Probleme mit LED-Licht
Moderator: T.Hoffmann
Ich habe unser NV-Halogensystem in den letzten Tagen auf LED umgerüstet.
Ich habe über einem langen Tisch mehrere XR20 im Abstand von 40 cm und in 150cm Höhe platziert.
Die Helligkeit ist okay.
Wenn ich aber versuche, an dem Tisch zu arbeiten (laptop oder Schreibarbeiten), dann bekomme ich nach 5-10 min Kopfschmerzen. Meiner Frau ergeht es ähnlich. Ohne die LEDs, aber mit einem Deckenfluter und somit auch weniger Licht, ist das Arbeiten erträglich.
Was kann der Grund sein? Kann man auf LED-Licht negativ reagieren? Ist das etwas Subjetives?
Ich habe über einem langen Tisch mehrere XR20 im Abstand von 40 cm und in 150cm Höhe platziert.
Die Helligkeit ist okay.
Wenn ich aber versuche, an dem Tisch zu arbeiten (laptop oder Schreibarbeiten), dann bekomme ich nach 5-10 min Kopfschmerzen. Meiner Frau ergeht es ähnlich. Ohne die LEDs, aber mit einem Deckenfluter und somit auch weniger Licht, ist das Arbeiten erträglich.
Was kann der Grund sein? Kann man auf LED-Licht negativ reagieren? Ist das etwas Subjetives?
Es kann schon sein, dass die LEDs durch unzureichende Glättung mit Netzfrequenz 50/100Hz flackern. Es kann sein, dass man das zwar nicht bewusst wahrnimmt aber trotzdem darauf reagiert, z.B. mit Kopfschmerzen.
Du könntest mal LED-Leuchtmittel eines anderen Herstelllers ausprobieren oder wenn du dich mit dem Thema auskennst die Glättung verbessern.
Du könntest mal LED-Leuchtmittel eines anderen Herstelllers ausprobieren oder wenn du dich mit dem Thema auskennst die Glättung verbessern.
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Die Umrüstung erfolgte nur durch Austausch der Spots oder auch des Trafos?
Welche Daten hat der Trafo (auch wenn er ausgetauscht wurde). Ich vermute eine Unverträglichkeit der beiden Komponenten.
Welche Daten hat der Trafo (auch wenn er ausgetauscht wurde). Ich vermute eine Unverträglichkeit der beiden Komponenten.
Kann man dies irgendwie messen?NeoExacun hat geschrieben:Es kann schon sein, dass die LEDs durch unzureichende Glättung mit Netzfrequenz 50/100Hz flackern. Es kann sein, dass man das zwar nicht bewusst wahrnimmt aber trotzdem darauf reagiert, z.B. mit Kopfschmerzen.
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Testen mit den 5 Fingern einer Hand, die schnell zwischen Auge und Lichtquelle hin- und herbewegt wird, messen mit einem Stroposkop.HD2000 hat geschrieben:Kann man dies irgendwie messen?
Wie schwer ist Dein Trafo denn? So langsam bin ich nämlich nicht mehr sicher,ob es nicht doch ein vergossener Halo-Trafo ist und das Typenschild nur auf die angeschlossenen Verbraucher der Originallampe hinweist und nicht auf die Leistungsfähigkeit des Trafos.
Dafür spricht auch, dass ich in den Schutzschläuchen nur 2 Ausgangsleitungen erkenne, nach dem Typenschild müssten es aber 3 oder 4 sein.
- Sailor
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Ich habe nach Hinweisen und Beiträgen im Zusammenhang mit flimmern bei diesen Spots gesucht.
Beschrieben wird dies immer nur im Zusammenhang mit einem Halo-Trafo. Auch dass es nach Tausch auf einen LED-Trafo weg war.
Die eingebaute Gleichrichtung und die KSQ kommen wohl nur mit der angebenen Frequenz und noch wichtiger mit einem einigermaßen sauberen Sinus bzw. mit einer Gleichspannung zurecht.
