Grundlagen zu LED-basteln
Moderator: T.Hoffmann
Servus,
was wird eigentlich alles benötigt wenn ich mit LED´s basteln will?
1. LED´s
2. Widerstände
3. Multifunktionsmessgerät.
4. Netzteil (was so rumliegt und keiner mehr braucht)
5. Lötkolben und Lötzinn
1. So, ich hab mir LED´s gekauft,
natürlich gleich die Superhellen weißen von Lumitronix mit 16000 mcd.
Hier steht alles was man braucht auf der Verpackung.
Falls welche von nem andren Hersteller gekauft werden,
schreibt bitte die Farbe, den Stromverbrauch und die Spannung auf die Tüte.
2. Widerstände hat normalerweise keiner zuhause rumliegen,
es empfiehlt sich daher beim LED Kauf gleich welche mitzubestellen.
3. Multifunktionsmessgerät sollte man doch schon haben,
eines für 10-15€ tuts natürlich.
Warum so ein Messgerät seht ihr später
4. Das Netzteil was so rumliegt und vor sich hinstaubt, hier ein 12V Netzteil mit 500mA.
5. Lötkolben und Lötzinn braucht man natürlich auch ob bleihaltig oder bleifrei
bleibt jeden selber überlassen. Für den Lötanfänger ist bleihaltiges Lötzinn besser.
6. Es genügt ein Lötkolben wie im Bild,
besser ist natürlich eine Lötstation, gerade auch wenn man an SMD Bauteilen rumlötet
(weniger Temperatur – Bauteil lebt länger).
Dann geht’s mal los,
zuerst isoliere ich die Enden des Netzteilkabels ab und steck sie in eine Lüsterklemme.
Danach messe ich vorsichtshalber die Spannung.
Bei den meisten Netzteilen wo 12V draufsteht kommt tatsächlich mehr raus (siehe Bild oben)
Also glauben wir mal dem Multifunktionsmeter und berechnen die Vorwiderstände für zwei in Reihe geschalteten LEDS
Also 16,8V – (2x3,6V) / 30mA = 320 Ohm.
(Netzteilspannung – (2xLED Spannung) / Strom der LED´s = Widerstand)
Es empfiehlt sich immer den nächst höheren Widerstand zu verbauen, also 330 Ohm.
Nun schraube ich alles in meine Lüsterklemmen und schau mal wies gugt. Im Bild sind andere LED´s zu sehen, deswegen auch ein anderer Widerstand
Wenn der Versuch zusagt kann es ans löten gehen.
Hier ergänzend die Strom-Messung:
In Reihe geschaltete Widerstände haben immer den selben Strom.
D.h. nur die Spannung addiert sich. Daraus folgt die LED kann nicht durch den Strom sondern nur durch zu hohe Spannung kaputt gehen.
Hier übrigens noch die Strommessung um das ganze zu beweisen: Hier verwendete LED´s 3,6V 20mA 9000mcd.
Natürlich sollte man in einer Schaltung nur LED´s verwenden mit dem selben Stromverbrauch.
Falls Ihr ein Messgerät mit einem Power Schalter verwendet, bitte wenn Ihr fertig seit den Messbereichswähler immer auf die größt zu messende Spannung stellen.
Das Gerät könnte kaputt gehen wenn ihr Spannung messen wollt und der Bereichswähler steht noch auf Ohm.
Hoffentlich konnte ich euch hiermit etwas weiterhelfen, irgendwann hat ja jeder einmal angefangen.
P.S. Hier noch ein Pic wo Plus und Minus bei der LED ist (zumindest zu 98%).
was wird eigentlich alles benötigt wenn ich mit LED´s basteln will?
1. LED´s
2. Widerstände
3. Multifunktionsmessgerät.
4. Netzteil (was so rumliegt und keiner mehr braucht)
5. Lötkolben und Lötzinn
1. So, ich hab mir LED´s gekauft,
natürlich gleich die Superhellen weißen von Lumitronix mit 16000 mcd.
Hier steht alles was man braucht auf der Verpackung.
Falls welche von nem andren Hersteller gekauft werden,
schreibt bitte die Farbe, den Stromverbrauch und die Spannung auf die Tüte.
2. Widerstände hat normalerweise keiner zuhause rumliegen,
es empfiehlt sich daher beim LED Kauf gleich welche mitzubestellen.
