Rücklicht Eigenbau
Moderator: T.Hoffmann
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Es gibt auch welche mit durchgängigen Leiterbahnen (Streifenraster). Für die Rückleuchten sicher besser. Sonst ist der aufwand fast identisch. Brücken muss man ohnehin machen und ob ich nun die Leiterbahn trenne oder ein Widerstandsbeinchen länger lasse und damit gleich die Verbindung zum nächsten Bauteil mache ist fast identische Arbeit.
Mit etwas Übung und Lötzinn kommt man auch schnell mit den Lochrasterplatinen zurecht, ich benutze beide Typen.
Mit etwas Übung und Lötzinn kommt man auch schnell mit den Lochrasterplatinen zurecht, ich benutze beide Typen.
alles klar.ich werd das nochmal mit meinem onkel absprechen.und welche linse soll ikch nun nehmen für die strahler.
und kannst du bitte nochmal gucken wie ich den widerstand ändern muss?also bei den begrenzern.
dann hätten wir ja alles zusammen, oder?
bis auf das komplette bolckschaltbild.(oder soll ich das so versuchen
und kannst du bitte nochmal gucken wie ich den widerstand ändern muss?also bei den begrenzern.
dann hätten wir ja alles zusammen, oder?
bis auf das komplette bolckschaltbild.(oder soll ich das so versuchen
Das von Lötmeister (nur als Beispiel) verwendete sind sogenannte Punktrasterplatinen. Das von dir angesprochene sind sogenannte Streifenrasterplatinen. Ein Mittelding sind 3er-Streifenraster-Platinen. Bei letzteren sind immer 3 Löcher zu einem Streifen zusammengefasst, bzw das Streifenraster-Muster nach jeder dritten Bohrung unterbrochen
- Sailor
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Für diese LED´s benötigst Du 100 Ohm Widerstände. Von diesen LED´s würde ich aber mindestens 6 pro Begrenzer nehmen.
Bei den Linsen schwanke ich zwischen der "plain tight" und der "elliptical", die erste wirft das Licht weiter, die zweite ergibt ein etwas mehr scheinwerferähnliches Abstrahlbild flach in der Höhe aber weit in der Breite.
Da ich die Punkte B1 bis B3 im Anschlussplan bezeichnet habe sollten die Anschlüsse Für Blinkanzeige und Warnblink eigentlich klar sein. Wenn nicht ergänze ich gerne.
Bei den Linsen schwanke ich zwischen der "plain tight" und der "elliptical", die erste wirft das Licht weiter, die zweite ergibt ein etwas mehr scheinwerferähnliches Abstrahlbild flach in der Höhe aber weit in der Breite.
Da ich die Punkte B1 bis B3 im Anschlussplan bezeichnet habe sollten die Anschlüsse Für Blinkanzeige und Warnblink eigentlich klar sein. Wenn nicht ergänze ich gerne.
ich glaub bei mir ist die sicherung nicht vorhanden.Sailor hat geschrieben:Das Zeichen (Widerstand mit duchgehendem Strich) steht für eine Sicherung. Ich gehe davon aus, dass diese Sicherung schon existiert.?
ich hab mir da jetzt sone sicherungsclipse bei conrad angesehen.aber welchen wert muss die sicherung denn haben?
http://www.conrad.de/goto.php?artikel=533920
Blau +
Rot -
Rot -
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@Timm: Leider nein
Sh@rk hat recht.
Die fehlende Ecke deutet auf die Anode (Plusseite) hin. Somit ist blau plus und rot minus.
(zur Sicherheit gerade nochmal an einer roten K2 getestet)
Sh@rk hat recht.
Die fehlende Ecke deutet auf die Anode (Plusseite) hin. Somit ist blau plus und rot minus.
(zur Sicherheit gerade nochmal an einer roten K2 getestet)
hey,
sorry das ich das alte thema nocheinmal ausgrabe aber ich hätte noch ne frage.
ich hatte vor ein paar wochen einen E-Techniklehrgang bei dem wir die ganze schaltung mal an nem spannungsversorgungssystem ausprobiert hatten...
Fazit:
beim bremsen ist der Strom viel zu groß(netzteil hatte max 2,5A),
wenn dann noch der Blinker mit an ging hat nach ca 3 sek alles angefangen zu blinken.auch die begrenzer....
und wir haben das alles mit nur 1 mal rücklicht und ein mal begrenzer laufen lassen....also nur die häflte der abnehmen....
jetz will ich noch eine zweite Spannungsstabilisierung bauen...
und beim großen C haben sie die 10µF Folienkondensatoren nicht....
kann ich auch normale elkos nehmen?hab die jetz einfach mal gekauft...auch bis 100V.
ich hätte auch noch ein paar dioden da womit ich die ElKos vllt vor verpolung schützten kann...
sorry das ich das alte thema nocheinmal ausgrabe aber ich hätte noch ne frage.
ich hatte vor ein paar wochen einen E-Techniklehrgang bei dem wir die ganze schaltung mal an nem spannungsversorgungssystem ausprobiert hatten...
