LED und Vorwiderstand (wie wirkt der Vorwiderstand)
Moderator: T.Hoffmann
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LED`s benötigen einen Vorwiderstand - aber warum?
Zur Erklärung wollen wir uns zunächst die Strom-Spannungs-Kennlinien der beiden Bauteile ansehen:
[/size]
Hier habe ich die Kennlinien einer roten LED und eines 110 Ohm Widerstandes gegenübergestellt.
Die LED hat bei 2,2 Volt mit 20 mA ihren Arbeitsbereich, der Widerstand lässt bei 2,2 Volt ebenfalls einen Strom von 20 mA fließen.
Jetzt erhöhen wir die Spannung um 0,2 Volt.
Bei 2,3 Volt fließen über die Led schon 32 mA, uber den Widerstand knapp 21 mA,
bei 2,4 Volt fließen über die LED bereits 45 mA, über den Widerstand aber nur knapp 22 mA und
bei 2,6 Volt fließen über die LED dann 70 mA und über den Widerstand etwas über 23,5 mA.
Daraus ist erkennbar, dass eine ungeschützte LED bereits bei sehr geringen Spannungsschwankungen in einen Strombereich kommt, der sie zerstört. 0,1 Volt reichen bei einer (robusten) roten LED bereits aus.
Der Widerstand hingegen hält den Strom relativ stabil, selbst bei einer Überspannung von 0,4 Volt wäre die LED noch am unteren Ende des "gelben Bereiches".
Aus der Grafik lässt sich aber auch erkennen, dass ein etwas größerer Widerstand den Strom durch die LED nicht so stark beeinflusst wie ein zu kleiner. Die Kennlinie der LED kommt knapp unter dem Arbeitspunkt bereits in einen runden Bereich, so dass ein Absinken der Spannung nur noch zu einem relativ geringen Abnehmen des Stromes durch die LED führt.
Da ich zur Verdeutlichung nur 0,1-Volt-Schritte gewählt habe, ist die Kurve der LED nicht so schön rund, wie in den Datenblättern, aber ich denke, zur Verdeutlichung reicht es aus.
Zur Erklärung wollen wir uns zunächst die Strom-Spannungs-Kennlinien der beiden Bauteile ansehen:
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Hier habe ich die Kennlinien einer roten LED und eines 110 Ohm Widerstandes gegenübergestellt.
Die LED hat bei 2,2 Volt mit 20 mA ihren Arbeitsbereich, der Widerstand lässt bei 2,2 Volt ebenfalls einen Strom von 20 mA fließen.
Jetzt erhöhen wir die Spannung um 0,2 Volt.
Bei 2,3 Volt fließen über die Led schon 32 mA, uber den Widerstand knapp 21 mA,
bei 2,4 Volt fließen über die LED bereits 45 mA, über den Widerstand aber nur knapp 22 mA und
bei 2,6 Volt fließen über die LED dann 70 mA und über den Widerstand etwas über 23,5 mA.
Daraus ist erkennbar, dass eine ungeschützte LED bereits bei sehr geringen Spannungsschwankungen in einen Strombereich kommt, der sie zerstört. 0,1 Volt reichen bei einer (robusten) roten LED bereits aus.
Der Widerstand hingegen hält den Strom relativ stabil, selbst bei einer Überspannung von 0,4 Volt wäre die LED noch am unteren Ende des "gelben Bereiches".
Aus der Grafik lässt sich aber auch erkennen, dass ein etwas größerer Widerstand den Strom durch die LED nicht so stark beeinflusst wie ein zu kleiner. Die Kennlinie der LED kommt knapp unter dem Arbeitspunkt bereits in einen runden Bereich, so dass ein Absinken der Spannung nur noch zu einem relativ geringen Abnehmen des Stromes durch die LED führt.
Da ich zur Verdeutlichung nur 0,1-Volt-Schritte gewählt habe, ist die Kurve der LED nicht so schön rund, wie in den Datenblättern, aber ich denke, zur Verdeutlichung reicht es aus.
