
Grundlagen zu LED-basteln
Moderator: T.Hoffmann
- schlosshund
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CRI = Color Rendering Index, das ist der Farbwiedergabeindex.
Je höher desto besser ja, wenn es auf einen hohen CRI ankommt. Je höher der CRi-Wert ist, desto naturgetreuer werden die Farben vom angestrahlten Objekt wiedergegben.
Kannst du auch hier nachlesen: viewtopic.php?f=32&t=5075
Je höher desto besser ja, wenn es auf einen hohen CRI ankommt. Je höher der CRi-Wert ist, desto naturgetreuer werden die Farben vom angestrahlten Objekt wiedergegben.
Kannst du auch hier nachlesen: viewtopic.php?f=32&t=5075
Zuletzt geändert von schlosshund am Fr, 04.06.10, 10:54, insgesamt 1-mal geändert.
- schlosshund
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In der Lebensmittelindustrie gibt es auch spezielle Lampen für Fleisch, Fisch, Brot etc... Da werden Leuchtmittel auf das Produkt abgestimmt, um die Farbe so angenehm als möglich zu transportieren. Dann sieht das Schnitzel immer saftiger aus

- Achim H
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Das hat aber weniger mit einem hohen CRI zu tun. Da werden Lebensmittel mit Licht mit hohen Anteilen diverser Wellenlängen (Anteile an Blau, Rot oder Grün) angestrahlt, um das Lebensmittel optisch hervor zu heben. Selbst ein CRI von 100 (absolutes Maximum) kann Fleisch gammelig aussehen lassen, wenn die Wellenlängen nicht stimmen.In der Lebensmittelindustrie gibt es auch spezielle Lampen für Fleisch, Fisch, Brot etc... Da werden Leuchtmittel auf das Produkt abgestimmt, um die Farbe so angenehm als möglich zu transportieren. Dann sieht das Schnitzel immer saftiger aus
Link zum Originalthread
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es sieht ja richtig gut aus auch eure beiträge
aber wie fange ich richtig an wenn ich von tuten und pusten keine ahnung habe
was brauche ich wirklich wenn ich erst das erste mal anfange damit
mfg RENÉ
aber wie fange ich richtig an wenn ich von tuten und pusten keine ahnung habe
was brauche ich wirklich wenn ich erst das erste mal anfange damit
mfg RENÉ
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Das kommt darauf an, wie groß Dein Interesse ist.pinschermutti hat geschrieben:was brauche ich wirklich wenn ich erst das erste mal anfange damit
Mit diesem Set kannst Du sowohl theoretische als auch praktische Erfahrungen sammeln. Wenn etwas unklar sein sollte, kannst Du uns fragen.
Als nächster Schritt käme dann ein Lötkolben mit Zubehör ins Spiel, üben musst Du dann selbst, unterstützt mit Ratschlägen von uns, wenn etwas nicht so läuft wie gewollt.
Von Anfang an:
Auch wenn Du noch nicht jeden Begriff gleich versehst, den wir hier verwenden: viel hier mitlesen. Die Begriffe und Abkürzungen bekommen dann schnell eine Bedeutung bzw. einen Sinn. Fast alle Begriffe lassen sich googeln und für Fragen sind wir hier offen.
Herzlich Willkommen im Forum!
Wow, ein echter Profi-Beitrag. Ich bin richtig begeistert. Hoffentlich kann ich das Niveau hier halten
Ich bin Klaus und freue mich hier im Forum zu sein und ein bisschen über LED mitzuquatschen (und andere Themen).

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Danke für den Beitrag... Aber wenn dieser Beitrag schon Grundlagen zu LED heißt, dann sollte doch wenigstens am Rande auf thermales Management eingegangen werden. Und dabei recht es doch schon aus zu sagen, dass LED entgegen zu herkömmlichen Leuchtmittel wesentlich weniger Wärme produzieren. Diese wird überwiegend nach hinten abgegeben. Und um die Lebensdauer der LED zu erhöhen, denn Stauwärme kann diese wesentlich verkürzen, sollte diese Wärme mit wärmeleitfähigen Material abgeleitet werden. Neben teuren Materialen wie Kupfer ist grundsätzlich Aluminium sehr zu empfehlen. Auf die besonderen weiteren Eigenschaften einzugehen sprengt hier wohl den Rahmen. Und bei sehr lichtstarken LEDs sollten diese so genannten Profile sogar Kühlrippen haben, um mehr Oberfläche für mehr Wärmeabtransport zu haben. Klingt kompliziert, ist aber ganz einfach... hier mal ein Bilderlink zum verdeutlichen
https://img-2.versacommerce.de/resize=8 ... 03ef10.jpg
Und bei ausreichend Kühlung auch an die richtige Stromversorgung denken... auch die trägt maßgeblich zu Langlebigkeit der LED bei... aber das ist ein Kapitel für sich
also... Möge das Licht mit euch sein
https://img-2.versacommerce.de/resize=8 ... 03ef10.jpg
Und bei ausreichend Kühlung auch an die richtige Stromversorgung denken... auch die trägt maßgeblich zu Langlebigkeit der LED bei... aber das ist ein Kapitel für sich

