Deckenfluter Umbauen
Moderator: T.Hoffmann
Mh jope haste gut erkannt das meine LED 439mA zuviel bekommt, aber das können die teile gut ab, da es nur eine test von ca 5 sek. auf einen Highende Kupfer Kühlkörper war geht das mal
. Es wurde doch glaube auch schon hier im forum eine K2 auf 2A betrieben wenn ich mich nicht irre.
WARNUNG für Neulinge, das überschreiten von Den Stromspitzen im Shop ist gefährlich und kann der LED schaden, es ist davon abzuraten!
WARNUNG für Neulinge, das überschreiten von Den Stromspitzen im Shop ist gefährlich und kann der LED schaden, es ist davon abzuraten!
So da mein Reichelt Paket gestern schon ankam, habe ich nun ein paar kleine fragen bezüglich des MOS Fet Transistor und dem Kondensator. Sie Rechter Teil des Bildes wollte ich fragen ob das so richtig ist bei dem Kondensator, sollte eigentlich hin hauen.
Dann Links im Bild der Transistor, habe im datenblatt mal geschaut aber leider werde ich net ganz so schlau, habs mal so an den Transistor gezeichnet wie ich mir das vorstelle.
Ich danke schonmal für die Antowrten!
Dann Links im Bild der Transistor, habe im datenblatt mal geschaut aber leider werde ich net ganz so schlau, habs mal so an den Transistor gezeichnet wie ich mir das vorstelle.
Ich danke schonmal für die Antowrten!
Wenn du wissen willst, wie ein Elko von innen aussieht und riecht, dann schließe ihn so an. Ich aber persönlich würde ihn genau andersrum Polen.....
Der Feil mit dem Minus zeigt doch eindeutig nach oben und nicht nach unten. Du darfst hier nicht die Parallelschaltung mit der Serienschaltung verwechseln. Elkos werden parallel angeschlossen. Plus an Plus und Minus an Minus.
Und beim MosFet von links nach rechts Gate Drain Source und das Blech ebenfalls Drain
Plus auf Masse, das knallt klasse XD
Der Feil mit dem Minus zeigt doch eindeutig nach oben und nicht nach unten. Du darfst hier nicht die Parallelschaltung mit der Serienschaltung verwechseln. Elkos werden parallel angeschlossen. Plus an Plus und Minus an Minus.
Und beim MosFet von links nach rechts Gate Drain Source und das Blech ebenfalls Drain
Plus auf Masse, das knallt klasse XD
Okay vielen dank Mominik, zum glück habe ich nochmal nach gefragt^^, weil in der schaltung wurde auch nochmal ausdrücklich darauf hingewiesen mit plus und masse
. Bei den Kerko 220nF ist das ja laut schaltung dann egal nur der Elko siehe bild sollte richtig sitzen.
Danke schön!
Danke schön!
Bei solchen Elkos ist, als weiteres Erkennungsmerkmal, der Minuspol immer am Gehäuse, kann man auf dem Bild auch ungefähr erahnen. Bei den Beinchen des Transis schau mal ins Datenblatt, das weiß ich nicht genau, wie die beschaltet sind, es ist aber möglich, dass es anders ist als von dir angegeben.
Hui jetzt wo du es so sagst:
Gut bei Radialen Elkos ist es dann wieder einfacher finde ich, da ist ja direkt am Minus Beinchen eine meist Weiße Makierung die über den ganzen Elko geht
.
Danke euch nochmal für die Antworten. Werde morgen dann mal die schaltung aufbauen (siehe 1. seite dieses threads).
Gut bei Radialen Elkos ist es dann wieder einfacher finde ich, da ist ja direkt am Minus Beinchen eine meist Weiße Makierung die über den ganzen Elko geht
Danke euch nochmal für die Antworten. Werde morgen dann mal die schaltung aufbauen (siehe 1. seite dieses threads).
