Hallo,
Hat zwar nicht unbedingt was mit LEDs zu tun (Leds werden mit verbaut, das is aber nicht meine Frage)
Ich möchte gerne zu demonstrationszwecken ein Modell einer Solaranlage bauen und über eine Anzeige die Derzeit erzeugte Leistung anzeigen, gut wäre es wenn man es noch umstellen kann dass man die tatsächliche Leistung und die theoretische Leistung in der Realität (mit dem Maßstab des modells hochgerechnet) anzeigen kann. noch besser wenn man zusätzlich zwischen Wh bzw. kWh und W bzw kW wählen könnte.
Ich hab allerdings keine Ahnung wie man das machen könnte...
Ich dachte erst einfach ein Messgerät auszuschlachten aber da gibts keins mit dem man direkt leistung messen kann, bezahlbar sollte es ja auch sein
Leistungsanzeige
Moderator: T.Hoffmann
Hmmm...is nich gerade einfach...jetzt so im moment...und auf die schnelle....
W bzw. KWH und WH sind ja das Produkt aus Strom und Spannung...das eine gibt es nicht ohne das Andere....
und wenn du H noch mit reinbringen willst, spielt die Zeit ja auch noch eine gewisse Rolle.....
Hmmm...mir fällt da derzeit nichts einfaches, passendes oder Logisches zu ein...und demnach soll´s ja nu auch kein Vermögen kosten.
Ich muß mir mal etwas Überlegen, vielleicht finden wir ja alle gemeinsam eine vernünftige Lösung für dich, mal sehen, was die anderen so vorschlagen würden.
W bzw. KWH und WH sind ja das Produkt aus Strom und Spannung...das eine gibt es nicht ohne das Andere....
und wenn du H noch mit reinbringen willst, spielt die Zeit ja auch noch eine gewisse Rolle.....
Hmmm...mir fällt da derzeit nichts einfaches, passendes oder Logisches zu ein...und demnach soll´s ja nu auch kein Vermögen kosten.
Ich muß mir mal etwas Überlegen, vielleicht finden wir ja alle gemeinsam eine vernünftige Lösung für dich, mal sehen, was die anderen so vorschlagen würden.
hab schon so gedacht nur den strom zu messen, die Spannung ist ja mehr oder weniger gleich.
Dann das ausgangssignal mit einem OPV verstärken und als verstärkungsfaktor die spannung der solarzelle nehmen.
(ist natürlich nicht so trivial weil sicer 1A nicht 1V ausgangsspannung ergibt und selbst wenn wärs denk ich mal zu ungenau.
Mein anderes Problem ist dass die Leistung ja abhängig vom verbraucher ist und ich eigentlich den Kurzschlussstrom messen müsste was schlecht geht...
Dann das ausgangssignal mit einem OPV verstärken und als verstärkungsfaktor die spannung der solarzelle nehmen.
(ist natürlich nicht so trivial weil sicer 1A nicht 1V ausgangsspannung ergibt und selbst wenn wärs denk ich mal zu ungenau.
Mein anderes Problem ist dass die Leistung ja abhängig vom verbraucher ist und ich eigentlich den Kurzschlussstrom messen müsste was schlecht geht...
ich kann da nur mal wider auf microkontroller tippen
mann kann da ja auch n display bzw. ne messung mit durchführen oder gegebenfalls mit nem messinstument koppeln
wie das geht weiß ich nicht genau, das es geht weiß ich aber
na ja vllt könnten sich hier mal die echten yC spezis zu äußern
na ja
mfg Mulde
mann kann da ja auch n display bzw. ne messung mit durchführen oder gegebenfalls mit nem messinstument koppeln
wie das geht weiß ich nicht genau, das es geht weiß ich aber
na ja vllt könnten sich hier mal die echten yC spezis zu äußern
na ja
mfg Mulde
Micontroller dürfte hier (mal wieder
) eine gute Lösung sein.
Das Problem wird vermutlich sein, dass du irgendwie die Werte des Messgeräts in den µC reinkriegen musst.
Denn Strom bzw. Ampere kannst du mit den µC nicht messen. Spannung könnte vielleicht noch gehen, weiß aber selber nicht wie. Bin auch erst Neuling in dem Gebiet.
Aber meine Idee wäre:
Ein einfaches Digitales Messgerät zu nehmen, welches ein einfaches Segment-LCD-Display hat. ( 7 Striche um 0-9 anzuzeigen).
Denn die Werte werden ja auf dem LCD-Display angezeigt. Man könnte nun das LCD-Display entfernen und stattdessen an jedem einzelnen Ausgang einen Transistor schalten der den Strom verstärkt und es an den µC weiterleitet.
Vielleicht sind sogar Transistoren nicht erforderlich, aber ich weiß nicht, mit was für eine Spannung und Strom das LCD-Display angesteuert wird und vor allem wichtig wieviel Strom das Messgerät dem LCD-Display zu Verfügung stellt.
