Meanwell HLG-240-12B - Problem beim dimmen
Moderator: T.Hoffmann
Hallo,
ich habe das Forum schon durchsucht und bin auch auf die eine oder andere Erkenntnis gekommen. Leider bin ich noch einen kleinen Schritt von der Lösung entfernt. Vielleicht habt ihr noch eine Idee.
Folgendes Setup:
Meanwell HLG-240-12B (http://www.meanwell.com/search/HLG-240/HLG-240-spec.pdf)
daran betreibe ich 12LED Stripes (12V - ca. 14Watt Leistungsaufnahme.) parallel.
Nun zu meinem Problem:
Dimmung zwischen 100 und 10% funktioniert perfekt (mit PWM am Dim Eingang des Netteils) Darunter tut sich allergdings nicht mehr viel. Die LEDs sind noch viel zu Hell für ein Nachtlicht im Aquarium. Vielleicht irgendwelche Iddeen wie man das lösen könnte?
vielen Dank für die Hilfe
mathias
ich habe das Forum schon durchsucht und bin auch auf die eine oder andere Erkenntnis gekommen. Leider bin ich noch einen kleinen Schritt von der Lösung entfernt. Vielleicht habt ihr noch eine Idee.
Folgendes Setup:
Meanwell HLG-240-12B (http://www.meanwell.com/search/HLG-240/HLG-240-spec.pdf)
daran betreibe ich 12LED Stripes (12V - ca. 14Watt Leistungsaufnahme.) parallel.
Nun zu meinem Problem:
Dimmung zwischen 100 und 10% funktioniert perfekt (mit PWM am Dim Eingang des Netteils) Darunter tut sich allergdings nicht mehr viel. Die LEDs sind noch viel zu Hell für ein Nachtlicht im Aquarium. Vielleicht irgendwelche Iddeen wie man das lösen könnte?
vielen Dank für die Hilfe
mathias
Laut Datenblatt ist ja auch nur eine Dimmung zwischen 100 und 10% möglich. Die einzige Möglichkeit um von der Lichtstärke noch weiter runter zu kommen wäre einige der Stripes abzuschalten bzw. das Netzgerät ganz abschalten und das Mondlicht mit einer anderen Lichtquelle realisieren.
Hallo und danke für die Antwort. Das mit dem von 10 - 100% Dimmung hab ich gelesen. Zwar erst nachdem ich auf "Fehlersuche" gegangen bin, aber immerhin.
Das mit den LED Leisten abschalten funktioniert auch nur bedingt. Weil sobald ich einzelne LED Leisten abschalte, werden alle andere heller - weil die 10% Leistung sich ja nicht ändert. Dann glühen nicht 12 Leisten sondern es leuchtet eine auf 100%.
Ich bin also eher auf der Suche nach einer sehr einfachen Schaltung mit der ich das Ausdimmen Abends von 100 auf 0% besser realisieren kann. Im Moment bleibe ich also bei 10% stehen und Schalte nach 10 Minuten das Netzteil mittels Relais ab. Aber den "Sprung" dazwischen hätte ich gern noch kleiner.
lg
mathias
Das mit den LED Leisten abschalten funktioniert auch nur bedingt. Weil sobald ich einzelne LED Leisten abschalte, werden alle andere heller - weil die 10% Leistung sich ja nicht ändert. Dann glühen nicht 12 Leisten sondern es leuchtet eine auf 100%.
Ich bin also eher auf der Suche nach einer sehr einfachen Schaltung mit der ich das Ausdimmen Abends von 100 auf 0% besser realisieren kann. Im Moment bleibe ich also bei 10% stehen und Schalte nach 10 Minuten das Netzteil mittels Relais ab. Aber den "Sprung" dazwischen hätte ich gern noch kleiner.
lg
mathias
Das einzige was mir dazu noch einfällt, wäre eine andere Last. Sprich z.B. von den LED-Leisten auf Glühbirnen umschalten. Dann bleibt die Leistung gleich, aber die Lichtmenge nimmt durch die lausige Effizienz von Glühbirnen massiv ab. Oder eine Last per Leistungstransistor simulieren (und gut kühlen!). Dann kommst Du bis Lichtmenge=0 runter. Für max. 10 Minuten kann man vmtl. auch mit dem 'verbratenen' Strom leben.Aber den "Sprung" dazwischen hätte ich gern noch kleiner.