Bei Halo-Trafos wird wohl die unsaubere Flanke stören, insbesondere wenn er im unteren Lastbereich läuft kann so die KSQ aus dem Tritt geraten.
Versuch mal, eine Halo-Birne dazuzuschalten oder das System sonst irgendwie etwas stärker zu belasten. Wenns dann weg ist oder weniger stark auftritt, wäre es ein Hinweis auf meine Vermutung.
Ob es flimmert könntest Du mit etwas Glück an leichten Störmustern auf Deinem Laptop erkennen, die bei ausgeschaltetem Licht sofort verschwinden.
Beschrieben wird dies immer nur im Zusammenhang mit einem Halo-Trafo. Auch dass es nach Tausch auf einen LED-Trafo weg war.
Die eingebaute Gleichrichtung und die KSQ kommen wohl nur mit der angebenen Frequenz und noch wichtiger mit einem einigermaßen sauberen Sinus bzw. mit einer Gleichspannung zurecht.
Bei Halo-Trafos wird wohl die unsaubere Flanke stören, insbesondere wenn er im unteren Lastbereich läuft kann so die KSQ aus dem Tritt geraten.
Versuch mal, eine Halo-Birne dazuzuschalten oder das System sonst irgendwie etwas stärker zu belasten. Wenns dann weg ist oder weniger stark auftritt, wäre es ein Hinweis auf meine Vermutung.
Ob es flimmert könntest Du mit etwas Glück an leichten Störmustern auf Deinem Laptop erkennen, die bei ausgeschaltetem Licht sofort verschwinden.
Das hatte ich auch vor - wollte die 50 Watt, von der der Kundendienst gesprochen hatte, erreichen. Hatte jetzt aber eine Meniskusoperation - da bin ich noch ein wenig eingschränkt.Sailor hat geschrieben: Versuch mal, eine Halo-Birne dazuzuschalten oder das System sonst irgendwie etwas stärker zu belasten. Wenns dann weg ist oder weniger stark auftritt, wäre es ein Hinweis auf meine Vermutung.
Der Trafo ist aber mindestens 2kg schwer. Würde sogar eher 4-5 kg schätzen, wobei man sich da leicht vertut, wenn man etwas über seinem Kopf hält (die Zeit zum vollständigen Abbauen hatte ich nicht)
Ein kleiner Thema-Wechsel:
Wie schädlich / ungünstig kann ein erhöhter Ruhestrom sein? Wie hoch darf der überhaupt sein?
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Ruheströme sind in erster Linie für den Geldbeutel schädlich.HD2000 hat geschrieben:Wie schädlich / ungünstig kann ein erhöhter Ruhestrom sein? Wie hoch darf der überhaupt sein?
Je nach Einsatzbereich eines Gerätes können sie sogar günstig für ein Gerät sein, so hat man früher Geräte häufig über hohe Ruheströme auf einer leicht überhöhten Temperatur gehalten, um Schwitzwasserbildung zu verhindern. Heute wird sie meist durch spezielle Gasfüllen verhindert.
Geräte sollten heute weniger als 1 Watt im Ruhezustand (Standby) verbrauchen, üblich sind schon Werte kleiner 0,3 Watt.
Da sich die Menge der Gräte ständig erhöht, ist der Schalter die bessere Wahl wenn es nur eine "Komfortruhe" des Gerätes ist, dann ist der Standbyverbrauch 0 und es fließt auch kein Ruhestrom mehr.
Moin, HD2000.
Dieser Effekt ist bekannt. Du hast das von dir beschriebene Problem ebenfalls bei den Leuchtstoffröhren. Diese flackern im 100Hz Rhymus. Daher ist dieses aus diesem Grund auch in Werkstätten verboten, indenen rotierende Werkzeuge - Drehbänke u.ä. - zu Einsatz kommen, weil durch den Stroboskop-Effekt das Werkzeug stillzustehen scheint! In Wirklichkeit aber nicht.
