*** Weiße LED mit LDR,Photodiode oder Phototransistor betreiben! ***
Um zu veranschaulichen was ich genau "bauen" möchte, stell dir einfachheitshalber mal eine kleine runde Dose (ca.3cm) mit Schraubdeckel vor!
In diese kleine Dose, möchte ich gerne die ganze Elektronik und auch die Batterien einbauen. Nun gibt es oben im Deckel der Dose ein kleines Loch aus dem die weiße LED herausschaut und somit leuchten kann. Im Dosenboden gibt es auch ein kleines Loch für einen LDR, Photodiode oder Phototransistor, der durch dieses kleine Loch Licht bekommt, sobald die Dose vom Tisch gehoben wird!
Um es noch mal mit einfachen Worten zu sagen: Steht die Dose auf dem Tisch ist die LED aus! Wird die Dose vom Tisch gehoben, leuchtet die LED!
Demnach wäre ein Schwellwertschalter ganz sinnvoll! Entweder ist die LED also ganz aus (Wenn Dose auf dem Tisch steht!) oder sie brennt nahezu mit maximaler Leistung wenn die Dose hochgehoben wird!
Die Batterien sollten also wegen dem geringen Platz in der Dose eher klein sein. Ich denke dabei an DREI Knopzellen zu jeweils 1,5V. Oder 2 Zellen? Egal!
Wenn das Ganze dann mindestens 20 Stunden leuchtet, bin ich schon ganz zufrieden. Umso länger, desto besser!
So, wenn ich Glück habe, bekomme ich ja einen Vorschlag, wie ich dies realisieren könnte.
Würde natürlich auch gerne was dafür bezahlen wenn DU mir eine funktionstüchtige Schaltung entwickeln würdest, die auch hundertprozentig funktioniert!
VIELEN DANK!!!
Mit lieben Grüßen
Sascha
LED mit LDR, Photodiode oder Phototransistor betreiben!
Moderator: T.Hoffmann
Prinzipiell gar kein Problem.
Noch ein paar Anmerkungen/Fragen:
Ruhestrom: Der kommt noch dazu, dürfte aber wohl (ohne große Klimmzüge) auf weniger als 0.1mA zu drücken sein. Trotzdem wäre damit (auch wenn die LED nie leuchtet) die Batterie nach einigen Monaten leer.
Hier noch ein Schaltungsvorschlag:
Noch ein paar Anmerkungen/Fragen:
Geht auch eine CR2032 Li-Knopfzelle? Die sind sehr günstig zu bekommen (ca. 0.5€) und haben gleich die 'richtige' Spannung.Ich denke dabei an DREI Knopzellen zu jeweils 1,5V
Hier muss zwischen 'Ruhestrom' (LED aus) und Betriebsstrom (LED an) unterschieden werden. Und dann auch noch wie hell das ganze werden soll/muss. Eine (gute!) weiße LED ist bei 5mA Strom bereits so hell, dass sie beim direkten reinschauen blendet. Als Taschenlampe reicht es aber nicht. Eine CR2032 würde bei 5mA Betriebsstrom locker 20 Stunden schaffen. Danach wäre es auch nicht 'aus' aber halt dunkler.Wenn das Ganze dann mindestens 20 Stunden leuchtet, bin ich schon ganz zufrieden. Umso länger, desto besser!
Ruhestrom: Der kommt noch dazu, dürfte aber wohl (ohne große Klimmzüge) auf weniger als 0.1mA zu drücken sein. Trotzdem wäre damit (auch wenn die LED nie leuchtet) die Batterie nach einigen Monaten leer.
Hier noch ein Schaltungsvorschlag:
Hallo Borax,
vielen Dank für deinen Vorschlag ...habe mich riesig darüber gefreut!!!
Werde mir sofort die nötigen Bauteile besorgen und das Ganze mal zusammenlöten.
Glaubst du nicht, dass man irgendwo in der Schaltung ein Potentiometer braucht um den Schwellwert einzustellen?
