Wie funktioniert eigentlich ein Reflektor ?
Da kaum jemand das weiss, hab ich Euch hier mal ein How2 geschrieben das erklärt wie er funktioniert.
Grundlagen:
Auftritt und Austrittswinkel von Lichtstrahlen auf eine Fläche sind immer gleich.
Trifft z.B. ein Laserstrahl mit einem Winkel von 45° auf eine Spiegelnde Oberfläche,
ist der Austrittswinkel auch 45° gross. Siehe Bild 1
(theoretische Oberfläche = 100% glatt und eben)
Dadurch kann man recht einfach berechnen wie sich Licht verhält wenn es auf einen Spiegel trifft,
hier als Beispiel ein "Katzenaugenreflektor", bekannt vom Fahrrad (Bild 2).
Er besteht einfach nur aus zwei in 90° zueinander angeordneten Spiegeln (2D Beispiel).
Dadurch wird das Licht zur Lichtquelle zurück reflektiert.
Bild 3 stellt einen Glaspiegel da, der nämlich nicht auf der Vorderseite reflektiert,
sondern auf der Rückseite. Dazu ist hinten eine Metallschicht aufgedamft (Alu usw),
die Lichtstrahlen (grün) dringen durch das Glas und werden erst hinten an der Metallschicht
reflektiert und zurückgeworfen.
Da aber auch die Glasscheibe selber schon Licht Reflektiert (roter Strahl) werden Lichtstrahlen
auseinandergezogen, je senkrechter der Strahl auf den Spiegel trifft, desten geringer ist dieser Effekt.
Daher kann es bei optischen Anwendungen wie bei Teleskopen zu Darstellung von Phantombildern kommmen.
(bei solchen Anwendungen werden Oberflächenbedampfte Spiegel benutzt, z.B. Laserspiegel)
HighPower LED Reflektoren:
Durch den grossen Austrittswinkel der HP LEDs (Bild 4) in diesem Beispiel eine Cree XR-E P4-Ubin
mit 70°, ist eine Bündelung nötig um anstelle der Grossflächigen Ausleuchtung eine Punktuelle zu
bekommen damit Objekte in mehreren Metern Entfernung effektiv angeleuchtet werden können.
(bei einer Seoul P4 ist das Prinzip das selbe, nur der Winkel ein andere, sie ist für Fernstrahler
durch den grösseren Winkel und den Silikon Dome etwas schlechter geeignet als die CREE LEDs)
Nimmt man dazu einen flachen Spiegel (Bild 5) werden die Strahlen zwar gebündelt,
aber der Strahl hat eine grosse Streuung.
Da die Lichtstrahlen der LED in Unterschiedlichen Winkeln auf den Reflektor treffen,
muss dieser also so gebaut sein das er je nach Auftrittswinkeln entsprechend den Strahl
richtig reflektiert.
Optimal für Grosse Reichweite (Taschenlampe, MTB Fernstrahler) ist ein Lichtstrahl mit möglichst
parralel laufenden Lichtstrahlen - siehe Bild:
Hier besteht der Reflektor zur besseren Erklärbarkeit aus nur drei Spiegeln.
Jeder dieser Spiegel ist passend zum Auftrittswinkel des Lichtstrahlas ausgerichtet um den
Strahl gerade nach vorne zu reflektieren (siehe Grundlagen / Bild 1).
Im Prinzip besteht ein Reflektor im Profil (Seitenansicht) also nur aus einer vielzahl passend
ausgerichteter Spiegel.
Das Muster und die Anordnung der Spiegel entspricht dabei nicht wie viele denken einem Kreis,
sondern einer Elipse (langgezogener Kreis), deren Punkt wo sich ihre Längsachse und ihre Aussenseite
kreuzen im Ursprungspunkt der Lichtquelle liegt.
Dazu ist sie in diesem Beispiel (Fernstrhahler / parralelle Lichtstrahlen) leicht nach aussen gekippt,
wäre sie gerade hätte der Reflektor wieder einen Focus.