Zuletzt geändert von Sailor am Do, 17.05.07, 18:09, insgesamt 2-mal geändert.
- Mirfaelltkeinerein
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Sollte wohl 'Grundlagen' heißen, wie?
thx auch von mir hast du schön gemacht
würde sagen denn thread könnt man sogar zu einheiten und definitionen schieben
würde sagen denn thread könnt man sogar zu einheiten und definitionen schieben
- Sailor
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Danke für die positive Kritik und die Hinweise.
Ich habe selbst lange überlegt, in welche Rubrik ich das Thema bringen soll. Da aber hier bereits Widerstände behandelt wurden, habe ich es dann hierhin geschrieben.
Es wäre wohl besser, wenn die Admins die "Wichtig"-Themen in einem Bereich zusammenfassen.
Insbesondere Anfängern würde das den Einstieg erleichtern!
Ich habe selbst lange überlegt, in welche Rubrik ich das Thema bringen soll. Da aber hier bereits Widerstände behandelt wurden, habe ich es dann hierhin geschrieben.
Es wäre wohl besser, wenn die Admins die "Wichtig"-Themen in einem Bereich zusammenfassen.
Insbesondere Anfängern würde das den Einstieg erleichtern!
Hey Sailor und Rest,
Bin grade neu hier reingerutscht und finde es sehr schön hier alles so. Nun zu deinem schönen Post über die LED und R U-I Kennlinien. Er gefällt mir textlich sehr, nur kann man an dem eigentlich sehr schönem Graph weder Einheiten, noch die Zahlen erkennen. Das ist extrem schade, denn dann würde man, was du im text beschreibst sofrt auf den ersten Blick sehen.
Das zu meiner Kritik, ansonsten -. vorzügliche pädagogische Arbeit *thumbs up*
Grüße Göck
Bin grade neu hier reingerutscht und finde es sehr schön hier alles so. Nun zu deinem schönen Post über die LED und R U-I Kennlinien. Er gefällt mir textlich sehr, nur kann man an dem eigentlich sehr schönem Graph weder Einheiten, noch die Zahlen erkennen. Das ist extrem schade, denn dann würde man, was du im text beschreibst sofrt auf den ersten Blick sehen.
Das zu meiner Kritik, ansonsten -. vorzügliche pädagogische Arbeit *thumbs up*
Grüße Göck
-
- Mega-User
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Stimmt, die Beschriftung der y-Achse ist unleserlich 

- Sailor
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Da die Reihenschaltung von Widerständen und die Reihenschaltung von LED und Widerstand immer wieder Schwierigkeiten bereitet, hier noch einige Erläuterungen:
1 Fall, 2 Widerstände in Reihe, jeweils 110 Ohm an einem 4,4 Volt Netzteil:
Der Strom durch die Gesamtschaltung ist
I = U / R = 4,4 Volt / (110 Ohm + 110 Ohm) = 0,02 Ampere bzw. 20 mA
Die Spannung über jedem Widerstand ist 2,2 Volt, da beide Widerstände gleich groß sind.
Das Netzteil liefert aufgrund von Fertigungstoleranzen 4,6 Volt:
Damit Steigt der Strom auf
I = U / R = 4,6 Volt / (110 Ohm + 110 Ohm) = 0,0209 Ampere bzw. 20,9 mA
Die Spannung über jedem Widerstand ist 2,3 Volt.
Daraus folgt:
Eine Spannungsänderung schlägt bei der Reihenschaltung von 2 gleichen Widerständen für jeden Widerstand zu 50 % zu buche.
Die Grundlage gilt natürlich auch für ungleiche Widerstände, wobei die Spannungsänderung dann im Verhältnis der Widerstandswerte nach der Regel kleiner Widerstand = kleiner Spannungsabfall und großer Widerstand großer Spannungsabfall folgt.