Besser finde ich es natürlich wenn das Ganze OHNE ein Potentiometer funktionieren würde ...ich versuche es einfach mal aus und werde dann HIER darüber brichten ob es funktioniert hat!
Nochamls VIELEN DANK!!!!
Sascha
vielen Dank für deinen Vorschlag ...habe mich riesig darüber gefreut!!!
Werde mir sofort die nötigen Bauteile besorgen und das Ganze mal zusammenlöten.
Glaubst du nicht, dass man irgendwo in der Schaltung ein Potentiometer braucht um den Schwellwert einzustellen?
Besser finde ich es natürlich wenn das Ganze OHNE ein Potentiometer funktionieren würde ...ich versuche es einfach mal aus und werde dann HIER darüber brichten ob es funktioniert hat!
Nochamls VIELEN DANK!!!!
Sascha
- Beatbuzzer
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- Beiträge: 3177
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Diese Schaltung ist kein Flip Flop, also sie hat keinen festen Schaltpunkt zwischen An und Aus. Da du öfters von Schwellwert schreibst, frage ich jetzt mal, ob das sehr wichtig für dich ist, dass die LED apruppt schaltet.
Weil dann bräuchte es noch eine etwas andere Schaltung mit zwei Transistoren.
Hier kann es dir passieren wenn du die Dose sehr langsam vom Tisch anhebst, dass du siehst wie die LED langsam heller wird.
Weil dann bräuchte es noch eine etwas andere Schaltung mit zwei Transistoren.
Hier kann es dir passieren wenn du die Dose sehr langsam vom Tisch anhebst, dass du siehst wie die LED langsam heller wird.
Ich denke die schaltet schon ziemlich abrupt. Es braucht ja nur recht wenig Strom durch den Fototransistor zu fließen, damit der BC547C durch schaltet. Wegen Schwellwert:
Ich habe es so verstanden, dass es in dem Sinn keinen 'genauen' Schwellwert braucht. Wenn die Dose auf dem Tisch steht ist es richtig dunkel, also LED aus. Sobald halbwegs Licht kommt, soll es 'an' sein.
Ich habe es so verstanden, dass es in dem Sinn keinen 'genauen' Schwellwert braucht. Wenn die Dose auf dem Tisch steht ist es richtig dunkel, also LED aus. Sobald halbwegs Licht kommt, soll es 'an' sein.
Hey, vielen Dank für eure ganzen Beiträge ...bin erstaunt, dass mir sooooo schnell geholfen wird!!! DANKE!!!
Wie dem auch sei ...ich werde die Schaltung in den nächsten Tagen einfach mal bauen und HIER erzählen was dabei rausgekommen ist.
Nochmals DANKE für Eure Hilfe!!!
Sascha
Danke für den Tipp mit dem Kondensator! Aber wie groß müsste er denn sein, damit er seine Aufgabe gut erfüllt?Suntrader hat geschrieben:Wenn du nen Tripo einbauen willst, dann ersetze R1 damit, den Schleifer dann an R3.
Außerdem mach noch ein Kondensator parallel zur Batterie, dann funktioniert es etwas länger.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich nun einen Schwellwert brauche oder nicht! Ich habe halt nur die Befürchtung, dass die ganze Schaltung in einem mit Tageslichtdurchfluteten Raum vielleicht funktioniert und Abends bei Dämmerung die LED immer ausbleibt, auch wenn man die Dose hochhebt! ... ... ...Beatbuzzer hat geschrieben:Diese Schaltung ist kein Flip Flop, also sie hat keinen festen Schaltpunkt zwischen An und Aus. Da du öfters von Schwellwert schreibst, frage ich jetzt mal, ob das sehr wichtig für dich ist, dass die LED apruppt schaltet.
Weil dann bräuchte es noch eine etwas andere Schaltung mit zwei Transistoren.
Hier kann es dir passieren wenn du die Dose sehr langsam vom Tisch anhebst, dass du siehst wie die LED langsam heller wird.