Bei Glühlampern hat man nicht mit diesem Phänomen zu tun, weil der Glühfaden nicht so schnell auskühlt und an Leuchtkraft verliert um diesen Effekt hervorzurufen.
Übrigens, du kannst dieses mit bloßen Augen sehen: die Augen sind in der Lage dieses Flackern aus den Augenwinkeln zu registrieren. Also einfach mal schräg auf die LEDs schauen.
Dein Trafo ist ein Ringkern-Trafo. Damit du diesen für LEDs im Arbeitsbereich nutzen kannst, brauchst du eine Gleichrichtung mit guter Siebung. Oder du tauscht diesen Trafo gegen einen elektronischen aus. Diese arbeiten mit Frequenzen jenseits der kilo Hz. Da hast du dann dieses Problem nicht mehr.
Gruß
Dieser Effekt ist bekannt. Du hast das von dir beschriebene Problem ebenfalls bei den Leuchtstoffröhren. Diese flackern im 100Hz Rhymus. Daher ist dieses aus diesem Grund auch in Werkstätten verboten, indenen rotierende Werkzeuge - Drehbänke u.ä. - zu Einsatz kommen, weil durch den Stroboskop-Effekt das Werkzeug stillzustehen scheint! In Wirklichkeit aber nicht.
Bei Glühlampern hat man nicht mit diesem Phänomen zu tun, weil der Glühfaden nicht so schnell auskühlt und an Leuchtkraft verliert um diesen Effekt hervorzurufen.
Übrigens, du kannst dieses mit bloßen Augen sehen: die Augen sind in der Lage dieses Flackern aus den Augenwinkeln zu registrieren. Also einfach mal schräg auf die LEDs schauen.
Dein Trafo ist ein Ringkern-Trafo. Damit du diesen für LEDs im Arbeitsbereich nutzen kannst, brauchst du eine Gleichrichtung mit guter Siebung. Oder du tauscht diesen Trafo gegen einen elektronischen aus. Diese arbeiten mit Frequenzen jenseits der kilo Hz. Da hast du dann dieses Problem nicht mehr.
Gruß
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Meinst du einen elektronischen Halogentrafo? Den würde ich auf keinen Fall einbauen, damit hat man am Ende wegen unzureichender Auslastung und der hohen Frequenz am Ausgang nur noch mehr, bzw. anderen Stress.Strumboe hat geschrieben: Oder du tauscht diesen Trafo gegen einen elektronischen aus. Diese arbeiten mit Frequenzen jenseits der kilo Hz. Da hast du dann dieses Problem nicht mehr.
Nimm lieber ein Schaltnetzteil. Das bringt stabile Gleichspannung ( =DC ) am Ausgang. Damit kann seitens der Stromversorgung kein Flackern mehr auftreten.
Habe ich bei meiner Flurbeleuchtung auch so gemacht und kann nichts feststellen, daß da was flackert und die brennen jeden Abend ein paar Stunden wenn ich im Dachgeschoss was arbeite.Beatbuzzer hat geschrieben:Nimm lieber ein Schaltnetzteil. Das bringt stabile Gleichspannung ( =DC ) am Ausgang. Damit kann seitens der Stromversorgung kein Flackern mehr auftreten.
Hallo.
@Johnson
Sieht ja toll aus, dein Projekt. Ist es fertig?
Die Trafos sind das Eisenkern - sprich klassische - oder elektronische? Sieht für mich elektronisch aus.
@Beatbuzzer
Ich habe schon so einige Halogen-Strahler mit elektronischem Trafo gegen LEDs getauscht. Das einzige Problem war, dass einige Trafos eine Grundlast am Ausgang benötigen, um zu starten. Hatte ich bisher nur ein einziges Mal. Abhilfe hatte hier ein 2W 47 Ohm Widerstand gebracht. Ansonsten habe ich keine Probleme oder Störungen feststellen können.
Gruß
@Johnson
Sieht ja toll aus, dein Projekt. Ist es fertig?
Die Trafos sind das Eisenkern - sprich klassische - oder elektronische? Sieht für mich elektronisch aus.