Je nachdem wie stark man die Elipse nach Aussen kippt, kann der Lichtstrahl parrallel verlaufen,
gebündelt oder gestreut werden (Fernlicht, Spotlicht, Flutlicht).
Der Nachteil ist aber das nur die roten Strahlen vom Reflektor eingefangen und
entsprechend reflektiert werden, die grünen gehen am Reflektor vorbei und
der grösste Teil dieser Strahlen leuchtet daher die Umgebung aus.
Ein sehr effektiver Reflektor muss daher recht lang sein und leider auch etwas grösser im Durchmesser.
Diese Elipse nimmt man nun einfach als Negativ für den Reflektor,
wobei natürlich nur der an der LED liegende und je nach Anwendung gekippte, Aussenliegende,
Teil der Elipse als Querschnittsvorlage dient:
Der Ohne Elipsenvorlage dann so aussieht, die typische Reflektorform wie man sie von vielen Lampe kennt:
Vorteile des Reflektors:
- Wer die Grundlagen versteht kann leicht selber einen Reflektor entwerfen
- Er besteht aus einem einfachen Drehteil aus Aluminium, eine kleine Drehbank reicht aus
- Weicher oder harter Strahl, je nachdem ob man den Reflektor poliert oder nicht
- Ein Negativ (Elipseform) kann auch mit Glasfasermatten und Harz abgeformt und innen mit
Chromspray ein Reflektierende Fläche aufgebracht werden - sehr günstige Reproduzierung
Nachteile:
- Das Herstellen an der Drehbank (ohne CNC) solcher Formen ist machbar,
aber man braucht Erfahrung und Hilfswerkzeuge, sowie selber gemacht Meissel
- Bei Fernstrahlern sind Baugrösse und Gewicht viel höher als bei einer Glasoptik
(kann ausgeglichen werden indem er auch als Kühlkörper dient)
Reflektorbau für Anfänger - Teil 1 (Fahrrad)
Moderator: T.Hoffmann
Wenn mich nicht alles täuscht, ist ne Ellipse schon eine erhebliche Vereinfachung, eigentlich müsste der Reflektor parabelförmig sein!
Seh Dir mal diese Bild an: Das blaue ist eine Parabelkurve, die grüne eine Elipse die wie in meinem How2 zur Seite gekippt wurde.Synthy82 hat geschrieben:Wenn mich nicht alles täuscht, ist ne Ellipse schon eine erhebliche Vereinfachung, eigentlich müsste der Reflektor parabelförmig sein!
Wie Du sehen kannst liegen beide an den entscheidenden Stellen übereinander.
Hab das jetzt nur auf die schnelle gemacht, sonst wäre das Ergebnis noch besser.
Für die absolute High-End NASA/ESA Hyper-Mega-Weitstrahllampe wird die Elipsenmethode nicht reichen,
aber für eine Fahrradlampe oder eine Taschenlampe ist das mehr als ausreichend.
Dazu ist ja auch die Optik der LEDs keine Präzisionsoptik, die aus Silikon der Seoul P4 sowieso schonmal
garnicht - eher noch die Quarzglasoptik der Cree.
Das hebt sich alles gegenseitig wieder auf - also für den Heimanwender reicht aus aus.
Ähm.. Du vergleichst hier parabel und Elypse...
Gleich sind die nicht, da hast du recht. der unterschied liegt auch einfcah darin, dass sie andere eigenschaften haben. Hier muss man nach anwednung entscheiden.
Eine elypse hat 2 brennpunkte und bündelt das licht (wenn in einem brennpunkt eine lampe ist) auf den anderen brennpunkt. Jeh nach berechnung lässt sich hiermit also ein brennpunkt erzeugen.