BTW: Es sind nicht 10% Leistung sondern 10% Konstantstrom:
Beim kann also der Strom von 16A auf 1.6A gedimmt werden. Daher ist es auch egal, wie viele LED-Leisten da angeschlossen sind.Constant current level adjustable...
Nein. Sollte sich eher nur sehr geringfügig ändern (hängt natürlich auch vom Mosfet und dessen Ansteuerung ab). Einen Versuch ist es wert. Es kann aber sein, dass es das Meanwell HLG-240-12B doch nicht soo gern mag, und sich mit brummen und/oder pfeifen 'beschwert'. Wäre nicht das erste Mal...
Hallo,
hatte es nun einige Zeit mit dem normalen Dim Eingang laufen und nun festgestellt, dass es mich doch nervt nicht auf 0 dimmen zu können.
Also folgende Schaltung - auch wenn hier ein Motor statt meinen LED Leisten dargestellt

Mofet hätte ich den hier gefunden - sollte ausreichend dimensioniert sein, für meine 150W Led Leisten:
https://www.conrad.at/de/mosfet-hexfetf ... 62637.html
Zusätzlich ein 10k Widerstand - wie im Schaltbild.
Hab ich was vergessen? Oder kann ich einkaufen fahren?
lg und danke euch
hatte es nun einige Zeit mit dem normalen Dim Eingang laufen und nun festgestellt, dass es mich doch nervt nicht auf 0 dimmen zu können.
Also folgende Schaltung - auch wenn hier ein Motor statt meinen LED Leisten dargestellt

Mofet hätte ich den hier gefunden - sollte ausreichend dimensioniert sein, für meine 150W Led Leisten:
https://www.conrad.at/de/mosfet-hexfetf ... 62637.html
Zusätzlich ein 10k Widerstand - wie im Schaltbild.
Hab ich was vergessen? Oder kann ich einkaufen fahren?
lg und danke euch
Z.B. den üblichen IRLZ34N: https://www.conrad.at/de/mosfet-interna ... 62873.html
Bei 3.3V Vgs hat der schon weniger als 0.1Ohm Rds. Beim IRFP064N ist unter 4.5V Vgs nicht mal ein Rds angegeben (AFAIK hat ein Arduino nur 3.3V am PWM Ausgang)... Bei 150W und 12V bedeuten aber auch 0.1Ohm schon 1.25V Verlust und eine verbratene Leistung von 15W. Also entsprechend kühlen!
Du kannst natürlich auch den IRFP064N o.ä. verwenden, aber dann ist noch ein wenig 'Zusatzbeschaltung' (1-2 Standard-Transistoren) nötig, um den Mosfet mit 12V Vgs anzusteuern. Dann hat der IRFP064N nur etwa 0.01 Ohm Rds, also nur 0.125V Verlust und 1.5W verbratene Leistung. Das geht ggf. sogar ohne Kühlkörper. Brauchst Du einen geeigneten Schaltplan?
Bei 3.3V Vgs hat der schon weniger als 0.1Ohm Rds. Beim IRFP064N ist unter 4.5V Vgs nicht mal ein Rds angegeben (AFAIK hat ein Arduino nur 3.3V am PWM Ausgang)... Bei 150W und 12V bedeuten aber auch 0.1Ohm schon 1.25V Verlust und eine verbratene Leistung von 15W. Also entsprechend kühlen!
Du kannst natürlich auch den IRFP064N o.ä. verwenden, aber dann ist noch ein wenig 'Zusatzbeschaltung' (1-2 Standard-Transistoren) nötig, um den Mosfet mit 12V Vgs anzusteuern. Dann hat der IRFP064N nur etwa 0.01 Ohm Rds, also nur 0.125V Verlust und 1.5W verbratene Leistung. Das geht ggf. sogar ohne Kühlkörper. Brauchst Du einen geeigneten Schaltplan?
