Deckenfluter Umbauen
Moderator: T.Hoffmann
@Sailor
@Borax Also am Gate sind 3,42V Die led's leuchten jetzt dauerhaft! die Massebahn war irgendwie net richtig durch gezogen bis zum Mosfet...
Geht aber immer noch nicht! Soll ich sonst irgendwo nochmal nach messen? Wie kann ich die 2 Elkos bzw. Kondensatoren überprüfen mitn Multimeter ob die noch okay sind?
Na ja regeln kann ich sie leider nicht die leuchten dauerhaft.Wenn die LED´s regeln, ist der IC in Ordnung.
Werden die LED´s richtig hell?
(wirklich helfen würde jetzt ein Oszi)
@Borax Also am Gate sind 3,42V Die led's leuchten jetzt dauerhaft! die Massebahn war irgendwie net richtig durch gezogen bis zum Mosfet...
Geht aber immer noch nicht! Soll ich sonst irgendwo nochmal nach messen? Wie kann ich die 2 Elkos bzw. Kondensatoren überprüfen mitn Multimeter ob die noch okay sind?
wenn dein multimeter kapazität messen kann, dann kannste auch nachmessen ob die kondensatoren ok sind.
nur eins hab ich jetzt nicht richtig verstanden. lässt sich die leuchtkraft nun überhaupt verändern mit dem poti oder leuchten sie egal wie du am poti drehst, gleich bleibent hell.
nur eins hab ich jetzt nicht richtig verstanden. lässt sich die leuchtkraft nun überhaupt verändern mit dem poti oder leuchten sie egal wie du am poti drehst, gleich bleibent hell.
Ja also egal wie ich den Poti stelle die helligkeit bleibt immer gleich! Mh werde dann wohl die Kondis nicht messen können.
Mh gut falls ein Bauelement defekt ist wird mir das wenig helfen, zudem habe ich alles genaustens vom aufbau überprüft! Zudem ging es ja schon einmal mit dem Dimmen, aber wie ich sagte nur 1x.
Durch die beiden verdrehten Dioden und die damit vertauschen Werte der Widerstände
hast Du Dir warscheinlich den OP gekillt.
Die interne Logik des OPs hinter Pin 2 wird nicht mehr funktionieren.
Versuchsweise könntest Du auch mal R4 vergrössern, wenn der IC in Ordnung ist und
das Problem nur daran liegt das die oszillation aus anderen Gründen nicht funktioniert
müssten die LEDs dunkler werden (das ist aber keine geeignete Methode die LEDs zu dimmen)
Es wäre echt einfacher Du baust gleich eine neue Schaltung mit einem NE555 auf
(aber nicht die welche Du auf dieser Seite findest wo die für den dimmer her ist)
hast Du Dir warscheinlich den OP gekillt.
Die interne Logik des OPs hinter Pin 2 wird nicht mehr funktionieren.
Versuchsweise könntest Du auch mal R4 vergrössern, wenn der IC in Ordnung ist und
das Problem nur daran liegt das die oszillation aus anderen Gründen nicht funktioniert
müssten die LEDs dunkler werden (das ist aber keine geeignete Methode die LEDs zu dimmen)
Es wäre echt einfacher Du baust gleich eine neue Schaltung mit einem NE555 auf
(aber nicht die welche Du auf dieser Seite findest wo die für den dimmer her ist)
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der OP wegen den beiden verdrehten Dioden kaputt gegangen sein soll. Die sind doch nur für die dauer des Auflade- und Entladevorgangs verantwortlich. Dazwischen ist doch noch ein Widerstand von 2,2k und 22k.
Ich schließe mich gil an und sage alles nochmal rauß und neu. Da muss nur eine winzig kleine Sauerei vom Lötzin einen Schluss verursachen und schon geht nix mehr....
Ob es mit dem NE555 wirklich besser ist.... hmmm.... Der überwacht halt nur zwei Grenzwerte und schaltet dann ein Latch. Ich würde aber auch den NE555 als Oszillator wählen!
Ich schließe mich gil an und sage alles nochmal rauß und neu. Da muss nur eine winzig kleine Sauerei vom Lötzin einen Schluss verursachen und schon geht nix mehr....