Verwendung findet dies beispielsweise in Pumpkammern von Lasern. Hier wird eine elyptische kammer eingesetzt um das licht einer stablampe (blitz oder CW), die in dem einem brennpunkt der elypse liegt komplett auf beispielsweise einen Nd:YAG Stab zu bündeln. Dies wäre mit einer parabel unmöglich!
Eine parabel bündelt das licht nicht auf einen Brennpunkt sondern paralelisiert es mehr oder weniger.
Normal ist dies für unsere anwendungen besser geeignet, da wir ja auch durchaus eine streuung wollen.
Berechnen lässt sich so eine Parabel über folgende Formel:
f(x)=1/(4*SF)*x²
SF ist dabei der abstand des brennpunktes auf der y-achse zum nullpunkt.
Man sollte sich aber bewusst sein, dass normale reflektoren für LED's eigentlich nicht die beste wahl sind. Ganz einfach aus dem Grund, weil diese für andere abstrahlcharaktaristiken ausgelegt sind.
Man kann damit zwar das Licht einigermaßen richten, aber beispielsweise wäre es viel sinnvoller die LED im brennpunkt zu haben, bzw mittels eines spiegels im brennpunkt das komplette licht auf den reflektor zu werfen. Damit würde man perfekt ausgerichtete lichtquellen erhalten. Der vorteil bei LED's ist ja, dass man den geringen abstrahlwinkel ja eigentlich voll ausnutzen kann.
Das geht mit einer normalen glühbirne nur schlecht!
Gruß, Max
Gleich sind die nicht, da hast du recht. der unterschied liegt auch einfcah darin, dass sie andere eigenschaften haben. Hier muss man nach anwednung entscheiden.
Eine elypse hat 2 brennpunkte und bündelt das licht (wenn in einem brennpunkt eine lampe ist) auf den anderen brennpunkt. Jeh nach berechnung lässt sich hiermit also ein brennpunkt erzeugen.
Verwendung findet dies beispielsweise in Pumpkammern von Lasern. Hier wird eine elyptische kammer eingesetzt um das licht einer stablampe (blitz oder CW), die in dem einem brennpunkt der elypse liegt komplett auf beispielsweise einen Nd:YAG Stab zu bündeln. Dies wäre mit einer parabel unmöglich!
Eine parabel bündelt das licht nicht auf einen Brennpunkt sondern paralelisiert es mehr oder weniger.
Normal ist dies für unsere anwendungen besser geeignet, da wir ja auch durchaus eine streuung wollen.
Berechnen lässt sich so eine Parabel über folgende Formel:
f(x)=1/(4*SF)*x²
SF ist dabei der abstand des brennpunktes auf der y-achse zum nullpunkt.
Man sollte sich aber bewusst sein, dass normale reflektoren für LED's eigentlich nicht die beste wahl sind. Ganz einfach aus dem Grund, weil diese für andere abstrahlcharaktaristiken ausgelegt sind.
Man kann damit zwar das Licht einigermaßen richten, aber beispielsweise wäre es viel sinnvoller die LED im brennpunkt zu haben, bzw mittels eines spiegels im brennpunkt das komplette licht auf den reflektor zu werfen. Damit würde man perfekt ausgerichtete lichtquellen erhalten. Der vorteil bei LED's ist ja, dass man den geringen abstrahlwinkel ja eigentlich voll ausnutzen kann.
Das geht mit einer normalen glühbirne nur schlecht!
Gruß, Max
Ja - für den Bereich reicht das ja auch vollkommen aus.NOX hat geschrieben:Du vergleichst hier parabel und Elypse...
Es wird hier eh keiner einen Reflektor berechnen und dann mit einer CNC Drehbank herstellen.
Glaube das mit dem Fokus hab ich nur in Bezug auf die Elipse gesagt ?Eine parabel bündelt das licht nicht auf einen Brennpunkt sondern paralelisiert es mehr oder weniger.
Und ja, annähernd paralleles Licht ist ja euch das Ziel eines Fernstrahler.
