Inderekte Beleuchtung im Zimmer

Hier werden Fragen zu LED-Grundlagen beantwortet...

Moderator: T.Hoffmann

Zattel
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Mo, 02.02.09, 17:30

Moin moin!

Ich bin absoluter Neuling auf dem Gebiet LED-Technik.

Ich wollte in meinem Zimmer so was machen viewtopic.php?p=88885#p88885.
Wollte aber RGB-LED`s verwenden und die LED´s mit Hilfe von dem hier steuern.
Mein Zimmer ist in etwa 4m x 4m groß.

Jetzt wollt ich wissen wieviele LED ich brauchen würde damit es ein durchgehendes Licht wie im Beispiel ist und welche Wiederstände ich brauche und was ich überhaupt brauche. Wie gesagt bin Newbie lerne aber schnell :D

Hoff mir kann wer helfen.

Danke im vorraus
Zuletzt geändert von Zattel am Mo, 02.02.09, 18:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Ibis93
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Mo, 02.02.09, 17:49

Hi,
also da das Forum hier von Lumitronix ist, sind Fremdlinks nicht gern gesehen. Also entfern sie bitte, ansonsten wirds wahrscheindlich ein Mod machen.

RGB Controller:http://www.leds.de/p282/Zubehoer/Strom_ ... oller.html
Netzteil:http://www.leds.de/p156/Zubehoer/Strom_ ... iabel.html
LED's:http://www.leds.de/p167/Standard_LEDs/S ... d_120.html
Widerstände:http://www.leds.de/p366/Zubehoer/Strom_ ... _033W.html

Die Widerstände hängen von der Spannung ab. Wie viele LED's du brauchst, kann ich dir nicht sagen. Ich hoffe das ich dir trozdem weiterhelfen konnte.

LG Ibis93

Edit: Mattl hat 8 LED's pro Meter genommen. Das heisst für 16m brauchst du 128LED's.
Zattel
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Mo, 02.02.09, 18:06

Fremdlinks entfernt. sorry nochmal.

danke für die antwort. denk mal hat en bissel geholfen

Lg

Zattel
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Mo, 02.02.09, 19:32

Aslo ich hab vor en 24V netzteil zu nehmen da ich ja an die 16 meter mit strom versorgen muss.
Hier die daten des Netzteils:

Eingangsspannung AC (Volt) : 100V - 240V
Ausgangsspannung DC (Volt) : +24V max. 2.5A ( 2.500 mA)

Wie berechne ich jetzt den Wiederstand den ich brauch?

Will ja die SuperFlux LED RGB verwenden. Link siehe oben. Und wie werden die dann angeschlossen?
Wenn ich das bis jetzt richtig gelesen habe hier im Forum und so wie ich mir das denke muss ich alle blauen mit einander verbinden, alle grünen mit einander und alle roten mit einander und alle Anoden mit einander da die leds ja vier Pins haben. Einen für rot, einen für grün, einen für blau und die Anode.
Und den jeweiligen kabelstrang dann in den RGB Controller. Oder hab ich einen Denkfehler?
Oder soll ich die leds verwenden?
http://www.leds.de/p54/Standard_LEDs/LE ... -_36V.html
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Sailor
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Di, 03.02.09, 09:33

Das Netzteil ist für die RGB-LED´s nicht geeignet, weil diese sich nicht in Reihe schalten lassen.

Da der Controller 12 Volt als Mindestspannung benötigt, ist ein 12 Volt Netzteil zu nehmen. Schon damit geht viel Leistung über die Widerstände verloren.

Die Wifderstände für 12 Volt:

Rot: R=U/I = (12V - 2,4V) / 0,018A = 533 Ohm, gewählt 560 Ohm
Grün und Blau je: (12V - 3,6V) / 0,018 = 467 Ohm, gewählt 510 Ohm
Zattel
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Di, 03.02.09, 10:41

also langt ein 12v netzteil für ca 16m und an die 130 leds.

das heißt das ich zwischen jedem pin des led einen wiederstand einbaue. richtig?

und danke nochmal sailor
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Sailor
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Di, 03.02.09, 11:01

Die 3 Pins zur Farbansteuerung bekommen je einen Widerstand wie oben berechnet.

Ein 24 Volt-Netzteil macht nur Sinn, wenn Du mit einzel-LED´s pro Farbe arbeitest. Die können dan in Reihe geschaltet werden, so dass nicht so viel Leistung über die Widerstände verloren geht.

