CASEMOD: Rocklander [Rock-län-der]
Moderator: T.Hoffmann
Hallo Zusammen,
wie schon der ein oder andere mitbekommen hat, plane ich für die NorthCon einen neuen MOD. Damit ich nicht schon wieder auf den letzten Drücker fertig werde beginne ich jetzt schon mal mit dem Worklog. Mir fehlen zwar noch einige wichtige Komponenten, so habt ihr aber noch die Möglichkeit Einfluss zu nehmen bzw. Denkfehler von mir zu korrigieren und Vorschläge zu machen.
Die Idee in Stichpunkten:
1. Ein Gehäuse, um 90° nach vorne gedreht. Die Anschlüsse sollen natürlich trotzdem nicht direkt sichtbar sein.
Grund: Mich nervt es ungemein immer wieder hinter das Gehäuse zu müssen um neue Verbindungen herzustellen. Mit Anschlüssen auf der Oberseite sollte das Problem eliminiert sein.
2. Durch die Drehung bedingt: Versetzen der Laufwerke und Bedienelemente auf die neue Vorderseite.
Erklärt sich von selbst.
3. Eine Kühlung von COOLit Systems
Mal was Neues. Auch die Mitarbeiter und Verantwortlichen sind super nett und wissen wovon sie reden.
4. Das ganze Gehäuse auf drei oder vier Beinen über eine "Steinplatte" stehend.
Inspiriert wurde ich durch die NASA Sonde "Mars Lander". Der MOD soll aber keine "Sonde" oder so was werden. Ein PC soll auf jeden Fall noch erkennbar und der Mittelpunkt sein. Eine "richtige" Sonde ist wohl ehr was für ein CaseCon Projekt.
Außerdem habe ich noch von dem Granitspray.
5. Beleuchtung in Rot, Gelb und Weiß. Stufenweise schaltbar und über PWM dimmbar.
Blaue LED hab ich wirklich schon genug... Alle LED für Rocklander kommen natürlich von LUMITRONIX
6. In den Steinsockel eingelassene zusätzliche Anschlüsse
Warum nicht. Ins Gehäuse währe ja nichts Besonderes.
7. In passender Optik gemoddete Eingabegeräte
Weil es möglich ist.
Weitere Ideen, Vorschläge oder Fragen. Nur her damit.
wie schon der ein oder andere mitbekommen hat, plane ich für die NorthCon einen neuen MOD. Damit ich nicht schon wieder auf den letzten Drücker fertig werde beginne ich jetzt schon mal mit dem Worklog. Mir fehlen zwar noch einige wichtige Komponenten, so habt ihr aber noch die Möglichkeit Einfluss zu nehmen bzw. Denkfehler von mir zu korrigieren und Vorschläge zu machen.
Die Idee in Stichpunkten:
1. Ein Gehäuse, um 90° nach vorne gedreht. Die Anschlüsse sollen natürlich trotzdem nicht direkt sichtbar sein.
Grund: Mich nervt es ungemein immer wieder hinter das Gehäuse zu müssen um neue Verbindungen herzustellen. Mit Anschlüssen auf der Oberseite sollte das Problem eliminiert sein.
2. Durch die Drehung bedingt: Versetzen der Laufwerke und Bedienelemente auf die neue Vorderseite.
Erklärt sich von selbst.
3. Eine Kühlung von COOLit Systems
Mal was Neues. Auch die Mitarbeiter und Verantwortlichen sind super nett und wissen wovon sie reden.
4. Das ganze Gehäuse auf drei oder vier Beinen über eine "Steinplatte" stehend.
Inspiriert wurde ich durch die NASA Sonde "Mars Lander". Der MOD soll aber keine "Sonde" oder so was werden. Ein PC soll auf jeden Fall noch erkennbar und der Mittelpunkt sein. Eine "richtige" Sonde ist wohl ehr was für ein CaseCon Projekt.
Außerdem habe ich noch von dem Granitspray.
5. Beleuchtung in Rot, Gelb und Weiß. Stufenweise schaltbar und über PWM dimmbar.
Blaue LED hab ich wirklich schon genug... Alle LED für Rocklander kommen natürlich von LUMITRONIX
6. In den Steinsockel eingelassene zusätzliche Anschlüsse
Warum nicht. Ins Gehäuse währe ja nichts Besonderes.
