt der eine widerstand am anfang das alles? Danke schonmal im Voraus
ja da musst du nen widerstand vorschalten. wenn der magnet nur 4,5V braucht könntest du theoretisch auch 2 in reihe schalten, dann einfach den widerstand gegen den magneten ersetzen.
Willst du das eigentlich mit einer Batterie betreiben? Nein oder?
ps: weißt du wie du den widerstand für den magneten berechnest?
Willst du das eigentlich mit einer Batterie betreiben? Nein oder?
ps: weißt du wie du den widerstand für den magneten berechnest?
Ich hatte es eigentlich vor mit einer Batterie zu betreiben. Was wäre den besser? Ich hab vorhin mal nach Formeln gesucht zur berechnung des Vorwiederstandes. Allerdings trifft diese formel glaube ich nur für LEDs zu. Für Magneten weiß ich es nicht. beträgt die amperzahl bei einer 9 V Batterie 20 mA??
- norminator85
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ne du die batterie wird wohl mehr liefern wieviel kann ich nicht sagen aber auf jeden fall viel mehr!
die Batterie dürfte leider durch den magneten schneller leer sein als dir lieb ist, bei den magneten musst du nur wissen wieviel strom die brauchen. Ich würds daher lieber ans Netzteil anschließen. Beim Anschluss an ein NEtzteil solltest du aber auf jeden Fall einen Vorwiderstand vor den Magneten verwenden egal ob einer oder 2
Hmmm die Frage ist nur wie viel so ein Netzteil kostet und wie ich das am besten einbauen kann...Allerdings stimmt das wohl mit der Batterie. Könntest du mir ein Netzteil empfehelen?
- norminator85
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Danke sieht schonmal nicht schlecht aus... Doch ist der Strom nicht sehr viel zu Stark? Da müsste ich ziemlich hohe widerstände davor setzen oder?
Ich würde dir das Universal-Schaltnetzgerät auch empfehlen.
- norminator85
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ein wiederstand kostet doch nur ein paar cent, und nt unter 500mA wirst du kaum finden
und wie schließ ich das dann an? gibts dafür auch noch ein gegenstück oder Adapter, sodass man das dann intigrieren kann? Sry für meine unkenntniss bewege mich noch nicht sehr lange auf diesem gebiet.
- norminator85
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du könntest dir so ein holsteckergegenstück besorgen im laden um die ecke oder den stecker an dem nt einfach abschneiden und die kabel verlöten oder ne lüsterklemme dran machen!
hmmm ich denke da werde ich wohl einfach da fordere Teil abzwicken und verlöten das wird das einfachste sein oder? Oder ist das in gewisserweise gefährlich? Und das Netzteil liefert dann 12 Volt?
- norminator85
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nein wenn du dann ein bissel schrumpfschlauch drummachst wird alles gut! ja da kommen ziemlich genau 12V raus
Alles klar danke und muss ich dann auch auf die amperzahl schauen? Was senkt der Widerstand eigentlich genau? Nur die Spannung oder? Also wenn ich mir dass dann kaufe kann ich mit der Formel die ich gefunden habe die jeweiligen Vorwiderstände ausrechnen die ich vor der LED und vor dem Magneten benötige? Müsste ich sonst noch irgendwo einen einbauen? oder müsste das ganze dann funktionieren?
Am Widerstand fällt ein Teil der Spannung ab. Und da der Strom abhängig von der Spannung ist die am Verbraucher
anliegt, sinkt dieser nach den Ohmschen Gesetz (U=R*I)auch.
anliegt, sinkt dieser nach den Ohmschen Gesetz (U=R*I)auch.
Ahja Alles klar also muss ich hauptsächlich auf die Spannung schauen... muss ich dann überhaupt schauen wieviel Amper die teile vertragen oder senkt die Spannung dann die stromstärke genau richtig?
Hallo Babapapa, du musst schauen wieviel Strom und Spannung die Magnete und die LED brauchen um dadraus den Widerstand zu errechnen. Die Maximale Stromabgabe des Netzteils muss auch in jedem Fall über dem Verbrauch liegen. Generell gilt: Verbraucher nehmen sich vom Netzteil soviel Strom wie sie brauchen. Aber wenn die Verbraucher mehr haben wollen als die max. Angabe kann es zu Schäden am Netzteil und eventuell daraus resultierendem Brand des Netzteils kommen. Den Stecker abzuknipsen stellt in keinster Weise ein Problem dar.
@norminator: Logo gibts Netzteile unter 500mA, hab unten welche mit 300mA, aber die sind auch nicht wirklich viel billiger als das 800mA Netzteil aus dem Shop
@norminator: Logo gibts Netzteile unter 500mA, hab unten welche mit 300mA, aber die sind auch nicht wirklich viel billiger als das 800mA Netzteil aus dem Shop
Alles klar danke also ich hab hier so ne Formel:
Ur=Uges - Ud
Rv= Ur: I
z.B.
Ur= 12V- 1,9V = 10,1 V
Rv= 10,1V: 15 mA =673 Ohm
Kann ich dann diese Formel benutzen? Es steht dabei, dass diese für LEDs benutzt wird, heißt dies dann gleichzeitig dass diese für den Magneten nicht in Fall käme?
Ur=Uges - Ud
Rv= Ur: I
z.B.
Ur= 12V- 1,9V = 10,1 V
Rv= 10,1V: 15 mA =673 Ohm
Kann ich dann diese Formel benutzen? Es steht dabei, dass diese für LEDs benutzt wird, heißt dies dann gleichzeitig dass diese für den Magneten nicht in Fall käme?