Um ein möglichst homogenes Lichtband zu erhalten sollten die Superflux genommen werden. Aufgrund des breiten Lichtkegels mischen diese sehr gut und sehr dicht bei der LED.
mattl911
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Di, 03.02.09, 11:43

Hi, Mattl hier.

Bei der o.g. Menge an RGB-LEDs (128Stk) solltest Du mal Strom und Verlustleistung überdenken:

128 LEDs, 3 Chips pro LED, ca 20 mA pro Chip (Volle Helligkeit)

384 x 20mA = 7,68 A !

12v x 7,68A = 92,16W !!!

Von dieser Gesamtleistung entfallen dann über 3/4 auf die Widerstände also ungefähr 70W ! Wenn Dein Netzteil einen Wirkungsgrad von 70% hat nimmst Du 100W aus dem 230V-Netz und verbrutzelst das an den Widerständen komplett in Wärme, das ist mehr als der Stromverbrauch eines 70cm Röhrenfernsehers :shock:

Da kannste auch beim Glühdraht bleiben! :wink:



Ciao Mattl
Zattel
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Di, 03.02.09, 13:25

mattl911 hat geschrieben:Hi, Mattl hier.

Bei der o.g. Menge an RGB-LEDs (128Stk) solltest Du mal Strom und Verlustleistung überdenken:

128 LEDs, 3 Chips pro LED, ca 20 mA pro Chip (Volle Helligkeit)

384 x 20mA = 7,68 A !

12v x 7,68A = 92,16W !!!

Von dieser Gesamtleistung entfallen dann über 3/4 auf die Widerstände also ungefähr 70W ! Wenn Dein Netzteil einen Wirkungsgrad von 70% hat nimmst Du 100W aus dem 230V-Netz und verbrutzelst das an den Widerständen komplett in Wärme, das ist mehr als der Stromverbrauch eines 70cm Röhrenfernsehers :shock:

Da kannste auch beim Glühdraht bleiben! :wink:



Ciao Mattl
ich glaub des war grad zu hoch für mich :oops:

also das heißt das ich mit em 12V netzteil nix anfangen kann oder wie? verwirt ich bin :?
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Sailor
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Di, 03.02.09, 13:56

Du brauchst ein Netzteil mit 12 Volt, um den Controller zu betreiben. Sonst ist es bei den RGB-LED´s mit 4 Beinchen besser mit einer noch kleineren Spannung zu arbeiten, z.B. 5 Volt.

Um die Verluste in den Widerständen kleiner zu halten gibt es nur eine Alternative:

der Einsatz von Einzel-LED´s in den drei Grundfarben. Da können dann an 12 Volt problemlos 3 LED´s einer Farbe in Reihe geschaltet werden mit der Folge, dass bei gleicher eingesetzter Energie statt einer LED nun drei LED´s ihr Licht verteilen.

Bei der Verwendung von Einel-LED´s könnte auch eine 24 Volt Spannungsversorgung wieder Sinn machen ...
Zattel
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Di, 03.02.09, 14:15

das heißt wenn ich jeweils 3 leds einer grundfarbe mit einem wiederstand verwende und das dann halt die 16m durch habe ich weniger verlust und kann en 12V bzw. sogar en 24V netzteil verwenden.

und die schaltung würde dann so aussehen? Ich glaube so langsam komm ich dahinter

Bild
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Sailor
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Di, 03.02.09, 14:30

Ja, Du hast dann 3 x so viel Licht bei gleicher eingesetzter Energie. Dafür wird dann nicht mehr so viel Energie im Widerstand in Wärme umgesetzt.

Bei 24 Volt sind statt 3 LED´s 6 LED´s in einer Reihe.
Zattel
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Di, 03.02.09, 14:41

ok des hab ich schonmal begriffen.

das heißt ich könnte mit einem 24V netzteil dann ohne propleme je grundfarbe 128 leds mit ungefähr 22 wiederständen betreiben ohne einen extremen energie verlust (wärme entwicklung) zu haben.
Und die farben lassen sich mit dem controller dann auch sauber mischen und schalten?
mattl911
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Di, 03.02.09, 14:53

[EDIT] ups, da komm ich wohl fast zu Spät [/EDIT]

@Zattel

Also nochmal ganz langsam...