3. Multifunktionsmessgerät sollte man doch schon haben,
eines für 10-15€ tuts natürlich.
Warum so ein Messgerät seht ihr später
4. Das Netzteil was so rumliegt und vor sich hinstaubt, hier ein 12V Netzteil mit 500mA.
5. Lötkolben und Lötzinn braucht man natürlich auch ob bleihaltig oder bleifrei
bleibt jeden selber überlassen. Für den Lötanfänger ist bleihaltiges Lötzinn besser.
6. Es genügt ein Lötkolben wie im Bild,
besser ist natürlich eine Lötstation, gerade auch wenn man an SMD Bauteilen rumlötet
(weniger Temperatur – Bauteil lebt länger).
Dann geht’s mal los,
zuerst isoliere ich die Enden des Netzteilkabels ab und steck sie in eine Lüsterklemme.
Danach messe ich vorsichtshalber die Spannung.
Bei den meisten Netzteilen wo 12V draufsteht kommt tatsächlich mehr raus (siehe Bild oben)
Also glauben wir mal dem Multifunktionsmeter und berechnen die Vorwiderstände für zwei in Reihe geschalteten LEDS
Also 16,8V – (2x3,6V) / 30mA = 320 Ohm.
(Netzteilspannung – (2xLED Spannung) / Strom der LED´s = Widerstand)
Es empfiehlt sich immer den nächst höheren Widerstand zu verbauen, also 330 Ohm.
Nun schraube ich alles in meine Lüsterklemmen und schau mal wies gugt. Im Bild sind andere LED´s zu sehen, deswegen auch ein anderer Widerstand
Wenn der Versuch zusagt kann es ans löten gehen.
Hier ergänzend die Strom-Messung:
In Reihe geschaltete Widerstände haben immer den selben Strom.
D.h. nur die Spannung addiert sich. Daraus folgt die LED kann nicht durch den Strom sondern nur durch zu hohe Spannung kaputt gehen.
Hier übrigens noch die Strommessung um das ganze zu beweisen: Hier verwendete LED´s 3,6V 20mA 9000mcd.
Natürlich sollte man in einer Schaltung nur LED´s verwenden mit dem selben Stromverbrauch.
Falls Ihr ein Messgerät mit einem Power Schalter verwendet, bitte wenn Ihr fertig seit den Messbereichswähler immer auf die größt zu messende Spannung stellen.
Das Gerät könnte kaputt gehen wenn ihr Spannung messen wollt und der Bereichswähler steht noch auf Ohm.
Hoffentlich konnte ich euch hiermit etwas weiterhelfen, irgendwann hat ja jeder einmal angefangen.
P.S. Hier noch ein Pic wo Plus und Minus bei der LED ist (zumindest zu 98%).
Zuletzt geändert von Psycho am Mo, 24.09.07, 14:58, insgesamt 5-mal geändert.
Meiner Meinung nach bleibt es in der Schaltung immer 30mA da es eine Reihenschaltung ist.
Damit führt Strom messen nur zu weiteren Verwirrungen.
Relevant ist es auch wirklich nicht da LEDs meistens durch zu hohe Spannung kaputt gehen und nicht durch zu hohen Strom.
Damit führt Strom messen nur zu weiteren Verwirrungen.
Relevant ist es auch wirklich nicht da LEDs meistens durch zu hohe Spannung kaputt gehen und nicht durch zu hohen Strom.
- Elektronikmann
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Es passen 3 LEDs in Reihe.(2 sind nicht wirtschaftlich) Ein Anfänger sollte sich erst mal ein Stabilisiertes NT kaufen. Da das NT nicht Stabilisiert ist würde ich schon die mA messen.
Mfg
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Wenn ich nicht Blind bin steht dein Multi auf wechsel strom.
MfG
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hey ich finde das gut! auch wenns zwar bei Adam und Eva anfängt ists ein guter einstieg für leute die sich gar nciht mti Elektrizität auskennen(und das behaupten ja schließlich viele wenn sie ihren ersten post und ihr projekt vorstellen.)
Du hast ein nicht stabiliertes Netzteil verwendet. Dieses hat - wie du auch geschrieben hast - unter geringer Belastung eine höhere Spannung (hier 16,6V).Psycho hat geschrieben:Meiner Meinung nach bleibt es in der Schaltung immer 30mA da es eine Reihenschaltung ist.