Das sollte aber jeder für sich durchrechnen, damit es besser verstanden wird.
2. Fall, rote LED wie im Schaubild und 100 Ohm Widerstand in Reihe an einem 4,4 Volt Netzteil:
Strom durch die Schaltung:
I = U / R = (4,4 Volt - 2,2 Volt) / 110 Ohm = 0,02 Ampere bzw.20 mA
(die 2,2 Volt stehen für die Flussspannung der LED)
Das Netzteil liefert aufgrund von Fertigungstoleranzen 4,6 Volt:
Nun sollte man davon ausgehen, dass auch hier der Strom um 0,9 mA steigt. Da sich jedoch der Widerstand der LED bei der Erhöhung der Spannung von 0,1 Volt auf 76 Ohm reduziert, verschiebt sich das Bild:
Die bei unserem Spannungsteiler von oben genannte Spannung von 2,3 Volt liegt nicht mehr an, weil das Verhältnis der Widerstände nicht mehr gleich ist.
Mit den 76 Ohm gerechnet ergibt sich für die LED eine Spannung von
ULED = 4,6 Volt / (110 Ohm + 76 Ohm) * 76 Ohm = 1,88 Volt
Mit dieser verbleibenden Spannung würde sich jedoch der Widerstand der LED in einen Bereich von etwa
R = U / I = 1,88 Volt / 0,004 Ampere = 470 Ohm verschieben
Dies hätte jedoch wieder eine Verschiebung der Spannungen in Richtung auf die LED zur Folge, womit dort der Widerstand wieder kleiner wird ...
Am Ende führt dies zu einer recht komplizierten Formel, auf die ich hier jedoch nicht eingehen möchte, da ist eher eine Aufgabe für das Ingeneurstudium.
Die Strom-/Spannungskennlinie der Schaltung lässt sich jedoch für User mit einem Labornetzteil leicht ausmessen, indem die Spannung in 0,1 Volt Schritten erhöht und der Strom durch die Schaltung gemessen wird.
Hinweis:
Um die Messung nicht zu verfälschen, muss der Innenwiderstand des Strommessers als Teil des Vorwiderstandes berücksichtigt werden.
1 Fall, 2 Widerstände in Reihe, jeweils 110 Ohm an einem 4,4 Volt Netzteil:
Der Strom durch die Gesamtschaltung ist
I = U / R = 4,4 Volt / (110 Ohm + 110 Ohm) = 0,02 Ampere bzw. 20 mA
Die Spannung über jedem Widerstand ist 2,2 Volt, da beide Widerstände gleich groß sind.
Das Netzteil liefert aufgrund von Fertigungstoleranzen 4,6 Volt:
Damit Steigt der Strom auf
I = U / R = 4,6 Volt / (110 Ohm + 110 Ohm) = 0,0209 Ampere bzw. 20,9 mA
Die Spannung über jedem Widerstand ist 2,3 Volt.
Daraus folgt:
Eine Spannungsänderung schlägt bei der Reihenschaltung von 2 gleichen Widerständen für jeden Widerstand zu 50 % zu buche.
Die Grundlage gilt natürlich auch für ungleiche Widerstände, wobei die Spannungsänderung dann im Verhältnis der Widerstandswerte nach der Regel kleiner Widerstand = kleiner Spannungsabfall und großer Widerstand großer Spannungsabfall folgt.
Das sollte aber jeder für sich durchrechnen, damit es besser verstanden wird.
2. Fall, rote LED wie im Schaubild und 100 Ohm Widerstand in Reihe an einem 4,4 Volt Netzteil:
Strom durch die Schaltung:
I = U / R = (4,4 Volt - 2,2 Volt) / 110 Ohm = 0,02 Ampere bzw.20 mA
(die 2,2 Volt stehen für die Flussspannung der LED)
Das Netzteil liefert aufgrund von Fertigungstoleranzen 4,6 Volt:
Nun sollte man davon ausgehen, dass auch hier der Strom um 0,9 mA steigt. Da sich jedoch der Widerstand der LED bei der Erhöhung der Spannung von 0,1 Volt auf 76 Ohm reduziert, verschiebt sich das Bild:
Die bei unserem Spannungsteiler von oben genannte Spannung von 2,3 Volt liegt nicht mehr an, weil das Verhältnis der Widerstände nicht mehr gleich ist.