Wenn das Ganze SO funktioniert wie es sich in der Theorie anhört, dann dürfte es wohl OHNE Flip Flop, Schwellwert und Co. funktionieren. Zumindestens ist es in der Theorie so, dass wenn die Dose auf dem Tisch steht, es wohl sehr dunkel ist und fast nicht dunkler sein könnte! Und wenn man die Dose hochhebt sollte die LED halt sehr hell leuchten, egal ob man sich in einem sehr schwach beleuchteten Raum oder sehr hell beleuchteten Raum befindet!Borax hat geschrieben:Ich denke die schaltet schon ziemlich abrupt. Es braucht ja nur recht wenig Strom durch den Fototransistor zu fließen, damit der BC547C durch schaltet. Wegen Schwellwert:
Ich habe es so verstanden, dass es in dem Sinn keinen 'genauen' Schwellwert braucht. Wenn die Dose auf dem Tisch steht ist es richtig dunkel, also LED aus. Sobald halbwegs Licht kommt, soll es 'an' sein.
Wie dem auch sei ...ich werde die Schaltung in den nächsten Tagen einfach mal bauen und HIER erzählen was dabei rausgekommen ist.
Nochmals DANKE für Eure Hilfe!!!
Sascha
Schaltung zusammengelötet!
So, nun habe ich heute mal die vorgeschlagene Schaltung (s.oben!) zusammengebaut und ausbrobiert. Leider bin ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden! Die weiße LED ist zum einen zu dunkel WENN sie dann AN ist ...und zum anderen ist der "Schwellwert" nicht so, wie ich ihn gerne haben möchte ...das heißt:
Zum Beispiel ist es JETZT um 17:30 Uhr draußen dunkel ...also kein Tageslicht ...und in meinem Büro brennt eine einzige Glühbirne 100W an meiner Schreibtischlampe und mein Monitor leuchtet natürlich auch und erhellt den Raum. Der Raum ist also nicht super hell, aber mehr als hell genug um sich zu orientieren. Die LED in meiner Schaltung leuchtet leider NICHT! Erst wenn ich auf die Schreibtischlampe zugehe und den Fototransitor ins Licht halte leuchtet sie, allerings nicht sonderlich hell.
Habe übrigens eine LED mit 12000L benutzt!
Gibt es denn keine Möglichkeit, dass die LED immer und ständig bei sehr schwach beleuchteten Räumen leuchtet und nur DANN ausgeht, wenn der Fototransistor völlig abgedeckt wird und es wirklich sehr dunkel ist???
Was könnte ich in dieser Schaltung ...wie sie oben abgebildet ist, ändern, damit ich ein entsprechendes Ergebnis erziele???
Bin sehr dankbar für jeden Vorschlag!!!
Sascha
So, nun habe ich heute mal die vorgeschlagene Schaltung (s.oben!) zusammengebaut und ausbrobiert. Leider bin ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden! Die weiße LED ist zum einen zu dunkel WENN sie dann AN ist ...und zum anderen ist der "Schwellwert" nicht so, wie ich ihn gerne haben möchte ...das heißt:
Zum Beispiel ist es JETZT um 17:30 Uhr draußen dunkel ...also kein Tageslicht ...und in meinem Büro brennt eine einzige Glühbirne 100W an meiner Schreibtischlampe und mein Monitor leuchtet natürlich auch und erhellt den Raum. Der Raum ist also nicht super hell, aber mehr als hell genug um sich zu orientieren. Die LED in meiner Schaltung leuchtet leider NICHT! Erst wenn ich auf die Schreibtischlampe zugehe und den Fototransitor ins Licht halte leuchtet sie, allerings nicht sonderlich hell.
Habe übrigens eine LED mit 12000L benutzt!
Gibt es denn keine Möglichkeit, dass die LED immer und ständig bei sehr schwach beleuchteten Räumen leuchtet und nur DANN ausgeht, wenn der Fototransistor völlig abgedeckt wird und es wirklich sehr dunkel ist???
Was könnte ich in dieser Schaltung ...wie sie oben abgebildet ist, ändern, damit ich ein entsprechendes Ergebnis erziele???
Bin sehr dankbar für jeden Vorschlag!!!