7. In passender Optik gemoddete Eingabegeräte
Weil es möglich ist.
Weitere Ideen, Vorschläge oder Fragen. Nur her damit.
zu deinem grundkonzept ...
von der Benutzerseite haben anschlüsse oben natürlich so ihre vorteile, wenn man nicht grade büroschnecke ist und seinen pc nur am an/ausknopf berührt ( reset hat der Admin überklebt ^^)
aus ästhetischer Sicht find ich des aber deutlich weniger gut. wenn ich an das maus/staubgraue Schlangennest hinter meinem Schreibtisch denke wird mir immer ganz anders und sowas jetzt auch noch als "Krönung des Ganzen" ?
von der Benutzerseite haben anschlüsse oben natürlich so ihre vorteile, wenn man nicht grade büroschnecke ist und seinen pc nur am an/ausknopf berührt ( reset hat der Admin überklebt ^^)
aus ästhetischer Sicht find ich des aber deutlich weniger gut. wenn ich an das maus/staubgraue Schlangennest hinter meinem Schreibtisch denke wird mir immer ganz anders und sowas jetzt auch noch als "Krönung des Ganzen" ?
Muss rbt zustimmen, die ganzen Kabel nach oben fänd ich auch nicht schön. Wie wäre es denn, die Gehäusewände, die früher oben und an den Seiten waren, also jetzt vorne und an den Seiten, zu verlängern,sodass du quasi ein U hast. Oben drauf dann noch einen Deckel. Damit kannst du dann die Kabel nach hinten rausführen und wenn du dranmusst machst du den Deckel auf. Fände ich deutlich ästhetischer als dann nach oben alle Kabel hängen zu haben
Ihr denkt ja mit.
Das die Kabel nicht direkt sichtbar werden ist selbstverständlich.
Das die Kabel nicht direkt sichtbar werden ist selbstverständlich.
hatte die antwort schon bei casemodder gesehen, da war ja die gleiche frgae aufgeworfen worden. hätte mich auch gewundert wenn du da so "geschlampt" hättest.
Solange ich noch auf einige wichtige Hardware Komponenten warte...
Ein erster Entwurf meiner Beleuchtungsplatine:
Die wirkliche Anordnung auf der Platine wird noch optimiert. Ich will so nur sichergehen keinen Denkfehler zu machen.
Die geplanten Stufen der Beleuchtung:
1. Aus
2. Rot 1
3. Rot 1+2
4. Rot 1+2+3
5. Rot 1+2+3+4
6. Rot 1+2+3+4+5
7. Rot 1+2+3+4+5+ Gelb 1+2+3+4+5
8. Gelb1+2+3+4+5
9. Gelb1+2+3+4
10. Gelb1+2+3
11. Gelb1+2
12. Gelb1
Ein erster Entwurf meiner Beleuchtungsplatine:
Die wirkliche Anordnung auf der Platine wird noch optimiert. Ich will so nur sichergehen keinen Denkfehler zu machen.
Die geplanten Stufen der Beleuchtung:
1. Aus
2. Rot 1
3. Rot 1+2
4. Rot 1+2+3
5. Rot 1+2+3+4
6. Rot 1+2+3+4+5
7. Rot 1+2+3+4+5+ Gelb 1+2+3+4+5
8. Gelb1+2+3+4+5
9. Gelb1+2+3+4
10. Gelb1+2+3
11. Gelb1+2
12. Gelb1
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Ist das richtig, die Dioden "reichen" den Strom zu den LEDs durch? Dann aber den Spannungsabfall über jede Diode (ca. 0,7V) nicht vergessen, die LEDs werden immer dunkler, je weiter Du hochschaltest. Ausser, Du hast eine KSQ vorgesehen, dann bleibt der Strom ja gleich. (Bei 12V werden 5 LEDs und KSQ schon knapp).
Richtig. So ist es geplant.Ragnar Roeck hat geschrieben:Ist das richtig, die Dioden "reichen" den Strom zu den LEDs durch? …
Eine KSQ ??? Im “Blue M Reloaded“ hatte ich es so ähnlich und es ging sogar über 8 Stufen. Kann es sein das ein PC-Netzteil so Schwankungen ausgleicht?Ragnar Roeck hat geschrieben: …Ausser, Du hast eine KSQ vorgesehen, dann bleibt der Strom ja gleich. (Bei 12V werden 5 LEDs und KSQ schon knapp).