Ob es mit dem NE555 wirklich besser ist.... hmmm.... Der überwacht halt nur zwei Grenzwerte und schaltet dann ein Latch. Ich würde aber auch den NE555 als Oszillator wählen!
Mh könntet ihr mich mal hier eine solche schaltung posten die ihr meint? Weil auf der 1. Seite des threads habe ich ja eine einfach gesucht...
http://www.lumitronixforum.de/viewtopic ... &sk=t&sd=a
Die 3. Schaltung von Borax. Diese hab ich simuliert und finde sie ganz in Ordnung. Q1 + R4 ergeben eine Stromregelung und sind optional. An die Stelle von R5 muss dann die LED samt Vorwiderstand, wenn auf die Regelung verzichtet wird.
MfG
Mominik
Die 3. Schaltung von Borax. Diese hab ich simuliert und finde sie ganz in Ordnung. Q1 + R4 ergeben eine Stromregelung und sind optional. An die Stelle von R5 muss dann die LED samt Vorwiderstand, wenn auf die Regelung verzichtet wird.
MfG
Mominik
Mh gut da müsste ich mal schauen, weil wie gesagt die schaltung wurde mir empfehlen, evtl. bekomme ich es hin, weil jetzt nochmal bestellen wäre etwas unpraktisch, da die schaltung weniger als der versand kostet und da kann ich mir ja gleich den fertigen dimmer ausn shop kaufen... .
Falls du die Schaltung nicht hinbekommen solltest, weil du Bauteile gegrillt hast oder so, musst du ja nicht gleich eine neue Bestellung aufgeben. Bei dir wird es doch sicher irgend wo einen Radio/Fernsehtechniker geben. Die haben die meisten Teile auf Vorrat auf verkaufen dir sicher ein paar.
Mh gut in meiner kleinen stadt, na ja mal schauen. Wo ich noch ein ganz wichtige bitte hätte, man könnte das Problem doch auch mal anders angehen, und zwar wenn man die Spannung an bestimmten Punkten messen tut? Also ich hatte mir das so gedacht, wenn einer von euch das alles weis an welchen punkten der schaltung welche spannung herschen muss kann mir ja einer mal das Mitteilen und ich überprüfe das ganze! So könnte man ja das auch heraus bekommen ob irgendwas nicht hin haut. Ich danke!
Das ist eben das Problem, das geht nicht so einfach.... Dadurch, dass das ganze oszilliert ist die Spannung nirgends Konstant. Sie schwankt zwischen 0V und Maximalwert. Sowas kann man nur mit einem Oszilloskop messen, nicht mit einem Multimeter. Nicht ohne Grund wurde hier schon mind. 2 mal erwähnt, das ein Oszi jetzt ganz praktisch wäre.
Überbrück mal die D2. Vielleicht ist die Diode, die für den Aufladevorgang verantwortlich ist kaputt. Die hast du ja nochmal aus und eingelötet. Wenn diese nicht leitet, dann hast du permanent Spannung am Fet.
Überbrück mal die D2. Vielleicht ist die Diode, die für den Aufladevorgang verantwortlich ist kaputt. Die hast du ja nochmal aus und eingelötet. Wenn diese nicht leitet, dann hast du permanent Spannung am Fet.
Die ist voll in ordnung die diode
. Mh wo ich vorhin mal überall die Spannung überprüft habe an allen bauteilen wurde mir immer ein konstanter wert angezeigt, ohne schwankungen!
Mh geht leider nicht, die Licht bleibt weiterhin an, auf der Leitung 2 Liegen am OP ~5,8V.
Hio, wollte nochmal ganz genau wissen wo ich mit einen Oszi genau nach messen soll an welchen Punkten, dabei hätte ich gerne gleich einen Wert von euch der dort an den Punkten sein sollte gewusst damit ich das überprüfen kann! Wenn ich noch was mit dem Multimeter nach messen soll gebt mir da auch gleich mal bescheit!
Danke im Voraus.
Danke im Voraus.
Von Masse nach Pin2, hier muss eine Art Dreieckspannung anliegen. Diese entsteht durch das Auf- und Entladen des Kondensators C2.