@Shark: Die Pfeile auf dem Elko mit dem Minus drauf waren aber auch schwer zu erkennen
Da Kerkos bipolare Kondensatoren sind, haben sie wie der name schon sagt zwei mögliche Polungen, also auf deutsch vollkommen rille wie rum du die reinsteckst.
Wenn du die Beschaltung des FET mal in einem Datenblatt nicht findest einfach mal weitersuchen. So teile gibt es meist von zig Herstellern und jeder hat ein etwas andere Art seine Datenblätter zu schreiben. Meist hat man dann Glück dass man in einem anderen Datenblatt noch die Angabe zu den Pins findet.
Da Kerkos bipolare Kondensatoren sind, haben sie wie der name schon sagt zwei mögliche Polungen, also auf deutsch vollkommen rille wie rum du die reinsteckst.
Wenn du die Beschaltung des FET mal in einem Datenblatt nicht findest einfach mal weitersuchen. So teile gibt es meist von zig Herstellern und jeder hat ein etwas andere Art seine Datenblätter zu schreiben. Meist hat man dann Glück dass man in einem anderen Datenblatt noch die Angabe zu den Pins findet.
Genau.Wenn du die Beschaltung des FET mal in einem Datenblatt nicht findest einfach mal weitersuchen.
Hier ist die Beschaltung enthalten:
http://www.datasheetarchive.com/pdf/1788806.pdf
Mh wie ich es mir schon denken konnte ist mir wohl irgendwo ein fehler unterlaufen... aber wo?
http://knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/8/sch.gif
Evtl. liegt es an den dioden, da ich noch nie mit welchen von dieser sorte gearbeitet habe... Der Transistor sollte auch richtig sein, wenn ich jetzt von der schaltung ausgehe ist oben Drain zum A1 hin, in die richtung des 4,7K Widerstands das Gate und auf die Masse normal die Source.
Beim Potiometer habe ich den von vorne aus gesehen des Reglers die Mitte normal in die mitte gemacht beim 220nF Kondensator, das rechte beinchen bei die obere Diode und das linke bei die untere Diode.
Ich danke für eure Hilfe.
http://knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/8/sch.gif
Evtl. liegt es an den dioden, da ich noch nie mit welchen von dieser sorte gearbeitet habe... Der Transistor sollte auch richtig sein, wenn ich jetzt von der schaltung ausgehe ist oben Drain zum A1 hin, in die richtung des 4,7K Widerstands das Gate und auf die Masse normal die Source.
Beim Potiometer habe ich den von vorne aus gesehen des Reglers die Mitte normal in die mitte gemacht beim 220nF Kondensator, das rechte beinchen bei die obere Diode und das linke bei die untere Diode.
Ich danke für eure Hilfe.
So diode habe ich gedreht, denoch bleibt alles unverändert.
Diesen Post hab ich gar nicht gesehen, meiner bezog sich auf das Bild. Kann leider keinen Beitrag von mir kommentieren, werd ich gleich mal als Unzulänglichkeit im Bugreport angeben...Mominik hat geschrieben:[...]
Und beim MosFet von links nach rechts Gate Drain Source und das Blech ebenfalls Drain
Plus auf Masse, das knallt klasse XD
Also am OP die masse ist dran, habs leider vergessen in der schaltung rein zu zeichnen
.
Der Transistor ist auch richtig, habe heute sicherheits halbe nochmal mein Elektrotechnik lehrer gefragt.
Der Transistor ist auch richtig, habe heute sicherheits halbe nochmal mein Elektrotechnik lehrer gefragt.
Mh da passiert nix... zu dem wollte ich noch sagen das ich gerade mal die Spannung gemessen haben und hinten kommen ca. 14-15V Wechselspannung... statt gleichspannung.
Wechselspannung kann es nicht sein, das ist eher ein PWM Signal,Sh@rk hat geschrieben:Mh da passiert nix... zu dem wollte ich noch sagen das ich gerade mal die Spannung gemessen haben und hinten kommen ca. 14-15V Wechselspannung... statt gleichspannung.
also gepulste Gleichspannung die Dein Messgerät als Wechselspannung erkennt.