Wenn Du 16m Lichtleiste brauchst und pro Meter 8 RGB-LEDs verwendest kommst Du auf 128 RGB-Leds.
Jede RGB-LED enthält 3 Chips (wie 3 einzelne LEDs, nur in einem Gehäuse), Du hast also praktisch 384 LEDs zu versorgen.
Wenn Du die Lichtfarbe bei voller Helligkeit auf "Weiss" einstellst sind, vereinfacht dargestellt (gleiche Lichtstärke der Einzelfarben angenommen) alle Chips auf allen LEDs voll mit Strom versorgt.
Ich bin einfach mal von 20mA pro Chip augegangen (eigentlich 18mA)
Daher 384 x 20mA = 7680mA (7,68A)

Da Widerstände zur Strombegrenzung eingesetzt werden sollen, ist der Strom an allen Stellen Deiner Schaltung gleich, also auch direkt am Netzteil (12V). (Step-up- / Step-down- oder PWM-Konstantsromquellen machen das besser - aber bei der Menge unbezahlbar)

Grundsätzliches:
U*I=P d.h. Spannung(U in Volt) mal Strom(I in Ampere) ist gleich Leistung(P in Watt)

Die aus dem Netzteil entnommene Leistung beträgt also: 12V * 7,68A = 92,16W
Bei einer durchschnittlichen Flusspannung von ca. 3V pro LED fallen pro Widerstand ca. 9V ab. (12V (Netzteil) minus 3V (LED) = 9V)
9V mal 20mA bedeutet 0,18W Verlustleistung (Wärme) pro Widerstand.
0,18W * 384 Widerstände = 69,12W !
also ungefähr 70W
Wie sailor schon schrieb kommst Du bei hohen Versorgungsspannungen mit einzelnen LEDs besser, da sich diese in Reihe schalten lassen.

Beispiel:
Flusspannung angenommen 3V
Netzteil 30V

8 LEDs in Reihe (8*3V=24V) bleiben 6V die am Widerstand abfallen müssen (6V/0,02A= 300 Ohm) und schon fliessen wieder 20mA.
48 solcher 8er Gruppen sind wieder 384 LEDs.
Aber: 48 * 20mA=960mA
Wir runden mal auf 1 Amprere auf.
1Ampere Strom aus 30V Netzteil sind 30W Leistung gesamt.
An jedem Widerstand fallen (6V * 20mA) 0,12W Verlustleistung an, da aber nur 48 Widerstände:
0,12W * 48 = 5,76 Watt Verlustleistung an den Widerständen. Voila!

Die gleiche Schaltung an einem 27V-Netzteil mit 150 Ohm Widerständen (Die LEDs würdens nicht mal merken :wink: ):
Verlustleistung an den Widerständen 2,88W :D
Das wäre dann schön stromsparende Technik.

Alle Beispiele ohne Leitungs- oder Wirkungsgradverluste gerechnet !


Ciao Mattl
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Di, 03.02.09, 15:07

das heißt ich könnte mit einem 24V netzteil dann ohne propleme je grundfarbe 128 leds mit ungefähr 22 wiederständen betreiben ohne einen extremen energie verlust (wärme entwicklung) zu haben.
Und die farben lassen sich mit dem controller dann auch sauber mischen und schalten?
Es sind genau 22 Widerstände, wobei ein Widerstand größer sein muss, da er nur für 2 LED´s den Strom begrenzt. Da würde ich vier LED´s pro Farbe mehr nehmen und diese zusätzlichen Grupen in den Ecken unterbringen.

Die Wärmeentwicklung an den Widerständen ist erheblich geringer - und damit der Energieverlust.

Die Farbmischung ist grundsätzlich identisch mit der bei den RGB-LED´s. Sie setzt aufgrund des etwas größeren Abstandes der Farbchips etwas weiter von den LED´s ein Bei den Superflux ist dieser Abstand jedoch sehr gering, so dass er auch bei Einzel-LED´s hinter der Verkleidung liegt, wenn diese möglichst dicht zusammen sitzen.
Zattel
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Di, 03.02.09, 15:16

wenn ich 128 led pro farbe nehme hätte ich ungefähr einen abstand von 12,5 cm pro led des wäre doch en bissel viel denk ich mal für ne saubere licht mischung oder?
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Di, 03.02.09, 15:34

Die 3 LED´s mit unterschiedlichen Farben müssen unmittelbar zusammensitzen. Nur dann kommt es zur sauberen Farbmischung. Die mechanische Anordnung ist also RGB - Abstand - RGB - Abstand - ...