Sascha
Mit welchen Werten hast du die Schaltung nun aufgebaut?
Spezielle Betriebsspannung also was für Batterien und wie groß R5 ist.
So wie die Schaltung oben ausgelegt ist also 3Volt Verosrgungsspannung und 22 OHM Vorwiderstand und noch die ca. 0,6Volt Spannungsabfall am BC547 kann eine Weiße LED nie hell leuchten.
Für mich ist die Schaltung ob für eine Rote LED ausgelegt die halt nur 2,2 Volt Spannung braucht eine Weiße LED braucht aber ca. 3,0 Volt.
Wegen der Einstellung des Schwellwertes hat Suntrader dir schon geschrieben wie ein Poti einzubauen ist.
mfg
Falo
Spezielle Betriebsspannung also was für Batterien und wie groß R5 ist.
So wie die Schaltung oben ausgelegt ist also 3Volt Verosrgungsspannung und 22 OHM Vorwiderstand und noch die ca. 0,6Volt Spannungsabfall am BC547 kann eine Weiße LED nie hell leuchten.
Für mich ist die Schaltung ob für eine Rote LED ausgelegt die halt nur 2,2 Volt Spannung braucht eine Weiße LED braucht aber ca. 3,0 Volt.
Wegen der Einstellung des Schwellwertes hat Suntrader dir schon geschrieben wie ein Poti einzubauen ist.
mfg
Falo
*** Bitte helft mir! ***
Als Spannungsquelle habe ich eine CR2032 genommen! (unbelastet laut Messung 3.2V)
Ich habe anstelle des 47K Wiederstandes bereits ein Poti eingebaut! Wenn ich es so einstelle, dass es in einem Raum halbwegs funktioniert ist es in einem anderen Raum wieder ganz anders! Ebenso müsste ich ständig bei Tageslicht und Dämmerung das Poti neu einstellen, was ich aber nicht möchte.
Die weiße LED sollte praktisch immer mit voller Leistung brennen (AN) sowohl bei wenig Raumlicht als auch bei hell erleuchteten Räumen ...NUR DANN wenn sozusagen fast gar kein Licht vorhanden ist (Fototransistor abgedunkelt), dann sollte die LED ausgehen!!!
Wahrscheinlich ist die Schaltung, wie sie oben zu sehen ist wahrscheinlich garnicht zu gebrauchen. Leider habe ich zu wenig Ahnung um mir was Besseres auszudenken. Bitte helft mir!!!
Als Spannungsquelle habe ich eine CR2032 genommen! (unbelastet laut Messung 3.2V)
Ich habe anstelle des 47K Wiederstandes bereits ein Poti eingebaut! Wenn ich es so einstelle, dass es in einem Raum halbwegs funktioniert ist es in einem anderen Raum wieder ganz anders! Ebenso müsste ich ständig bei Tageslicht und Dämmerung das Poti neu einstellen, was ich aber nicht möchte.
Die weiße LED sollte praktisch immer mit voller Leistung brennen (AN) sowohl bei wenig Raumlicht als auch bei hell erleuchteten Räumen ...NUR DANN wenn sozusagen fast gar kein Licht vorhanden ist (Fototransistor abgedunkelt), dann sollte die LED ausgehen!!!
Wahrscheinlich ist die Schaltung, wie sie oben zu sehen ist wahrscheinlich garnicht zu gebrauchen. Leider habe ich zu wenig Ahnung um mir was Besseres auszudenken. Bitte helft mir!!!
Nur mal langsam...
Nach gut einer Woche meldest Du Dich wieder und 'beschwerst' Dich wenn nicht in einer halben Stunde eine Lösung da ist???
Wahrscheinlich braucht es einen weiteren Transistor zur Verstärkung. Ich hätte gedacht, dass so ein Fototransistor 'empfindlicher' ist, aber anscheinend nicht so empfindlich wie Du das gerne hättest. Du kriegst auch gerne eine empfindlichere Schaltung aber nicht in wenigen Minuten. Wenn Dir die LED zu dunkel ist, dann nimm den 22 Ohm Widerstand ganz raus.