@Beatbuzzer
Ich habe schon so einige Halogen-Strahler mit elektronischem Trafo gegen LEDs getauscht. Das einzige Problem war, dass einige Trafos eine Grundlast am Ausgang benötigen, um zu starten. Hatte ich bisher nur ein einziges Mal. Abhilfe hatte hier ein 2W 47 Ohm Widerstand gebracht. Ansonsten habe ich keine Probleme oder Störungen feststellen können.
Gruß
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... womit mal wieder 200 Lumen + verschenkt wurden.Strumboe hat geschrieben:Abhilfe hatte hier ein 2W 47 Ohm Widerstand gebracht.


Aber interssant zu wissen, dass es so klappen kann, der Wert und die Leistung des Widerstandes hängen von der LED Last und deren Abstand von der tatsächlichen Grundlast des Halo-Trafos ab. Wenn der gering ist kann man es so machen, wenn er größer ist wird ein Netzteil auf Dauer billiger.
Außerdem bleibt für mich immer noch das grundsätzliche Problem, dass gerade bei den hochwertigeren Spots mit Schalt-KSQ eine Unverträglichkeit auch in der Frequenz und der Wellenform auftreten kann.
Hallo,
yep. Das war, um das Teil - sprich den Trafo - zur Mitarbeit zu überreden. Da am Sonntag die meisten Läden geschlossen hatten, habe ich nur schnell mal das Teil so zum Mitmachen bewogen. Dieser Trafo wurde dann gegen ein toleranteres Modell getauscht. Diese Heizung war nur kurz im Einsatz.
Der Witz bei der Sache war, dass man dann - wie bei einer Leuchtstoffröhre den Starter - den Widerstand anschließend abnehmen konnte....
Gruß
yep. Das war, um das Teil - sprich den Trafo - zur Mitarbeit zu überreden. Da am Sonntag die meisten Läden geschlossen hatten, habe ich nur schnell mal das Teil so zum Mitmachen bewogen. Dieser Trafo wurde dann gegen ein toleranteres Modell getauscht. Diese Heizung war nur kurz im Einsatz.
Der Witz bei der Sache war, dass man dann - wie bei einer Leuchtstoffröhre den Starter - den Widerstand anschließend abnehmen konnte....

Gruß
Danke für die Blumen und ja, ich bin fertig. Auch mit den Nerven, hab ja parallel dazu das Kinderzimmer für meine Tochter fertig gemacht, darum hats auch solange gedauert.Strumboe hat geschrieben:@Johnson
Sieht ja toll aus, dein Projekt. Ist es fertig?
Die Trafos sind das Eisenkern - sprich klassische - oder elektronische? Sieht für mich elektronisch aus.

Ich habe für die XR20 Spots so ein Netzteil verbaut, da ich ja 6 Stück am laufen habe. Wollte eigentlich eins von Mean Well, aber bei Lumi gibts leider nix zwischen 1,5-5A bei 12V. Das einzige mit 2,5A hat leider 24V.
[quote="johnson"
Ich habe für die XR20 Spots so ein Netzteil verbaut, da ich ja 6 Stück am laufen habe. Wollte eigentlich eins von Mean Well, aber bei Lumi gibts leider nix zwischen 1,5-5A bei 12V. Das einzige mit 2,5A hat leider 24V.[/quote]
Dumme Anfängerfrage: Hier wird immer wieder von KSQ geredet. Woher erkenne ich bei dem Netzteil, dass es Konstantstrom liefert? Die Daten sehen für mich wie bei einem Netzteil von Notebooks bzw externen Computerkomponenten aus. Und da wurde gewarnt, dass diese Konstantspannungen liefern.