Mit den 76 Ohm gerechnet ergibt sich für die LED eine Spannung von
ULED = 4,6 Volt / (110 Ohm + 76 Ohm) * 76 Ohm = 1,88 Volt
Mit dieser verbleibenden Spannung würde sich jedoch der Widerstand der LED in einen Bereich von etwa
R = U / I = 1,88 Volt / 0,004 Ampere = 470 Ohm verschieben
Dies hätte jedoch wieder eine Verschiebung der Spannungen in Richtung auf die LED zur Folge, womit dort der Widerstand wieder kleiner wird ...
Am Ende führt dies zu einer recht komplizierten Formel, auf die ich hier jedoch nicht eingehen möchte, da ist eher eine Aufgabe für das Ingeneurstudium.
Die Strom-/Spannungskennlinie der Schaltung lässt sich jedoch für User mit einem Labornetzteil leicht ausmessen, indem die Spannung in 0,1 Volt Schritten erhöht und der Strom durch die Schaltung gemessen wird.
Hinweis:
Um die Messung nicht zu verfälschen, muss der Innenwiderstand des Strommessers als Teil des Vorwiderstandes berücksichtigt werden.
Man kann das natürlich auch simulieren...
Also nochmal die Kennlinien (rote LED/ 110Ohm Widerstand): Und dann die Reihenschaltung (Gesamt-Spannung verdoppelt): Erwartungsgemäß fließen bei genau 4.4V wieder die 20mA. Bei 0.2V mehr, also 4.6V fließen laut Simulation 21.75mA, also ist die Stromstärke nur unwesentlich gestiegen. Wenn man sich das Diagramm anschaut, sieht man einen rein linearen Verlauf. Die Reihenschaltung verhält sich also über einen weiten Spannungsbereich (3.2V bis 5.2V) fast wie ein rein ohm'scher Widerstand.
Anmerkung: I(Widerstand) ist hier natürlich identisch mit I(Led) weil die Stromstärke im unverzweigten Stromkreis überall gleich groß ist...
EDIT:
Interessant sind aber noch die Spannungsverläufe an Led und Widerstand, sprich wie teilt sich die Gesamt-Spannung bei gegebenem Strom auf die beiden Bauteile auf?
So:
Also nochmal die Kennlinien (rote LED/ 110Ohm Widerstand): Und dann die Reihenschaltung (Gesamt-Spannung verdoppelt): Erwartungsgemäß fließen bei genau 4.4V wieder die 20mA. Bei 0.2V mehr, also 4.6V fließen laut Simulation 21.75mA, also ist die Stromstärke nur unwesentlich gestiegen. Wenn man sich das Diagramm anschaut, sieht man einen rein linearen Verlauf. Die Reihenschaltung verhält sich also über einen weiten Spannungsbereich (3.2V bis 5.2V) fast wie ein rein ohm'scher Widerstand.
Anmerkung: I(Widerstand) ist hier natürlich identisch mit I(Led) weil die Stromstärke im unverzweigten Stromkreis überall gleich groß ist...
EDIT:
Interessant sind aber noch die Spannungsverläufe an Led und Widerstand, sprich wie teilt sich die Gesamt-Spannung bei gegebenem Strom auf die beiden Bauteile auf?
So:
- Sailor
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Danke Borax für die Simulation. Da sieht man mal wieder wie einfach ein Sachverhalt mit ein paar Diagrammen darzustellen ist!
Ich brauchte einen Beamer, der die Bildchen im Kopf in den Computer beamt ...