Wenn er sich nur einmal aufläd, wird D3 einen Knacks haben, wenn er sich gar nicht aufläd, D2. Wenn die Dioden in Ordnung sind, Verbindungen und R4 prüfen.
Von Masse nach Pin6, hier muss eine Rechteckspannung liegen (PWM-Signal).
Wenn er sich nur einmal aufläd, wird D3 einen Knacks haben, wenn er sich gar nicht aufläd, D2. Wenn die Dioden in Ordnung sind, Verbindungen und R4 prüfen.
Von Masse nach Pin6, hier muss eine Rechteckspannung liegen (PWM-Signal).
Thx Mominik konnte heute alles mal mitn Oszi messen, es kam an den gewünschten Punkten eine Dreiecksspannung sowie eine Rechteckspannung, nach überprüfen des transistors hat sich heraus gestellt das dieser futsch ist, warum kann ich nicht sagen, ich habe von meinem el lehrer noch einen mit bekommen aber da muss ich jetzt erstmal nach schauen ob ich den auch verwenden kann.
Edit: Konnte leider den Transistor nicht finden, evtl. könnt ihr mir ja helfen:
Aufschrift auf den Transistor lautet:
KT805AM
8903
mehr steht nicht drauf. Er ist nur braun und hat eine große Kühlfläche.
Edit: Konnte leider den Transistor nicht finden, evtl. könnt ihr mir ja helfen:
Aufschrift auf den Transistor lautet:
KT805AM
8903
mehr steht nicht drauf. Er ist nur braun und hat eine große Kühlfläche.
Der ist nicht besonders gut geeignet. Ist ein russischer NPN Leistungstransistor mit einer lausigen Stromverstärkung. Hast Du nicht irgendeinen 'echten' N-Kanal Mosfet?
Datasheet: http://www.datasheetarchive.com/pdf/1922557.pdf
Datasheet: http://www.datasheetarchive.com/pdf/1922557.pdf
Jop thx erstmal, also selber habe ich jetzt keinen herum liegen müsste da erst wieder bestellen. Den ich von meinen lehrer bekommen habe siehe "KT805AM" kann ich den nicht auch verwenden? Ik = 5000mA ? reicht ja für mich.
Naja, notfalls müsste der schon gehen. Hat halt wie gesagt nur eine sehr geringe Stromverstärkung (vmtl. um die 25).
Außerdem kenne ich die Pinbelegung dieses Transistors nicht. Musst Du also selbst rausmessen (da gibt es Anleitungen im Netz). Außerdem musst Du den Widerstand vor dem Gate (entspricht dann Basis des KT805AM) stark verkleinern (vmtl. auf ein paar hundert Ohm) und hoffen, dass der OP den höheren erforderlichen Strom auch 'herbringt' (Ich bin gerade zu faul um das rauszusuchen).
Außerdem kenne ich die Pinbelegung dieses Transistors nicht. Musst Du also selbst rausmessen (da gibt es Anleitungen im Netz). Außerdem musst Du den Widerstand vor dem Gate (entspricht dann Basis des KT805AM) stark verkleinern (vmtl. auf ein paar hundert Ohm) und hoffen, dass der OP den höheren erforderlichen Strom auch 'herbringt' (Ich bin gerade zu faul um das rauszusuchen).
Okay trotzdem danke erstmal, aber wenn er jetzt dann doch nicht so gut ist, warte ich lieber noch ein wenig bis ich mal wieder etwas bei reichelt oder pollin zam habe und dann bestelle ich nochmal den anderen transistor mit!
Und dann ganz vorsichtig und ggf. mit Strombegrenzung testen!
Weil irgendwie scheint es da Probleme zu geben:
viewtopic.php?f=34&t=4621&start=25&st=0 ... lit=mosfet
viewtopic.php?f=35&t=4438&start=0&st=0& ... lit=mosfet
viewtopic.php?p=71564#p71564
...
Weil irgendwie scheint es da Probleme zu geben:
viewtopic.php?f=34&t=4621&start=25&st=0 ... lit=mosfet
viewtopic.php?f=35&t=4438&start=0&st=0& ... lit=mosfet
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