Durch die Auswertung welche Striche bzw. Ausgänge angesteuert werden, kannst du dem µC auswerten lassen, was für ein Wert das Messgerät liefert und mit den Werten weiterrechnen.
An dem µC kannst du dann noch ein passendes LCD-Display hängen, welches dir die umgerechneten Werte auf dem Display anzeigen tut.
Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.
Das Problem wird vermutlich sein, dass du irgendwie die Werte des Messgeräts in den µC reinkriegen musst.
Denn Strom bzw. Ampere kannst du mit den µC nicht messen. Spannung könnte vielleicht noch gehen, weiß aber selber nicht wie. Bin auch erst Neuling in dem Gebiet.
Aber meine Idee wäre:
Ein einfaches Digitales Messgerät zu nehmen, welches ein einfaches Segment-LCD-Display hat. ( 7 Striche um 0-9 anzuzeigen).
Denn die Werte werden ja auf dem LCD-Display angezeigt. Man könnte nun das LCD-Display entfernen und stattdessen an jedem einzelnen Ausgang einen Transistor schalten der den Strom verstärkt und es an den µC weiterleitet.
Vielleicht sind sogar Transistoren nicht erforderlich, aber ich weiß nicht, mit was für eine Spannung und Strom das LCD-Display angesteuert wird und vor allem wichtig wieviel Strom das Messgerät dem LCD-Display zu Verfügung stellt.
Durch die Auswertung welche Striche bzw. Ausgänge angesteuert werden, kannst du dem µC auswerten lassen, was für ein Wert das Messgerät liefert und mit den Werten weiterrechnen.
An dem µC kannst du dann noch ein passendes LCD-Display hängen, welches dir die umgerechneten Werte auf dem Display anzeigen tut.
Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.
Über Microcontroller hab ich auch schon nachgedacht, allerdings hab ich davon überhapt keine Ahnung.
Nen Strom zu messen ist ja nicht das Problem solange der Microcontroller ne Spannung "messen" kann, man muss ja einfach die Spannung über einem Widerstand messen, dann kommt man ja auch ganz einfach auf den Strom, und solche einfachen rechenaufgaben dürften ja für den Microcontroller kein Problem sein oder?
Sowas wär noch einfacher für den Controller: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=190226 Is allerdings ganzschön teuer, müsst man halt selbst bauen denn die PC Schnittstelle braucht man ja nicht, man braucht ja nur den A/D Wandler
Hier, den hab ich grad gefunden: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=174670
Nen Strom zu messen ist ja nicht das Problem solange der Microcontroller ne Spannung "messen" kann, man muss ja einfach die Spannung über einem Widerstand messen, dann kommt man ja auch ganz einfach auf den Strom, und solche einfachen rechenaufgaben dürften ja für den Microcontroller kein Problem sein oder?
Sowas wär noch einfacher für den Controller: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=190226 Is allerdings ganzschön teuer, müsst man halt selbst bauen denn die PC Schnittstelle braucht man ja nicht, man braucht ja nur den A/D Wandler
Hier, den hab ich grad gefunden: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=174670
Ob man wirklich mit der Spannung den Strom rechnen kann, da bin ich ein bisschen misstrauisch. Weiß nicht ob Spannung und Strom bei Solarzellen linear verlaufen... Aber naja, du muss es besser wissen.
Er kann auch viel viel kompliziertere Dinger... als das 1 * 1 
Sowas macht der µC im Schlaf.und solche einfachen rechenaufgaben dürften ja für den Microcontroller kein Problem sein oder?
Ich mein ja die Spannung über einen Widerstand Messen und mit dem Ohmschen geetz den Strom ausrechnen
Hallo!
Für dein Problem gibt es eine Abilfe:
- Momentane Leistung:
Es gibt sogenannte Analog-Multiplizierer, die fütterst du mit 2 Werten, und die liefern dir am Ausgang das Produkt der beiden Eingangswerte. Somit könntest du die derzeit erzeugte Leistung an ein Digitalvoltmeter ausgeben. Die Umschaltung W/kW sollte auch kein Problem darstellen, da du im Prinzip nur einen Spannungsteiler bzw. einen Verstärker mit einem bestimmten Verstärkungsfaktor brauchst. Das einzige was am Display dann geändert werden muss, ist der Dezimalpunkt.
- Maximale Leistung:
Hier gibst du einfach die Spannung an das Digitalvoltmeter vor, die der Analog-Multiplizierer ausgibt, wenn die maximale Leistung geliefert werden würde.
- Arbeit:
Hier musst du den Zeitfaktor auch noch einfließen lassen, das geht am einfachsten mit einem Spannungsabhängigen Oszillator und einem Impulszähler. Je nach momentaner Leistung wird ein Zähler mehr oder minder schnell erhöht. Und den momentanen Zählerstand kannst du auch auf einem Display ausgeben.