Mein Abstand für jede 3er-Gruppe liegt zwischen 5 und 7,5 cm und ist abhängig von der Breite der Verblendung bzw. vom Abstand zur angestrahlten Fläche.
Zattel
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Di, 03.02.09, 16:40

also hab gerade erst den beitrag von mattl911 gelesen. danke nochmal.

also wenn ich jetzt alles richtig verstanden habe (gehen wir mal von einem 24V netzteil mit einem 24V Controller aus) muss ich:
  1. 1. je grundfarbe 6 leds in eine reihe schalten (zusätzlich ein wiederstand und die leds direkt neben einander)
  • 2. die rote dann, die grüne und dann die blaue reihe direkt nebereinander setzten, damit man die farben sauber mischen kann
  • 3. baue ich mir von diesen packeten an die soviele ich brauch und verbinde diese miteinander und schließe sie an den controller an
Stellt sich mir jetzt nur noch die frage wieviele packete ich davon brauche, da ja 22 pakete net langen werden für 16m (128 led´s je farbe geteilt durch 6 led´s pro packet)
oder wie groß is so en packet dann ungefähr?
Und was wäre für die verbindung der einzelnen packete besser, en kabel oder en draht?
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Di, 03.02.09, 17:01

Der mechanische Aufbau (je eine R + eine G + eine B LED eng zusammen) und der elektrische Aufbau (6 LED´s einer Farbe in Reihe) dürfen nicht verwechselt werden.

Es sind an Stelle einer RGB-LED jetzt je eine R + eine G + eine B LED eng zusammen, dann kommt der Abstand, dann wieder die 3 LED´s dann wieder ein Abstand, bis alle 6 Gruppen zuende sind. mit dem gleichen Abstand der bisherigen Gruppen beginnen nun die nächsten 6 3er-Gruppen.

Mechanisch sind also immer nur LED´s der verschiedenen Farben dicht zusammen, dann kommt der gewünschte Abstand, dann die nächste 3er-Gruppe usw.
Zattel
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Di, 03.02.09, 17:37

hab mal schnell ne skizze gemacht ob ich mir das richtig denke wie de es mir erklärt hast. sieht aber net so toll aus :oops:

Bild

die wiederstände müssen dann bei einem 24V netzteil und controller wie folgt sein oder

Rot: 570 Ω
Grün: 90 Ω
Blau: 270 Ω

hab den rechner von Lumi benutzt http://www.leds.de/i14/Widerstandsrechner.html
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Di, 03.02.09, 20:18

Die Skizze stimmt so nicht, die Leitung geht durch, nicht 2 Leitungen, bei 3 LED´s (als Beispiel) sieht es so aus:
Dreifarben LED-Schaltung.png
Dreifarben LED-Schaltung.png (5.59 KiB) 5160 mal betrachtet
Als Mindestwiderstände für Superflux habe ich folgende:
480 Ohm Rot
300 Ohm Grün
270 Ohm Blau

Da muss dann jeweils der nächsthöhere genommen werden.

Meine Rechnung (für Rot als Beispiel):
R=(24-6*2,4)/0,02=480 Ohm
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Mi, 04.02.09, 07:27

so wie du es gemacht hast hab ich is ja ach gemeint nur halt net so sauber gezeichnet :)
das es immer nur einen +pol pro farbe und gesamt nur einen -pol gibt
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Mi, 04.02.09, 07:59

Auf Deiner Zeichnung ist jede LED mit Plus und Minus der Spannungsversorgung verbunden, das ist eine Parallelschaltung.
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Do, 05.02.09, 10:18

ich werde jetzt mal was bestellen und dann mal en test machen. habt mir ja viele infos gegeben.

Ich danke euch schon mal und melde mich dann wenn es geklappt hat

achso rgb-leds kann man net in reihe schalten oder? und langen für das projekt net auch normale leds also keine Superflux?
Zuletzt geändert von Zattel am Do, 05.02.09, 13:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Do, 05.02.09, 12:49

Das kommt auf die Form der RGB-LEDs an. Wenn es welche sind mit 4 Anschlusspins dann funktioniert das nicht. Wenn sie 6 Anschlüsse haben hat jede Farbe ihre eigenen zwei Anschlüsse, dann sind quasi 3 normale Dioden nebeneinander in einem Gehäuse, aber nicht im Gehäuse selber irgendwie verbunden, mit so welchen geht das. Also die 5mm RGB aus dem Shop hat 4 Pins, damit geht es nicht, die Seoul P5 hingegen hat 6 Anschlüsse, damit geht es also.
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