Bedenkt man die zusätzliche Streuung durch die Reflektoroberfläche usw bekommt man praktisch einen
optimalen Fernstrahler - rechnerisch siehts natürlich anders aus, da hätte man nur einen wenige cm
grossen beleuchteten Punkt in 30m Entfernung - wenig Sinnvoll *gg*
Ja, stimmt schon - hab ja auch geschrieben das ein Teil des Lichts garnicht vom Reflektor eingefangen wird.Man sollte sich aber bewusst sein, dass normale reflektoren für LED's eigentlich nicht die beste wahl sind.
Klar, ich könnte einen Sau komplizierte Mehrspiegelreflektor zusammenbasteln, den dann aber kein Hobbybastler
mehr verstehen wird.
Dazu Multipliziert sich mit Anzahl der Spiegeleinheiten auch die Rate der Fehlreflektionen durch die jeweiligen
Abweichungen der einzelnen Spiegel, sowie zusätzlich Ihrer Ausrichung Untereinander noch verschlimmert wird.
Falls Du einen Reflektor mit nach oben gerichteter LED meinst, bzw einen bei dem die Lichtquelle vor dem
Spiegel sitzt, der erste wäre äusserst kompliziert und meiner Meinung nach wenig effektiv.
Der zweite ist nich Umsetzbar, die Kühlen der LED wäre nicht umsetzbar.
Einen Reflektor mit Exentrisch angeordneter LED wäre Kühltechnisch OK, aber wieder schwer zu berechnen.
Da sitzt man ja eine ewigkeit rum bis man was brauchbares hat, das dann zu fertigen ist dann aber auch
nur mit CNC Maschinen möglich.
Öhm... Hast mich vll etwas falsch verstanden. ICh wollte hier nicht deinen artikel schlecht machen oder so
Ganz im gegenteil. Das war lediglich eine ergänzung. Vorallem im bezug auf den vergleich von parabel und elypse.
Nicht mehr und nicht weniger!
Aber doch, ich berechne meine reflektoren durchaus... Wenn ich das nicht tuhe brauch ich mir auch keine gedanken dazu machen, ob elyptisch oder parabolisch. Dann bieg ich mir ein blech zurecht. Und das hat nicht zwingend schlechte ergebnisse! Wie du schon ganz richtig gesagt hast arbeiten wir hier im amateur-bereich mit begrensten möglichkeiten zu verarbeitung.
Und zum thema mehrspiegel kommt es immer darauf an, was man von seinem reflektor erwartet.
Wenn er nur licht in eine richtung werfen soll, würde ich eh nen fertigen aus ner taschenlampe nehmen.. das richt im normalfall schon aus.
Wie dem auch sei. Sollte nur eine Anmerkung bzw ergänzung sein. Ob jemand sich die mühe macht einen reflektor zu berechnen und dementsprechend zu bauen is mir mal komplett egal. Aber vll ist es auch mal eine anregung für jemand, der die technischen möglichkeiten dazu hat.
Naja.....
Gruß, Max
Ganz im gegenteil. Das war lediglich eine ergänzung. Vorallem im bezug auf den vergleich von parabel und elypse.
Nicht mehr und nicht weniger!
Aber doch, ich berechne meine reflektoren durchaus... Wenn ich das nicht tuhe brauch ich mir auch keine gedanken dazu machen, ob elyptisch oder parabolisch. Dann bieg ich mir ein blech zurecht. Und das hat nicht zwingend schlechte ergebnisse! Wie du schon ganz richtig gesagt hast arbeiten wir hier im amateur-bereich mit begrensten möglichkeiten zu verarbeitung.
Und zum thema mehrspiegel kommt es immer darauf an, was man von seinem reflektor erwartet.
Wenn er nur licht in eine richtung werfen soll, würde ich eh nen fertigen aus ner taschenlampe nehmen.. das richt im normalfall schon aus.