Was meinst Du denn damit?Ragnar Roeck hat geschrieben: …(Bei 12V werden 5 LEDs und KSQ schon knapp).
Ich habe mal aufgeschnappt das Transistoren so wie Relais eingesetzt werden können.
Ist das so richtig?
Wenn könnte es doch so gehen oder?
Wenn ja: Was für "Transen" brauch ich und wie muss ich die Dinger anschließen?
also 10x0,7v (die dioden ind reihe) ergeben ja schonma 7v + lineare ksq ala lm 317 ... nochma 3V, bist schon bei 10V die allein der steuerteil deiner schalte benötigt (max) bleiben dir noch 2V für rot und gelb, das könnte gehen. mi reihenschaltung von irgendwas is dann aber essig.
und nein dein pc netzteil gleicht da garnix aus ... der sture bock gibts seine 3,3, 5 und 12v aus und zwar sehr genau.
und nein dein pc netzteil gleicht da garnix aus ... der sture bock gibts seine 3,3, 5 und 12v aus und zwar sehr genau.
Damit der Lötkolben diesmal auf der NorthCon kalt bleibt... Geht es jetzt los.
Hier erst mal das zerlegte Gehäuse.
Der Laufwerkskäfig nimmt eindeutig zuviel Platz ein.
Deshalb erst einmal ein paar Nieten entfernt...
...und das ganze Teil rausgeholt.
Hier die erste Platzierung der Laufwerke un des Netzteils.
Die Übergänge sind normalerweise auf der Unterseite. Da sie jetzt in den Hauptsichtbereich kommen, werde ich hier auch einiges spachteln müssen.
Ein erstes aufsetzen des "Deckels"
Der obere (jetzt vordere) Bereich der I/O Blende wird noch freigemacht.
Morgen mehr...
Hier erst mal das zerlegte Gehäuse.
Der Laufwerkskäfig nimmt eindeutig zuviel Platz ein.
Deshalb erst einmal ein paar Nieten entfernt...
...und das ganze Teil rausgeholt.
Hier die erste Platzierung der Laufwerke un des Netzteils.
Die Übergänge sind normalerweise auf der Unterseite. Da sie jetzt in den Hauptsichtbereich kommen, werde ich hier auch einiges spachteln müssen.
Ein erstes aufsetzen des "Deckels"
Der obere (jetzt vordere) Bereich der I/O Blende wird noch freigemacht.
Morgen mehr...
- Achim H
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Mir ist nicht klar, warum Du die Leds mit Dioden resp. über Transistoren ansteuern willst.
Beides ist nicht zwingend erforderlich bzw. überflüssig. Auch eine Led ist nur eine Diode, die die Spannung nur in eine Richtung durchlässt. Die Kathode von Led Rot1 bzw. Led Gelb1 werden jeweils an GND gelegt und alle Led-Nummern größer 1 wie in einer Reihenschaltung zusammen gehängt. Die Anoden von Led Rot5 und Gelb5 werden ebenfalls zusammen gelegt. Jeder Punkt dazwischen kann nun mit Spannung versorgt werden, sodass nur die Leds bis GND leuchten.
mfg Achim
Beides ist nicht zwingend erforderlich bzw. überflüssig. Auch eine Led ist nur eine Diode, die die Spannung nur in eine Richtung durchlässt. Die Kathode von Led Rot1 bzw. Led Gelb1 werden jeweils an GND gelegt und alle Led-Nummern größer 1 wie in einer Reihenschaltung zusammen gehängt. Die Anoden von Led Rot5 und Gelb5 werden ebenfalls zusammen gelegt. Jeder Punkt dazwischen kann nun mit Spannung versorgt werden, sodass nur die Leds bis GND leuchten.
mfg Achim
Wo sollten denn die Wiederstände positioniert werden?
Die Spannung verändert sich doch hinter jeder LED oder?
Ich hab ja nicht so viel Ahnung von den Grundlagen, nach deiner Skizze würde sich aber für jede Schaltstellung
auch ein anderer Wiederstand ergeben. Oder?
Die Spannung verändert sich doch hinter jeder LED oder?