Ok. Bei 5V Ausgang reicht ein passender Mosfet auch ohne weitere Beschaltung aus...
Der IRL-3803 https://www.conrad.at/de/mosfet-interna ... 62786.html hat bei 4.5V Vgs auch nur noch 0.01 Ohm Rds. Da ist dann keine weitere Zusatzbeschaltung nötig.
Der 10k Widerstand - wie im Schaltbild - ist nicht nötig weil der PWM Ausgang eines Arduino (bzw. eines AVR µCs) ein 'Totem-Pol' Ausgang ist. Ich würde allerdings noch einen 100 Ohm Vorwiderstand zwischen Arduino Ausgang und den Gate-Pin des Mosfets schalten. Die Ausgänge eines Arduino (bzw. eines AVR µCs) sind zwar eigentlich kurzschlussfest (ein ungeladener MOSFET ist nichts anderes als ein Kurzschluss), aber gerne mögen sie das auch nicht. Der 100 Ohm Widerstand begrenzt den maximalen Ausgangsstrom des PWM Ausgangs dann auf ca. 50 mA.
Der IRL-3803 https://www.conrad.at/de/mosfet-interna ... 62786.html hat bei 4.5V Vgs auch nur noch 0.01 Ohm Rds. Da ist dann keine weitere Zusatzbeschaltung nötig.
Der 10k Widerstand - wie im Schaltbild - ist nicht nötig weil der PWM Ausgang eines Arduino (bzw. eines AVR µCs) ein 'Totem-Pol' Ausgang ist. Ich würde allerdings noch einen 100 Ohm Vorwiderstand zwischen Arduino Ausgang und den Gate-Pin des Mosfets schalten. Die Ausgänge eines Arduino (bzw. eines AVR µCs) sind zwar eigentlich kurzschlussfest (ein ungeladener MOSFET ist nichts anderes als ein Kurzschluss), aber gerne mögen sie das auch nicht. Der 100 Ohm Widerstand begrenzt den maximalen Ausgangsstrom des PWM Ausgangs dann auf ca. 50 mA.
Ist aber so einfach
Gut kühlen schadet nie. Außerdem verbraten die Mosfets bei Umschalten noch ein wenig mehr Energie. Viel viel genau ist aber schwer abschätzbar. Hängt hauptsächlich von der PWM Frequenz und der Flankensteilheit ab.Soll ich zumindest ein Aluplättchen dranschrauben?
Einkaufsliste ist geschrieben - morgen düs ich zum Conrad und werf den Lötkolben an.
Mir is alles klar soweit.
Nur eine Frage hab ich noch - wo ich eine Einschätzung brauche.
Ich betreibe im Moment mein LED Licht bei maximal 90%. Mehr brauche ich nicht. 10 Stunden am Tag ist das Licht an - die meiste Zeit irgendwo zwischen 60 und 80%
Jetzt hätte ich 3 Möglichkeiten.
1) Ich dimme am Netzteil gar nicht und mache mit Mosfet(s) wie beschrieben.
2) Ich dimme (wie bisher) am Netzteil FIX auf 90% und mache den Rest mit Mosfets. Könnte dann später auch einfach im Programmcode jederzeit auf "Netzteildimmung = 100%" gehen, falls die Leds abdunkeln oder ich irgendwann doch 100% brauche.
3) Soll ich wie bisher am Netzteil dimmen und nur die Problematischen 10% via Mosfet dahinter übernehmen? (Wegen wirkungsgrad oder Haltbarkeit) Das würde mir am wenigsten gefallen, weil ich damit nicht flexibel wäre (denke an R G B Led streifen oder Links heller, rechts dünkler)
Ist eine längere Lebensdauer des Netzteiles zu erwarten, wenn ich direkt am Netzteil auf 90% dimme. Oder kommt des komplett aufs gleiche raus, wenn ich erst "dahinter" via Mosfet regle?
Mir is alles klar soweit.
Nur eine Frage hab ich noch - wo ich eine Einschätzung brauche.