Damit führt Strom messen nur zu weiteren Verwirrungen.
Relevant ist es auch wirklich nicht da LEDs meistens durch zu hohe Spannung kaputt gehen und nicht durch zu hohen Strom.
Unter Last sinkt die Spannung am NT. Da an den LEDs eine (fast) konstante Spannung abfällt, wird die Spannung am Vorwiderstand geringer und damit (Ohm'sches Gesetz) auch der Strom.
Kurze Rechnung dazu:
Bei 12V am NT sind am Widerstand noch 12V - 2X3,6V = 4,8V
Bei 330 Ohm ergibt sich ein Strom von 4,8V / 330 Ohm = 14,5V
Dieser Unterschied im Strom dürfte deutlich sichtbar sein.
BTW: Die meisten LEDs sollten mit 20mA betrieben werden.
Das Tutorial ist trotzdem (dank der Erklärungen und Rechnungen) eine tolle Sache für Anfänger.
- Sailor
- Moderator
- Beiträge: 9420
- Registriert: Di, 28.11.06, 22:16
- Wohnort: Saarland, Deutschland und die Welt
Eine gute "erste Hilfe" für Einsteiger, Psycho.
Um das ganze übersichtlich zu halten, bitte ich Dich, alle Ergänzungen und Änderungen in Deinen ersten Beitrag zu schreiben, damit ein Anfänger auch dort immer alle Infos vorfindet.
Bei einigen der bisherigen Antworten habe ich das Gefühl, dass die Schreiber nicht um die Schwierigkeiten bei der Bearbeitung eines Themas wissen, einige waren auch noch nie Anfänger.
Jedendenfalls beantwortest Du die von Anfängern häufig gestellten Fragren hervorragend.
100 Credits als Anerkennung für Deine Arbeit!
Um das ganze übersichtlich zu halten, bitte ich Dich, alle Ergänzungen und Änderungen in Deinen ersten Beitrag zu schreiben, damit ein Anfänger auch dort immer alle Infos vorfindet.
Bei einigen der bisherigen Antworten habe ich das Gefühl, dass die Schreiber nicht um die Schwierigkeiten bei der Bearbeitung eines Themas wissen, einige waren auch noch nie Anfänger.
Jedendenfalls beantwortest Du die von Anfängern häufig gestellten Fragren hervorragend.
100 Credits als Anerkennung für Deine Arbeit!
In LED Anfänger werden deine ganzen Fragen beantwortet
.

-
- Mini-User
- Beiträge: 1
- Registriert: Di, 16.09.08, 11:54
Hallo, bin neu hier. Wollte mal so ein Regal mit LED belecutung basteln und habe dann über den Google das Board gefunden.
Da ich noch Anfänger bin,
finde ich diesen Beitrag super. Alles kurz und einfach erklärt. Danke.
Gruß an den Autor und an dieses Forum.

Da ich noch Anfänger bin,


Gruß an den Autor und an dieses Forum.
- Elektronikmann
- Ultra-User
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- Registriert: Mo, 19.03.07, 10:37
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Zum Beitrag von "lediger"
Hier gehen die Begriffe Strom und Spannung mächtig durcheinander. Du schreibst in deiner Rechnung: Bei 380 Ohm ergibt sich ein Strom!!!! von 4,8 Volt /330 Ohm = 14,5 Volt!!!!! Ich habe gelernt, dass der Strom nach dem Ohmschen Gesetz nach der Formel I=U:R (Strom = Spannung : Widerstand) berechnet und in der Einheit Ampere (A) angegeben wird. Fließt nach deiner Rechnung nun ein Strom von 14,5 Ampere? (nicht Volt)? Dann gute Nacht. In einem Anfängerforum sollte man nicht solch einen Unsinn schreiben.
Heinerseiner
Hier gehen die Begriffe Strom und Spannung mächtig durcheinander. Du schreibst in deiner Rechnung: Bei 380 Ohm ergibt sich ein Strom!!!! von 4,8 Volt /330 Ohm = 14,5 Volt!!!!! Ich habe gelernt, dass der Strom nach dem Ohmschen Gesetz nach der Formel I=U:R (Strom = Spannung : Widerstand) berechnet und in der Einheit Ampere (A) angegeben wird. Fließt nach deiner Rechnung nun ein Strom von 14,5 Ampere? (nicht Volt)? Dann gute Nacht. In einem Anfängerforum sollte man nicht solch einen Unsinn schreiben.