Ist halt nur abzuwägen, ob du das alles analog realisieren willst, was schaltungstechnisch mehr Aufwand ist, allerdings nichts programmiert werden muss, oder ob du einen µC einsetzen willst, mit externem A/D-Wandler. Die Multiplikation und der Faktor Zeit wäre dann rein softwaremäßig zu realisieren!
LG, Michael
Für dein Problem gibt es eine Abilfe:
- Momentane Leistung:
Es gibt sogenannte Analog-Multiplizierer, die fütterst du mit 2 Werten, und die liefern dir am Ausgang das Produkt der beiden Eingangswerte. Somit könntest du die derzeit erzeugte Leistung an ein Digitalvoltmeter ausgeben. Die Umschaltung W/kW sollte auch kein Problem darstellen, da du im Prinzip nur einen Spannungsteiler bzw. einen Verstärker mit einem bestimmten Verstärkungsfaktor brauchst. Das einzige was am Display dann geändert werden muss, ist der Dezimalpunkt.
- Maximale Leistung:
Hier gibst du einfach die Spannung an das Digitalvoltmeter vor, die der Analog-Multiplizierer ausgibt, wenn die maximale Leistung geliefert werden würde.
- Arbeit:
Hier musst du den Zeitfaktor auch noch einfließen lassen, das geht am einfachsten mit einem Spannungsabhängigen Oszillator und einem Impulszähler. Je nach momentaner Leistung wird ein Zähler mehr oder minder schnell erhöht. Und den momentanen Zählerstand kannst du auch auf einem Display ausgeben.
Ist halt nur abzuwägen, ob du das alles analog realisieren willst, was schaltungstechnisch mehr Aufwand ist, allerdings nichts programmiert werden muss, oder ob du einen µC einsetzen willst, mit externem A/D-Wandler. Die Multiplikation und der Faktor Zeit wäre dann rein softwaremäßig zu realisieren!
LG, Michael
Hallo!
Für dein Problem gibt es eine Abilfe:
- Momentane Leistung:
Es gibt sogenannte Analog-Multiplizierer, die fütterst du mit 2 Werten, und die liefern dir am Ausgang das Produkt der beiden Eingangswerte. Somit könntest du die derzeit erzeugte Leistung an ein Digitalvoltmeter ausgeben. Die Umschaltung W/kW sollte auch kein Problem darstellen, da du im Prinzip nur einen Spannungsteiler bzw. einen Verstärker mit einem bestimmten Verstärkungsfaktor brauchst. Das einzige was am Display dann geändert werden muss, ist der Dezimalpunkt.
- Maximale Leistung:
Hier gibst du einfach die Spannung an das Digitalvoltmeter vor, die der Analog-Multiplizierer ausgibt, wenn die maximale Leistung geliefert werden würde.
- Arbeit:
Hier musst du den Zeitfaktor auch noch einfließen lassen, das geht am einfachsten mit einem Spannungsabhängigen Oszillator und einem Impulszähler. Je nach momentaner Leistung wird ein Zähler mehr oder minder schnell erhöht. Und den momentanen Zählerstand kannst du auch auf einem Display ausgeben.
Ist halt nur abzuwägen, ob du das alles analog realisieren willst, was schaltungstechnisch mehr Aufwand ist, allerdings nichts programmiert werden muss, oder ob du einen µC einsetzen willst, mit externem A/D-Wandler. Die Multiplikation und der Faktor Zeit wäre dann rein softwaremäßig zu realisieren!
LG, Michael
Für dein Problem gibt es eine Abilfe:
- Momentane Leistung:
Es gibt sogenannte Analog-Multiplizierer, die fütterst du mit 2 Werten, und die liefern dir am Ausgang das Produkt der beiden Eingangswerte. Somit könntest du die derzeit erzeugte Leistung an ein Digitalvoltmeter ausgeben. Die Umschaltung W/kW sollte auch kein Problem darstellen, da du im Prinzip nur einen Spannungsteiler bzw. einen Verstärker mit einem bestimmten Verstärkungsfaktor brauchst. Das einzige was am Display dann geändert werden muss, ist der Dezimalpunkt.
- Maximale Leistung:
Hier gibst du einfach die Spannung an das Digitalvoltmeter vor, die der Analog-Multiplizierer ausgibt, wenn die maximale Leistung geliefert werden würde.
- Arbeit:
Hier musst du den Zeitfaktor auch noch einfließen lassen, das geht am einfachsten mit einem Spannungsabhängigen Oszillator und einem Impulszähler. Je nach momentaner Leistung wird ein Zähler mehr oder minder schnell erhöht. Und den momentanen Zählerstand kannst du auch auf einem Display ausgeben.
Ist halt nur abzuwägen, ob du das alles analog realisieren willst, was schaltungstechnisch mehr Aufwand ist, allerdings nichts programmiert werden muss, oder ob du einen µC einsetzen willst, mit externem A/D-Wandler. Die Multiplikation und der Faktor Zeit wäre dann rein softwaremäßig zu realisieren!
LG, Michael