Die ganze Schaltung ist auch ein wenig zu umständlich.
Es wäre Sinnvoller wenn Du einfach die LEDs über PWM ansteuerst, denn eine Schaltung
auf Basis eines NE555 ist einfacher und zuverlässiger als so eine Oszillatorschaltung
mit einem Operationsverstärker.
Seh Dir auch mal Die beiden 1N4148 Dioden an, wenn der obere Widerstand der 22K und
der untere der 2,2K ist dann sind die Dioden auch verdreht.
(das Bild ist zu farbarm, die Farbringe sind bei mir nur hell /dunkel = blitz zu hell)
Erst mal ein paar Spannungen nachmessen...
Mit der Versorgungsspannung anfangen, die ist schließlich 'Bezugspunkt'
Messgerät fest auf Gleichspannung einstellen, Bereich 0-20V
Zuerst die Spannung am OP nachmessen. Sollte etwa gleich der Versorgungsspannung sein (abzüglich etwa 0.5V die an der Diode D1 und am Widerstand R1 'hängenbleiben')
Bei 12V Versorgungsspannung sollten es an den + und - Eingängen des OPs etwa 5-6 V sein (gemittelt, das 'Ding' soll schließlich schwingen). Wenn das Poti 'mittig' eingestellt ist, sollten am 'oberen' Anschluss etwa 6 V und am 'unteren' 3 V anliegen (ebenfalls nur gemittelt). Ein Oszi wäre natürlich sehr hilfreich...
Mit der Versorgungsspannung anfangen, die ist schließlich 'Bezugspunkt'
Messgerät fest auf Gleichspannung einstellen, Bereich 0-20V
Zuerst die Spannung am OP nachmessen. Sollte etwa gleich der Versorgungsspannung sein (abzüglich etwa 0.5V die an der Diode D1 und am Widerstand R1 'hängenbleiben')
Bei 12V Versorgungsspannung sollten es an den + und - Eingängen des OPs etwa 5-6 V sein (gemittelt, das 'Ding' soll schließlich schwingen). Wenn das Poti 'mittig' eingestellt ist, sollten am 'oberen' Anschluss etwa 6 V und am 'unteren' 3 V anliegen (ebenfalls nur gemittelt). Ein Oszi wäre natürlich sehr hilfreich...
So habe mal beide Dioden gedreht, dann habe ich mal Spannung drauf gegeben und die Led's leuchteten dunkel, dann habe ich am Poti geregelt und sie wurden tatsächlich heller, dann habe ich bis zum anschlag aufgedreht und die leds gingne sprunghauft aus... Ist da jetzt an der schaltung was kapput? Die Led's selber funktionieren ja noch, habe auch mal alle bauteile probiert durch zu checken mir ist nix sonderliches aufgefallen.
Habe zufälligerweilse hier noch einen liegen, sollte ich die mal mit einandere austauschen? Aber den jetztigen habe ich auch mal durchgechekt der ist voll okay.
Ach ja so habe ich ihn angeschlossen:
Ach ja so habe ich ihn angeschlossen:
- Sailor
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Der Anschluss ist korrekt.
Miss mal vom Mittelpunkt jeweils zu den beiden Endpunkten und dreh am Poti. Dann kannst Du feststellen, ob es am Endanschlage oder kurz davor zu einem Sprung im Ohmwert kommt.
Miss mal vom Mittelpunkt jeweils zu den beiden Endpunkten und dreh am Poti. Dann kannst Du feststellen, ob es am Endanschlage oder kurz davor zu einem Sprung im Ohmwert kommt.
Ja also der läst sich einwandfrei regeln von 0K Ohm auf 100k Ohm das auf beiden seiten. Mh wie kann man genau bei einem OP bzw. IC feststellen ob dieser noch funktioniert? weil ich weis absolut nicht an was es liegen könnte, habe die schaltung mehr mals durch gechekt.