Heinerseiner
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@Heinerseiner:lediger hat geschrieben: Bei 330 Ohm ergibt sich ein Strom von 4,8V / 330 Ohm = 14,5V
Dieser Unterschied im Strom dürfte deutlich sichtbar sein.
BTW: Die meisten LEDs sollten mit 20mA betrieben werden.
Nicht gleich so grob werden

Es kommen bei seiner Rechnung 14,5mA raus. Er hat sich nur vertippt. Das passiert selbst den besten. Im Allgemeinen liest sich sein Post so, dass man merkt, dass er weiss was er schreibt, und nicht als ob er einfach nur mal irgendwas tippen wollte.
Einziges, was es meiner Meinung nach noch anzumerken gibt, ist:
Die meisten LEDs (3mm und 5mm) sollten nicht mit 20mA sondern mit ca. 18mA betrieben werden. Bei Superflux kann man ruhig bis 20-22mA gehen (1-chip) , da hier die Wärmeableitung deutlich besser ist.
Und so wahnsinnig gravierend ist der Unterschied von 14,5mA zu 18mA auch nicht. Aber das ist Ansichtssache.
Hallo Psycho,
vielen Dank erstmal für eine ganz gute Erklärung für Anfänger (d.h. auch für mich:). Aber ich habe eine Frage für "Fortgeschrittene", wenn man so sagen darf und zwar. ich hab auf einer Web-Seite
so eine LED-Leiste erblickt. Daunten schreibt man, daß dazu noch ein Netzteil 12V gehört und auch ein Multifunktionscontoller für RGB Leisten.
Meine Fragen sind:
1. Wie kann ich die LED-Leiste, das Netzteil und den Kontroller miteinander verbinden? Oder andersrum, ob sich diese Bauteile überhaupt miteinander verbinden lassen?
2. Wenn der RGB-Kontroller doch dazu anzuschließen ist, wird es möglich dann verschiedene Farbmischungen an dieser LED-Leiste zu bekommen?
Für deine Antworten oder Antworten anderer Fachleute wäre ich dir und/oder innen sehr dankbar!!
Viele Grüße,
vielen Dank erstmal für eine ganz gute Erklärung für Anfänger (d.h. auch für mich:). Aber ich habe eine Frage für "Fortgeschrittene", wenn man so sagen darf und zwar. ich hab auf einer Web-Seite
so eine LED-Leiste erblickt. Daunten schreibt man, daß dazu noch ein Netzteil 12V gehört und auch ein Multifunktionscontoller für RGB Leisten.
Meine Fragen sind:
1. Wie kann ich die LED-Leiste, das Netzteil und den Kontroller miteinander verbinden? Oder andersrum, ob sich diese Bauteile überhaupt miteinander verbinden lassen?
2. Wenn der RGB-Kontroller doch dazu anzuschließen ist, wird es möglich dann verschiedene Farbmischungen an dieser LED-Leiste zu bekommen?
Für deine Antworten oder Antworten anderer Fachleute wäre ich dir und/oder innen sehr dankbar!!
Viele Grüße,
Zuletzt geändert von Sailor am Mo, 04.05.09, 14:46, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Unzulässigen Link gelöscht.
Grund: Unzulässigen Link gelöscht.
Schönen guten Morgen,
erstmal Danke fuer diese Beschreibung, hat mich schon sehr viel weiter gebracht.
Ich weiß eigentlich nichts ueber das Thema, finde es aber interessant und wuerde gern selbst mal ein wenig mit LEDs rumspielen.
Brauche ich wirklich unbedingt nen Lötkolben zu Beginn? Darf man so ein Teil im Wohnzimmer nutzen oder ist das gefährlich? (wegen Daempfen vll?)
Sind diese Steckbretter sinnvoll um zu Anfang das Rechnen mit Widerstaenden und versch. Schaltungen zu erlernen?
Diese Luesterklemmen, sind die einfach zu handhaben?
Wie sieht das mit der Gefahr wegen Strom aus?
Bei Fehlern direkt Stromausfall denke ich, ja?
Bekommt man schnell mal nen Schlag?