Ich habe für die XR20 Spots so ein Netzteil verbaut, da ich ja 6 Stück am laufen habe. Wollte eigentlich eins von Mean Well, aber bei Lumi gibts leider nix zwischen 1,5-5A bei 12V. Das einzige mit 2,5A hat leider 24V.[/quote]
Dumme Anfängerfrage: Hier wird immer wieder von KSQ geredet. Woher erkenne ich bei dem Netzteil, dass es Konstantstrom liefert? Die Daten sehen für mich wie bei einem Netzteil von Notebooks bzw externen Computerkomponenten aus. Und da wurde gewarnt, dass diese Konstantspannungen liefern.
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Dumm ist die Frage nicht, aber zu beantwortenHD2000 hat geschrieben:Dumme Anfängerfrage: Hier wird immer wieder von KSQ geredet. Woher erkenne ich bei dem Netzteil, dass es Konstantstrom liefert?
Ein Netzteil hat immer eine Spannungsangabe, z.B. Volt und dazu wird der max. zulässige Strom angegeben, z.B. 800 mA (oft zusätzlich noch z.B. max. 1 Ampere).
Eine Konstantstromquelle hat immer eine Stromangabe, z.B. 700 mA und dazu wird ein Spannungsbereich angegeben, z.B. 6 Volt bis 48 Volt.
Die Konstantstromquelle ist daher am Einfachsten an der vaiablen Spannungsangabe zu erkennen, wenn sonst kein Hinweis zu finden ist.
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Welches Netzteil? Das oben von dir verlinkte? Das ist keine KSQ. Wäre ja auch unsinnig, denn du betreibst ja die XR20 Spots damit, welche ja eine KSQ integriert haben.HD2000 hat geschrieben:Also ist dieses Netzteil wie ich vermutet hatte gar keine KSQ?
Bzw. wenn ich jetzt Deinen Post richtig interpretiere - ein Netzteil ist nie eine KSQ?
Es ist entweder ein Netzteil oder eine KSQ?
Zu zweitens: Das hängt davon ab, wie weit man die Umgangssprache da walten lässt.
Es gibt Netzteile mit Konstantspannungsausgang und Netzteile mit Konstantstromausgang. Da man aber meistens Netzteile mit Konstantspannung einsetzt, hat sich der Begriff Netzteil auch für solche eingebürgert. Netzteile mit Konstantstromausgang werden dann meist einfach als KSQ bezeichnet.
Ist zwar langsam ein wenig OT.
Aber gibt es eigentlich fertige Adapter für die Koax-Stecker solcher 12V-Netzteile oder muss man die Kabel selber sezieren?
Ich dachte an etwas wie
http://www.leds.de/LED-Leisten-Module/L ... 100cm.html
jedoch ohne den Adpater für die Superflux. Habe versucht, ein wenig danach zu googlen - habe aber nichts gefunden - wohl auch, da mir die richtige Bezeichnung dafür fehlt. Bei 3.90 Euro Kosten würde ich aber sicherlich den Stecker netzteilseitig entfernen. Aber vielleicht gibt es bessere Lösungen.
Aber gibt es eigentlich fertige Adapter für die Koax-Stecker solcher 12V-Netzteile oder muss man die Kabel selber sezieren?
Ich dachte an etwas wie
http://www.leds.de/LED-Leisten-Module/L ... 100cm.html
jedoch ohne den Adpater für die Superflux. Habe versucht, ein wenig danach zu googlen - habe aber nichts gefunden - wohl auch, da mir die richtige Bezeichnung dafür fehlt. Bei 3.90 Euro Kosten würde ich aber sicherlich den Stecker netzteilseitig entfernen. Aber vielleicht gibt es bessere Lösungen.
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In einer festen Installation ist Stecker abschneiden und Kabel direkt auflegen die beste Lösung. Da ist die Steckverbindung ja überflüssig und nur eine Fehlerquelle.
Ansonsten gibt es solche Buchsen natürlich zu kaufen. Hier mal ein Beispiel:
http://www.reichelt.de/Hohlstecker/HEBL ... ROVID=2402
Ansonsten gibt es solche Buchsen natürlich zu kaufen. Hier mal ein Beispiel:
http://www.reichelt.de/Hohlstecker/HEBL ... ROVID=2402