Wie dem auch sei. Sollte nur eine Anmerkung bzw ergänzung sein. Ob jemand sich die mühe macht einen reflektor zu berechnen und dementsprechend zu bauen is mir mal komplett egal. Aber vll ist es auch mal eine anregung für jemand, der die technischen möglichkeiten dazu hat.
Naja.....
Gruß, Max
So hatte ich das auch nicht verstandenNOX hat geschrieben:Öhm... Hast mich vll etwas falsch verstanden. ICh wollte hier nicht deinen artikel schlecht machen oder so![]()
Ich selber rechne da garnix, zumindestens nicht mir parabelformeln, bin nicht so der Mathematiker.
Mit Taschenlampenreflektoren hab ich schlechte Erfahrungen, die sein einfach nicht auf LEDs ausgelegt,
sondern eher auf die seitliche Abstrahlcharakeristik von Glühobst.
Die Ausnahme wären siede-emitting LEDs, da gibts ja eine 1W Luxeon mit side emitter,
die ist auch im mini-maglite umbausatz drin.
mfg, jm
PS: thx für die credits
-
R_is_fürn_Arsch
- Mini-User
- Beiträge: 1
- Registriert: Mi, 06.08.08, 19:39
"mit Chromspray ein Reflektierende Fläche aufgebracht werden"
Chromspray ist Lack mit einem Anteil an Aluminiumstaub. Und weil das Aluminium im Lack aufgeschwemmt ist und beim Trocknen auch so bleibt, bildet sich eben keine spiegelnde Fläche. Auch nicht, wenn der Untergrund dafür glatt genug wäre.
"Die Rauigkeit der Spiegelfläche muss dafür kleiner sein als etwa die halbe Wellenlänge des Lichts."
http://de.wikipedia.org/wiki/Spiegel
Die Lichtquelle im Bild mit der Ellipse ist in deren SCHEITELPUNKT eingezeichnet. Eine Ellipse reflektiert aber nur Strahlen aus den BRENNPUNKTEN sinnvoll, nämlich genau in den anderen Brennpunkt. Für eine nicht-rundum abstrahlende Lichtquelle, wie eine LED ist ein Ellipsoid-Reflektor sinnlos.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ellipse
Der ganze Post ist nur Laberei ist, und der OP hat überhaupt keine Ahnung. Peinlich, daß das in mehr als einem Jahr niemand gemerkt hat.
"R_is_fürn_*Popo*" steht übrigens für "Registrieren is fürn A.r.s.c.h.", aber das hat die Forensoftware überfordert. Dafür wandelt sie das schlimme Wort "A.r.s.c.h." automatisch in "Popo" um. Ich bin begeistert. Kindergarten!
Chromspray ist Lack mit einem Anteil an Aluminiumstaub. Und weil das Aluminium im Lack aufgeschwemmt ist und beim Trocknen auch so bleibt, bildet sich eben keine spiegelnde Fläche. Auch nicht, wenn der Untergrund dafür glatt genug wäre.
"Die Rauigkeit der Spiegelfläche muss dafür kleiner sein als etwa die halbe Wellenlänge des Lichts."
http://de.wikipedia.org/wiki/Spiegel
Die Lichtquelle im Bild mit der Ellipse ist in deren SCHEITELPUNKT eingezeichnet. Eine Ellipse reflektiert aber nur Strahlen aus den BRENNPUNKTEN sinnvoll, nämlich genau in den anderen Brennpunkt. Für eine nicht-rundum abstrahlende Lichtquelle, wie eine LED ist ein Ellipsoid-Reflektor sinnlos.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ellipse
Der ganze Post ist nur Laberei ist, und der OP hat überhaupt keine Ahnung. Peinlich, daß das in mehr als einem Jahr niemand gemerkt hat.
"R_is_fürn_*Popo*" steht übrigens für "Registrieren is fürn A.r.s.c.h.", aber das hat die Forensoftware überfordert. Dafür wandelt sie das schlimme Wort "A.r.s.c.h." automatisch in "Popo" um. Ich bin begeistert. Kindergarten!