Ich betreibe im Moment mein LED Licht bei maximal 90%. Mehr brauche ich nicht. 10 Stunden am Tag ist das Licht an - die meiste Zeit irgendwo zwischen 60 und 80%
Jetzt hätte ich 3 Möglichkeiten.
1) Ich dimme am Netzteil gar nicht und mache mit Mosfet(s) wie beschrieben.
2) Ich dimme (wie bisher) am Netzteil FIX auf 90% und mache den Rest mit Mosfets. Könnte dann später auch einfach im Programmcode jederzeit auf "Netzteildimmung = 100%" gehen, falls die Leds abdunkeln oder ich irgendwann doch 100% brauche.
3) Soll ich wie bisher am Netzteil dimmen und nur die Problematischen 10% via Mosfet dahinter übernehmen? (Wegen wirkungsgrad oder Haltbarkeit) Das würde mir am wenigsten gefallen, weil ich damit nicht flexibel wäre (denke an R G B Led streifen oder Links heller, rechts dünkler)
Ist eine längere Lebensdauer des Netzteiles zu erwarten, wenn ich direkt am Netzteil auf 90% dimme. Oder kommt des komplett aufs gleiche raus, wenn ich erst "dahinter" via Mosfet regle?
Wie dimmst Du das 'direkt' am Netzteil?Ich dimme (wie bisher) am Netzteil FIX auf 90%
Wenn Du hinter dem Netzteil mit einem Mosfet dimmen willst, sollte das Netzteil selbst nicht gedimmt werden. Sonst kommt sich das ggf. in die Quere.
Es kann auch sein, dass es sich sowieso in die Quere kommt (und dann brummt, pfeift, abschaltet...)
Also auf alle Fälle zuerst Möglichkeit 1 versuchen.
Nein.Ist eine längere Lebensdauer des Netzteiles zu erwarten, wenn ich direkt am Netzteil auf 90% dimme.
am Dimeingang - auch mit PWM. So betreibe ich es ja im Moment. Mit dem Problem, dass ich nur alle Leisten gleichzeitig dimmen kann UND unter 10% nix mehr passiert. (also hell bleibt)Borax hat geschrieben:Wie dimmst Du das 'direkt' am Netzteil?Ich dimme (wie bisher) am Netzteil FIX auf 90%
Dann macht es ohnehin keinen Sinn.Borax hat geschrieben:Nein.Ist eine längere Lebensdauer des Netzteiles zu erwarten, wenn ich direkt am Netzteil auf 90% dimme.
Ich kauf morgen 2 Mosfets und 2 Widerstände für weniger als 5€ und berichte obs klappt oder brummt/pfeift/explodiert
Hallo,
ich wollte mich nochmal bedanken! Es hat auf Anhieb funktioniert. Das Netzteil macht (bisher) auch keine Probleme. Nix pfeift oder piept.
Alles perfekt. Dimmen kann ich jetzt defakto auf 0. Ich bin schon am überlegen ob ich mir noch RGB Leisten hole und mit 3 weiteren Mosfets noch ein paar Effekte setze.
ich wollte mich nochmal bedanken! Es hat auf Anhieb funktioniert. Das Netzteil macht (bisher) auch keine Probleme. Nix pfeift oder piept.
Alles perfekt. Dimmen kann ich jetzt defakto auf 0. Ich bin schon am überlegen ob ich mir noch RGB Leisten hole und mit 3 weiteren Mosfets noch ein paar Effekte setze.
Hallo,
ich weiß ich hole ein uraltes Thema wieder hoch, aber ich habe eine ähnliche Frage.
Wie hast du die PWM an das Meanwell HLG-240H-12B Netzteil angeschlossen? Ich möchte ebenfalls meine Aquarienbeleuchtung damit dimmen. Ich habe bereits einen Controler (GHL LEDControl4 V2), der gibt ein PWM-Signal an die LED-Leisten aus. Da der Controler aber nicht genug Leistung (möchte zusätzliche LED-Balken) bringt, habe ich mir das Meanwell-Netzteil gekauft.