Ich hab ja nicht so viel Ahnung von den Grundlagen, nach deiner Skizze würde sich aber für jede Schaltstellung
auch ein anderer Wiederstand ergeben. Oder?
Wie wirst du die Laufwerke anbringen?
In einem neuen Käfig aus Plexiglas.
Ah, gute Idee . Hast du eigentlich das Gehäuse um 90° gedreht?
Richtig. Das Gehäuse ist nach vorne gedreht. Die Front muss natürlch in entgegengesetzte Richtung versetzt werden.
Ich habe mich noch nie mit den Konstantstromquellen beschäftigt. Es scheint aber eine recht interessante Sache zu sein.
Wenn ich das so richtig verstehe kann ich mit einem Drehschalter zwischen einer unterschiedlichen Anzahl von LED schalten, ohne deren Spannung oder Strom zu beachten. Wenn das so ist, nach welchen Kriterien muss ich die KSQ dann auswählen?
Wenn ich das so richtig verstehe kann ich mit einem Drehschalter zwischen einer unterschiedlichen Anzahl von LED schalten, ohne deren Spannung oder Strom zu beachten. Wenn das so ist, nach welchen Kriterien muss ich die KSQ dann auswählen?
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- Ultra-User
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Dem Strom für die LEDs (hier: 20mA) und der Dropspannung, also was die KSQ für sich selbst braucht um zu arbeiten, das sind meist ein paar Volt. Ich habe jetzt gerade keine einfache Lösung im Kopf, die Dir bei 5 LEDs und 12V noch eine gute Reglung bietet, vielleicht hat da jemand was in der Schublade.
- Achim H
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Die KSQ muss ausgelegt sein für die Anzahl aller Leds in einer Reihe (5* Flussspannung).Wenn das so ist, nach welchen Kriterien muss ich die KSQ dann auswählen?
Der Strom (da die Leds sich in einer Reihenschaltung befinden) entspricht der einer einzelnen Led.
Beispiel:
5 Standard-Leds (5mm rund, rot, 20mA) sollen mit einer KSQ betreiben werden, dann muss die KSQ mindestens die Spannung für 5 Leds in Reihe (5*Flussspannung) abgeben können und einen Strom von 20mA liefern.
Die maximale Eingangsspannung richtet sich nach der verwendeten KSQ. Man sollte jedoch anmerken, dass eine KSQ ebenfalls etwas Spannung und Strom benötigt, um zu funktionieren (sogenannte Dropspannung). Die minimale Eingangsspannung muss um diese Dropspannung höher sein als die Summe aller Leds in Reihe.
Beispiel einer KSQ
- Sailor
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- Wohnort: Saarland, Deutschland und die Welt
Vorsicht beim Schalten hinter einer KSQ!
Im Umschaltmoment liegt an der KSQ keine Last an, so dass sie die Ausgangsspannung auf Maximum regelt. Kommt dann wieder Last, fließt ein zu hoher Strom. Daher sollte beim Umschalten mit einer zweiten Schaltebene auch die Primärseite der KSQ getrennt werden.
Ein witeres Problem, das gelöst werden muss, ist die Spannungsversorgung. Bei 12 Volt und 5 LED´s ist nicht viel (bzw. keine) Luft für eine KSQ.
Bei Achims Schaltung kommt der Widerstand jeweils zwischen den Anschlusskringel und die Verbindung zwischen den LED´s. In der Mitte (zwischen den Farben) wird aufgetrennt und es kommt jeweils ein Widerstand zur linken und zur rechten LED.
Die Widerstände errechnen sich nach der üblichen Formel, wobei die Summe der Flussspannungen variiert. In der Mitte sind also die kleinsten Widerstandswerte, links und rechts (bei nur einer LED) die größten.
Im Umschaltmoment liegt an der KSQ keine Last an, so dass sie die Ausgangsspannung auf Maximum regelt. Kommt dann wieder Last, fließt ein zu hoher Strom. Daher sollte beim Umschalten mit einer zweiten Schaltebene auch die Primärseite der KSQ getrennt werden.
Ein witeres Problem, das gelöst werden muss, ist die Spannungsversorgung. Bei 12 Volt und 5 LED´s ist nicht viel (bzw. keine) Luft für eine KSQ.