Ich brauchte einen Beamer, der die Bildchen im Kopf in den Computer beamt ...
Den bräuchte ich auch... Noch besser wäre ein Beamer, der die Bildchen gleich in das Hirn von meinen Gesprächspartnern am Telefon beamt...der die Bildchen im Kopf in den Computer beamt

Für einfache Schaltungen ist LTSpice aber ein schöner und brauchbarer Bildchen-Erzeuger. Das beamen muss man allerdings 'händisch' (Copy+Paste+Post) erledigen...
Ich habe mich gefragt, wie man den optimalen Vorwiderstand für verschiedene LED-Typen bestimmt. Gibt es eine allgemeine Formel oder spezifische Faktoren, die man beachten sollte, wie z.B. die Vorwärtsspannung der LED oder die gewünschte Helligkeit? Ich würde mich freuen, wenn jemand seine Erfahrungen oder Tipps teilen könnte!
- Mirfaelltkeinerein
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Vorwiderstand = (Versorgungsspannung - Vorwärtsspannung) / Strom
Vorwärtsspannung ist für blaue, weiße und Nitrid-grüne LEDs ca. 3,0-3,2V, für rote LEDs ca. 1,6V, für "alte" grüne und gelbe LEDs ca. 2,0V.
Maximaler Strom ist für die meisten bedrahteten 5mm- und 3mm-LEDs 20mA, bei SMD-LEDs oft auch, aber nicht immer. Bei kleinen kann der niedriger sein, bei Mid-Power-LEDs aber auch bis 100mA. Die müssen ihre Abwärme aber schon ordentlich an die Platine abgeben können. Bei High-Power-LEDs ist es nicht mehr sinnvoll, die mit einem Vorwiderstand zu betreiben, da nimmt man besser eine Stromquelle.
Davon abgesehen kann man LEDs auch mit niedrigerem Strom betreiben, wenn sie einem sonst zu hell sind
Vorwärtsspannung ist für blaue, weiße und Nitrid-grüne LEDs ca. 3,0-3,2V, für rote LEDs ca. 1,6V, für "alte" grüne und gelbe LEDs ca. 2,0V.
Maximaler Strom ist für die meisten bedrahteten 5mm- und 3mm-LEDs 20mA, bei SMD-LEDs oft auch, aber nicht immer. Bei kleinen kann der niedriger sein, bei Mid-Power-LEDs aber auch bis 100mA. Die müssen ihre Abwärme aber schon ordentlich an die Platine abgeben können. Bei High-Power-LEDs ist es nicht mehr sinnvoll, die mit einem Vorwiderstand zu betreiben, da nimmt man besser eine Stromquelle.
Davon abgesehen kann man LEDs auch mit niedrigerem Strom betreiben, wenn sie einem sonst zu hell sind

Wie berechne ich den optimalen Vorwiderstand für eine LED, basierend auf dem gewünschten Strom und der Spannung der Stromquelle? Gibt es spezielle Formeln oder Online-Rechner, die mir dabei helfen können?"
- Mirfaelltkeinerein
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Die Formel steht doch oben!?
-
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In einem Online-LED-Shop möchte ich die Produktseiten für meine LEDs optimieren, um bessere Rankings in Suchmaschinen zu erreichen. Ich weiß, dass der maximale Strom für die meisten bedrahteten 5mm- und 3mm-LEDs 20mA beträgt, bei SMD-LEDs oft auch, aber nicht immer. Wie kann ich den Vorwiderstand in meinen Produktbeschreibungen und technischen Daten erklären, um potenziellen Kunden die Bedeutung des Vorwiderstands für den Stromverbrauch und die Lebensdauer der LEDs zu verdeutlichen? Zudem wie kann ich diesen Aspekt in meine SEO-Strategie integrieren, um gezielt Kunden anzusprechen, die nach energiesparenden und langlebigen LED-Lösungen suchen?