Wenn ich jetzt die Anode vom Controler (Anleitung: "Hier liegt das Pluspotenzial des Netzteils an, die + Leitung der LEDs von LED-Leuchtmitteln wird hier angeschlossen"), mit dem +-Dimm-Eingang (Grau) und die PWM-Ausgabe des Controlers mit dem --Dimm-Eingang (schwarz) verbinde, habe ich unabhängig vom PWM Signal 100% Leistung an meinem LED-Balken.
Ich habe dann den LED-Balken nochmals direkt an Controler angeschlossen und die Dimmung funktioniert wie gewohnt.
Ist die Verkabelung falsch oder habe ich einen Denkfehler? Ich habe am Controler noch einen Pin mit: "Hier liegt das Minuspotenzial des Netzteils an, bei LED-Treibern wird hier die Masse der PWM-Eingänge angeschlossen" muss ich diesen ggf. mit einbinden?
Gruß Tim
ich weiß ich hole ein uraltes Thema wieder hoch, aber ich habe eine ähnliche Frage.
Wie hast du die PWM an das Meanwell HLG-240H-12B Netzteil angeschlossen? Ich möchte ebenfalls meine Aquarienbeleuchtung damit dimmen. Ich habe bereits einen Controler (GHL LEDControl4 V2), der gibt ein PWM-Signal an die LED-Leisten aus. Da der Controler aber nicht genug Leistung (möchte zusätzliche LED-Balken) bringt, habe ich mir das Meanwell-Netzteil gekauft.
Wenn ich jetzt die Anode vom Controler (Anleitung: "Hier liegt das Pluspotenzial des Netzteils an, die + Leitung der LEDs von LED-Leuchtmitteln wird hier angeschlossen"), mit dem +-Dimm-Eingang (Grau) und die PWM-Ausgabe des Controlers mit dem --Dimm-Eingang (schwarz) verbinde, habe ich unabhängig vom PWM Signal 100% Leistung an meinem LED-Balken.
Ich habe dann den LED-Balken nochmals direkt an Controler angeschlossen und die Dimmung funktioniert wie gewohnt.
Ist die Verkabelung falsch oder habe ich einen Denkfehler? Ich habe am Controler noch einen Pin mit: "Hier liegt das Minuspotenzial des Netzteils an, bei LED-Treibern wird hier die Masse der PWM-Eingänge angeschlossen" muss ich diesen ggf. mit einbinden?
Gruß Tim
Hallo Bad_Rockk,
welcome on board!
Wie hast Du das GHL LEDControl4 V2 genau angeschlossen? Mit einem zusätzlichen Netzteil? Falls ja, mit welcher Spannung? Der Dimm-Eingang des HLG-240H-12B verträgt offiziell nur 10V. Wenn Du Pech hast, ist der Dimm-Eingang des HLG-240H-12B jetzt schon kaputt. Falls der GHL LEDControl4 V2 mit 12V versorgt wird, sollte man besser nur den 'Schalt-Ausgang' verwenden. In diesem Fall wird den Minus Pol des GHL LEDControl4 V2 Netzteils(!) mit dem Dim (-) Eingang des HLG-240H-12B verbunden und der Dim(+) Eingang des HLG-240H-12B mit der PWM-Ausgabe des Controlers verbunden.
welcome on board!
Wie hast Du das GHL LEDControl4 V2 genau angeschlossen? Mit einem zusätzlichen Netzteil? Falls ja, mit welcher Spannung? Der Dimm-Eingang des HLG-240H-12B verträgt offiziell nur 10V. Wenn Du Pech hast, ist der Dimm-Eingang des HLG-240H-12B jetzt schon kaputt. Falls der GHL LEDControl4 V2 mit 12V versorgt wird, sollte man besser nur den 'Schalt-Ausgang' verwenden. In diesem Fall wird den Minus Pol des GHL LEDControl4 V2 Netzteils(!) mit dem Dim (-) Eingang des HLG-240H-12B verbunden und der Dim(+) Eingang des HLG-240H-12B mit der PWM-Ausgabe des Controlers verbunden.