also... Möge das Licht mit euch sein

- Achim H
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Und bei sehr lichtstarken LEDs sollten diese so genannten Profile sogar Kühlrippen haben, um mehr Oberfläche für mehr Wärmeabtransport zu haben.
Das ist Blödsinn.
Um eine Betriebswärme zu transportieren braucht das Profil eine ausreichend große Materialdicke.
Um die transportierte Wärme mit der Umgebungsluft auszutauschen, benötigt das Profil eine große Oberfläche. Kühlrippen vergrößern die Oberfläche.
hier mal ein Bilderlink zum verdeutlichen
Willst Du uns verarschen?
Ein Bild aus Deinem Shop:

Wenn die Led auf die Stirnseite montiert wird, muss die Betriebswärme der Led zuerst den eigenen Basisträger durchfließen, bevor es durch die max. 3mm dicke Wandung des Alu-Vierkantrohres abgeleitet werden kann. In der Mitte fehlt ein Vollmaterial, mit dem es möglich wäre. --> Stattdessen gibt es dort einen 80x80mm großen Hohlraum mit nichts. Laut Produktbeschreibung (aus Deinem Shop) nutzbar für 600W Leds je 1m Profillänge.
Dieses Profil hat eine viel zu dünne Materialstärke, um damit eine größere Wärmemenge zu transportieren.
Rippen alleine machen aus einem Aluprofil keinen Kühlkörper.
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Da hast du absolut recht. Und es tut mir leid, da wohl den falschen Eindruck erweckt zu haben. Ich wollte es unkompliziert anmerken und dabei ist es leider missverständlich geworden. Mein Beispiel sollte dabei ein Kontrast zu den üblich verbauten Minialuminiumprofilen aus den einschlägigen LED-Vertriebsseiten sein. Ich versuche es gerne nochmal:Rippen alleine machen aus einem Aluprofil keinen Kühlkörper.
Annahme, bzw Grundsatz: LEDs produzieren Wärme, die 1. die Langlebigkeit einschränken und 2. deswegen so optimal wie möglich (technisch, preislich, optisch etc.) abgeführt werden sollte.
Wärme kann wie folgt abgeführt werden:
- konduktiv: eine Materie leiten die Wärme. Verschiedene Materien haben unterschiedliche Wärmeleitkoeffizienten. Kuper (teuer) und Aluminium (günstiger) besitzen eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit. In diesem Fall spielt dann natürlich die Masse/Menge eine enorme Rolle.
- konvektiv: Die Energie, hier in Form von Wärme, wird nicht geleitet sondern abgegeben. Dies führt dazu, dass viel Oberfläche viel Potenzial hat Wärme abzugeben und somit ebenfalls wesentlich zur Kühlung beiträgt. Bsp-Bild https://d3ne8olniosno8.cloudfront.net/c ... 84a8b9.jpg
- strahlungsartig Nur der Vollständigkeit halber auch diese Prinzip genannt: Wärme wird durch das elektromagnetische Feld transportiert.
FAZIT: Bei der Installation von LED auch an ausreichend Wärmeableitung denken, d.h. ausreichend leitfähige Masse mit hoher Wärmeleitfähigkeit und dazu mit ausreichend Oberfläche für die Wärmeabgabe an die Luft. Aber das alles ist erst bei stärkeren LEDs zu beachten