Nach gut einer Woche meldest Du Dich wieder und 'beschwerst' Dich wenn nicht in einer halben Stunde eine Lösung da ist???
Wahrscheinlich braucht es einen weiteren Transistor zur Verstärkung. Ich hätte gedacht, dass so ein Fototransistor 'empfindlicher' ist, aber anscheinend nicht so empfindlich wie Du das gerne hättest. Du kriegst auch gerne eine empfindlichere Schaltung aber nicht in wenigen Minuten. Wenn Dir die LED zu dunkel ist, dann nimm den 22 Ohm Widerstand ganz raus.
Hallo
verwende einen Schmitt-Trigger (mit Trimmer und LDR) und dann eine Konstatestromquelle,
http://de.wikipedia.org/wiki/Schmitt-Trigger
http://de.wikipedia.org/wiki/Konstantstromquelle
http://de.wikipedia.org/wiki/Flipflop
mit einem weiteren Schmitt-Trigger und einem Flip-Flop kannste Du über den gleichen LDR Deine Schaltung ein- und aus schalten.
Besorge Dir eine Fotobatterie mit 6V oder schalte 2x CR2032 in Reihe
gruß
verwende einen Schmitt-Trigger (mit Trimmer und LDR) und dann eine Konstatestromquelle,
http://de.wikipedia.org/wiki/Schmitt-Trigger
http://de.wikipedia.org/wiki/Konstantstromquelle
http://de.wikipedia.org/wiki/Flipflop
mit einem weiteren Schmitt-Trigger und einem Flip-Flop kannste Du über den gleichen LDR Deine Schaltung ein- und aus schalten.
Besorge Dir eine Fotobatterie mit 6V oder schalte 2x CR2032 in Reihe
gruß
Also... Es gibt jetzt verschiedene Möglichkeiten mit dem Problem umzugehen.
1. Da Du ja anscheinend ein Multimeter hast, zunächst mal die Betriebsparameter ausmessen, dann bekommst Du eine 100% passende Schaltung.
2. Eine (eher aufwändige) Schaltung zusammenstückeln (wie das z.B. ledmouse vorgeschlagen hat), die auch sicher funktioniert (wenn sie korrekt aufgebaut und eingestellt ist), aber viele Bauteile braucht.
3. Einfach auf gut Glück eine Verstärkerschaltung verwenden.
Diese Schaltung erhöht die Empfindlichkeit um mehr als Faktor 10: Also ist 10 mal weniger Licht erforderlich, damit die LED an geht. Du kannst auch statt der 680K noch höher gehen (bis ca. 1.5MOhm - also z.B. zwei 680KOhm in Serie), dann wird es noch sensibler.
[EDIT]
Wenn das immer noch nicht reicht, dann noch einen Transistor mehr verwenden (Pseudo-Darlington Schaltung): Das müsste empfindlich genug sein um bei weniger als 1Lux (Kerzenbeleuchtung) noch einzuschalten.
1. Da Du ja anscheinend ein Multimeter hast, zunächst mal die Betriebsparameter ausmessen, dann bekommst Du eine 100% passende Schaltung.
2. Eine (eher aufwändige) Schaltung zusammenstückeln (wie das z.B. ledmouse vorgeschlagen hat), die auch sicher funktioniert (wenn sie korrekt aufgebaut und eingestellt ist), aber viele Bauteile braucht.
3. Einfach auf gut Glück eine Verstärkerschaltung verwenden.
Diese Schaltung erhöht die Empfindlichkeit um mehr als Faktor 10: Also ist 10 mal weniger Licht erforderlich, damit die LED an geht. Du kannst auch statt der 680K noch höher gehen (bis ca. 1.5MOhm - also z.B. zwei 680KOhm in Serie), dann wird es noch sensibler.
[EDIT]
Wenn das immer noch nicht reicht, dann noch einen Transistor mehr verwenden (Pseudo-Darlington Schaltung): Das müsste empfindlich genug sein um bei weniger als 1Lux (Kerzenbeleuchtung) noch einzuschalten.