Bei Achims Schaltung kommt der Widerstand jeweils zwischen den Anschlusskringel und die Verbindung zwischen den LED´s. In der Mitte (zwischen den Farben) wird aufgetrennt und es kommt jeweils ein Widerstand zur linken und zur rechten LED.
Die Widerstände errechnen sich nach der üblichen Formel, wobei die Summe der Flussspannungen variiert. In der Mitte sind also die kleinsten Widerstandswerte, links und rechts (bei nur einer LED) die größten.
Das Thema KSQ werde ich mir beim nächsten Projekt ansehen. Diesmal muss es noch so gehen.
Leider bin ich gesundheitlich ziemlich angeschlagen. Die Fortschritte die es eigentlich diese Woche hätte geben müssen, kann ich so noch nicht präsentieren.
Ein paar Kleinigkeiten haben sich aber trotzdem schon getan.
Hier sieht man die originalen Verrastungen der Front auf der Rückseite.
Ich habe sie noch mit dem Heißluftföhn erwärmt und platt gedrückt. Leider habe ich die Bilder davon vergessen. Kann ich aber noch nachholen.
Auf der Mainbordseite ist dafür kein Platz. Deshalb erst einmal paar Löcher gebohrt...
.. und die ganze Sache einfach verschraubt.
Bei der Montage der Ex-Front ist mir aufgefallen das die Power-Taste die ja jetzt nach hinten gerutscht ist. Das macht sie zur idealen Reset-Taste. Hier sieht man die Öffnung im Gehäuse. Anständig entgratet. Nicht schön, ist aber später nicht mehr sichtbar.
Eine andere Baustelle ist das Front Panel. Da sind eindeutig zu viele Stromkabel drann.
Deshalb: Erst mal abschneiden.
Nach ein paar Minuten löten und schrumpfen sieht das ganze dann so aus:
Die Signalkabel hab ich zumindest im Nahbereich etwas gebündelt. Das sleeven kommt später.
Die Beiden Blechstege haben vorher in der Front den Lüfter positioniert.
Mein KU-Hammer macht so etwas daraus:
Unter einiges an Schmerzmitteln und dem Verlust einiger Haare ist das hier entstanden. Fragt mich nur nicht! Wenn ich fertig bin wird das anständig aussehen.
Mit Hilfe eines altem Gehäuses...
...wird der Ausschnitt für das neue Netzteil ganz anständig.
Die Kannten müssen zwar noch etwas geglättet werden. Das sollte aber kein Problem darstellen.
Leider bin ich gesundheitlich ziemlich angeschlagen. Die Fortschritte die es eigentlich diese Woche hätte geben müssen, kann ich so noch nicht präsentieren.
Ein paar Kleinigkeiten haben sich aber trotzdem schon getan.
Hier sieht man die originalen Verrastungen der Front auf der Rückseite.
Ich habe sie noch mit dem Heißluftföhn erwärmt und platt gedrückt. Leider habe ich die Bilder davon vergessen. Kann ich aber noch nachholen.
Auf der Mainbordseite ist dafür kein Platz. Deshalb erst einmal paar Löcher gebohrt...
.. und die ganze Sache einfach verschraubt.
Bei der Montage der Ex-Front ist mir aufgefallen das die Power-Taste die ja jetzt nach hinten gerutscht ist. Das macht sie zur idealen Reset-Taste. Hier sieht man die Öffnung im Gehäuse. Anständig entgratet. Nicht schön, ist aber später nicht mehr sichtbar.
Eine andere Baustelle ist das Front Panel. Da sind eindeutig zu viele Stromkabel drann.
Deshalb: Erst mal abschneiden.
Nach ein paar Minuten löten und schrumpfen sieht das ganze dann so aus:
Die Signalkabel hab ich zumindest im Nahbereich etwas gebündelt. Das sleeven kommt später.
Die Beiden Blechstege haben vorher in der Front den Lüfter positioniert.
Mein KU-Hammer macht so etwas daraus:
Unter einiges an Schmerzmitteln und dem Verlust einiger Haare ist das hier entstanden. Fragt mich nur nicht! Wenn ich fertig bin wird das anständig aussehen.
Mit Hilfe eines altem Gehäuses...
...wird der Ausschnitt für das neue Netzteil ganz anständig.
Die Kannten müssen zwar noch etwas geglättet werden. Das sollte aber kein Problem darstellen.