Fazit:
beim bremsen ist der Strom viel zu groß(netzteil hatte max 2,5A),
wenn dann noch der Blinker mit an ging hat nach ca 3 sek alles angefangen zu blinken.auch die begrenzer....
und wir haben das alles mit nur 1 mal rücklicht und ein mal begrenzer laufen lassen....also nur die häflte der abnehmen....
jetz will ich noch eine zweite Spannungsstabilisierung bauen...
und beim großen C haben sie die 10µF Folienkondensatoren nicht....
kann ich auch normale elkos nehmen?hab die jetz einfach mal gekauft...auch bis 100V.
ich hätte auch noch ein paar dioden da womit ich die ElKos vllt vor verpolung schützten kann...
- Sailor
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Natürlich ist der Strom viel zu groß, wenn Du eine für 6 Volt ausgelegte Schaltung an 12 Volt anschließt!
Wir haben ja nicht alle Schaltungsteile über die Spannungsstabilisierung laufen.
Um das Aufschwingen einer Stabilisierung zu verhindern, sollten die Kondensatoren keine Elko-Typen sein, sondern schon Folienkondensatoren, z.B. von WIMA. Die müsste eigentlich jeder Versender haben.
Wir haben ja nicht alle Schaltungsteile über die Spannungsstabilisierung laufen.
Um das Aufschwingen einer Stabilisierung zu verhindern, sollten die Kondensatoren keine Elko-Typen sein, sondern schon Folienkondensatoren, z.B. von WIMA. Die müsste eigentlich jeder Versender haben.
- Achim H
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Wikipedia gibt die Formel für den astabilen Multivibrator wie folgt an:Sailor hat geschrieben:Hier zunächst mal die Schaltung für das elektronische Blinkerrelais:
In der Hoffnung, dass ich mich nicht verrechnet habe ...
Code: Alles auswählen
1
f = -------------------------- Hz
0,693 x (R2C1 + R3C2)
Code: Alles auswählen
1
f = --------------------------------------- Hz
2 x 0,7 x R2 [in Ohm] x C1 [in Farad]
C = 470µF = 0,00047F
R = 2,4k = 2400R
1 / (2 x 0,7 x 2400 x 0,00047) =
1 / 1,5792 = 0,633Hz
1 / 0,633Hz = 1,579s = 1,6s
mit
C = 470µF = 0,00047F
R = 2,7k = 2700R
1 / (2 x 0,7 x 2700 x 0,00047) =
1 / 1,7766 = 0,5628Hz
1 / 0,5628Hz = 1,776s = 1,8s
mit
C = 470µF = 0,00047F
R = 3,3k = 3300R
1 / (2 x 0,7 x 3300 x 0,00047) =
1 / 2,1714 = 0,4605Hz
1 / 0,4605Hz = 2,171s = 2,2s
- Sailor
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- Wohnort: Saarland, Deutschland und die Welt
Das gilt bis etwa 5 Volt Versorgungsspannung bei der Wiki-Schaltung mit Siliziumtransistoren, darüber wird die Frequenz transistorabhängig (dramatisch) höher.
Es gilt auch nicht für meine Schaltung, da die Dioden D3 und D4 sowie (minimal) die Widerstände R5 und R6 das Schaltverhalten beeinflussen.
Wiki stellt auch die Formel zum direkten Berechnen der Zeit vor, Du musst nicht umständlich über die Frequenz rechnen.
Aber wie gesagt, über 5 Volt Versorgungsspannung oder bei Germaniumtransistoren oder bei modifizierter Schaltung stimmt die Rechnung über ln(2) nicht.
Es gilt auch nicht für meine Schaltung, da die Dioden D3 und D4 sowie (minimal) die Widerstände R5 und R6 das Schaltverhalten beeinflussen.
Wiki stellt auch die Formel zum direkten Berechnen der Zeit vor, Du musst nicht umständlich über die Frequenz rechnen.
Aber wie gesagt, über 5 Volt Versorgungsspannung oder bei Germaniumtransistoren oder bei modifizierter Schaltung stimmt die Rechnung über ln(2) nicht.
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Hallo,
ich möchte diese Thema nochmal aufwärmen.
An anfang ging es noch/auch um eine 12 Volt Variante. Ich habe ebenfalls eine Duo aber mit einer 12 Volt Vape Zündung. Und genau dafür würde mich das ganze genauso interessieren.
MfG Ossi
ich möchte diese Thema nochmal aufwärmen.
An anfang ging es noch/auch um eine 12 Volt Variante. Ich habe ebenfalls eine Duo aber mit einer 12 Volt Vape Zündung. Und genau dafür würde mich das ganze genauso interessieren.
MfG Ossi