Ich würde hinterher auch gern kompliziertere Sachen machen, welche, die man selbst noch programmieren muss, wie funktioniert sowas?
In welcher sprache, wie speichert man das e.t.c
Wie gesagt, bin absoluter Neuling und einfach mal ein wenig neugierig auf dieses Thema, antworten waeren Klasse.
Vielen Dank,
ano
erstmal Danke fuer diese Beschreibung, hat mich schon sehr viel weiter gebracht.
Ich weiß eigentlich nichts ueber das Thema, finde es aber interessant und wuerde gern selbst mal ein wenig mit LEDs rumspielen.
Brauche ich wirklich unbedingt nen Lötkolben zu Beginn? Darf man so ein Teil im Wohnzimmer nutzen oder ist das gefährlich? (wegen Daempfen vll?)
Sind diese Steckbretter sinnvoll um zu Anfang das Rechnen mit Widerstaenden und versch. Schaltungen zu erlernen?
Diese Luesterklemmen, sind die einfach zu handhaben?
Wie sieht das mit der Gefahr wegen Strom aus?
Bei Fehlern direkt Stromausfall denke ich, ja?
Bekommt man schnell mal nen Schlag?
Ich würde hinterher auch gern kompliziertere Sachen machen, welche, die man selbst noch programmieren muss, wie funktioniert sowas?
In welcher sprache, wie speichert man das e.t.c
Wie gesagt, bin absoluter Neuling und einfach mal ein wenig neugierig auf dieses Thema, antworten waeren Klasse.
Vielen Dank,
ano
- Sailor
- Moderator
- Beiträge: 9420
- Registriert: Di, 28.11.06, 22:16
- Wohnort: Saarland, Deutschland und die Welt
Zu beginn wäre wohl dieses Lernpaket für Dich interessant. Da gehen die Experimente noch ohne Lötkolben, einfach durch einstecken der Bauteile ins Steckbrett.
Den Lötkolben kannst Du auch im Wohnzimmer benutzen, erst wenn Du professionell damit arbeitest brauchst Du eine Absauganlage (ich komme seit fast 50 Jahren privat ohne aus). Es besteht eher Gefahr für den Wohnzimmertisch (Brandflecken) wegen der Wärme des Lötkolbens. Daher einen guten Ständer und eine Unterlage verwenden.
Zur Gefahr durch den elektrischen Strom:
Die Schaltung wird über ein Netzteil mit einer Spannung von meist 12 bis 24 Volt versorgt. Diese Spannung ist für Menschen ungefährlich.
Damit herzlich Willkommen im Forum!
Den Lötkolben kannst Du auch im Wohnzimmer benutzen, erst wenn Du professionell damit arbeitest brauchst Du eine Absauganlage (ich komme seit fast 50 Jahren privat ohne aus). Es besteht eher Gefahr für den Wohnzimmertisch (Brandflecken) wegen der Wärme des Lötkolbens. Daher einen guten Ständer und eine Unterlage verwenden.
Zur Gefahr durch den elektrischen Strom:
Die Schaltung wird über ein Netzteil mit einer Spannung von meist 12 bis 24 Volt versorgt. Diese Spannung ist für Menschen ungefährlich.
Damit herzlich Willkommen im Forum!
Hey, super, genau sowas meinte ich, danke 
Sogar mit Buch und hoffentlich guten Erklaerungen
Werde ich mir nächsten Monat mal holen und mal nen bissl rumprobieren
Aber schonmal so als Frage: Angenommen ich will ein Holzbrett haben und dort LEDs dran machen die dann leuchten, wie funktioniert das ganze prinzipiell?
Keine Schritt fuer Schritt Anleitung, nur grob, was bei solchen Sachen auf einen zu kommt, damit ich in etwas weiß, worauf ich mich einlasse*G*

Sogar mit Buch und hoffentlich guten Erklaerungen

Werde ich mir nächsten Monat mal holen und mal nen bissl rumprobieren

Aber schonmal so als Frage: Angenommen ich will ein Holzbrett haben und dort LEDs dran machen die dann leuchten, wie funktioniert das ganze prinzipiell?
Keine Schritt fuer Schritt Anleitung, nur grob, was bei solchen Sachen auf einen zu kommt, damit ich in etwas weiß, worauf ich mich einlasse*G*