Mathematisch ist mir das leider zu hoch, um dieses genau zu berechnen. Ich nehme den Wert einfach mal als gegeben.Dieses Profil hat eine viel zu dünne Materialstärke, um damit eine größere Wärmemenge zu transportieren.
Stattdessen gibt es dort einen 80x80mm großen Hohlraum mit nichts
in dieses Loch kommt eine LED-Träger der die Wärme dann nicht galvanisch sondern nach dem Prinzip der Wärmespreizung an das Aluminiumprofil ableitet/ abtransportiert. https://www.cmc-tim.de/media/images/tim ... izer-k.jpg
Es gibt auch ähnliche Aluminiumprofile, auf denen direkt die LED (mit allen benötigten weiteren Bauteilen) installiert werden kann z.B. http://www.pur-led.de/out/pictures/mast ... 2_1600.jpg
PS: ich war nun leider etwas theoretischer in meiner Ausführung, aber dafür hoffentlich mit weniger Missverständnissen.
Hi,
Konduktivität ist die elektrische Leitfähigkeit.
Konduktion ist die Wärmeleitung.
Grüße, Markus
Das Wort "konduktiv" hast Du gerade erfunden. Bis dato gab es das nicht.Nachsitzer hat geschrieben:- konduktiv: eine Materie leiten die Wärme.
Konduktivität ist die elektrische Leitfähigkeit.
Konduktion ist die Wärmeleitung.
Die Größe der Oberfläche ist nicht entscheidend, sondern der Abtransport der Wärme durch die an der Oberfläche entlang strömenden Luft, denn genau das bedeutet Konvektion.- konvektiv: Die Energie, hier in Form von Wärme, ... Dies führt dazu, dass viel Oberfläche viel Potenzial hat Wärme abzugeben und somit ebenfalls wesentlich zur Kühlung beiträgt.
Das ist nicht DAS elektromagnetische Feld (meist Du etwa den Äther?), sondern eine ganze Menge an elektromagnetischen Feldern, also Strahlung ganz unterschiedlicher Wellenlängen.- strahlungsartig Nur der Vollständigkeit halber auch diese Prinzip genannt: Wärme wird durch das elektromagnetische Feld transportiert.
Was sagt das aus? Nichts. Was ist "stärker".Aber das alles ist erst bei stärkeren LEDs zu beachten
O je, Du hast es nicht verstanden. Was ist Galvanik? Was hat die mit Wärmeleitung zu tun?der die Wärme dann nicht galvanisch sondern nach dem Prinzip der Wärmespreizung an das Aluminiumprofil ableitet/ abtransportiert.
Ich denke, es ist wohl besser, Du läßt es bleiben, nochmal aufzuschreiben, was schon längst und vor allen präzise im Web steht.aber dafür hoffentlich mit weniger Missverständnissen.
Grüße, Markus
- Achim H
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Nachsitzer hat geschrieben:Mein Beispiel sollte dabei ein Kontrast zu den üblich verbauten Minialuminiumprofilen aus den einschlägigen LED-Vertriebsseiten sein.
Und das ist Dir auch gelungen. Dein Kühlprofil ist alles andere, nur nicht mini.
150x150mm ist mehr als 2 Ziegelsteine flach liegend übereinander.
Dafür gibt es doch sicherlich ein Messergebnis in Form eines Wärmewiderstandes (RthK).Nachsitzer hat geschrieben:Mathematisch ist mir das leider zu hoch, um dieses genau zu berechnen. Ich nehme den Wert einfach mal als gegeben.Achim H hat geschrieben:Dieses Profil hat eine viel zu dünne Materialstärke, um damit eine größere Wärmemenge zu transportieren.
Um 600W Leistung kühlen zu können müsste ein 1m langes Profil einen Wärmwiderstand von maximal 0,0833K/W haben.
(max. Kühlkörpertemperatur - Raumtemperatur) / Leistung.
Temperaturdifferenz: 75°C - 25°C = 50°C.
50°C / 600W = 0,0833°C/W --> gleichbedeutend 0,0833K/W.
Damit Du mal eine Vorstellung bekommst:
Der PR257 von Alutronic (500mm breit, 400mm lang, 84mm hoch, Bodenstärke 20mm, mit 40 Stück eingepressten Vollrippen, Gesamtgewicht: ca. 25kg) hätte mit senkrecht stehenden Rippen einen Wärmwiderstand von 0,08K/W.
Dieser könnte die 600W aber nur dann kühlen, wenn die Wärmequelle mittig montiert wird und die Rippen mit einem Lüfter (5m/s) freigeblasen werden.
Datenblatt PR257 (PDF, 1 Seite, deutsch, 102kB).
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- Mini-User
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Wow, eine tolle grundlegende Zusammenfassung! Danke, dass Du dir da so viel Mühe gemacht hastPsycho hat geschrieben: ↑Sa, 22.09.07, 13:13 Servus,
was wird eigentlich alles benötigt wenn ich mit LED´s basteln will?
1. LED´s
2. Widerstände
3. Multifunktionsmessgerät.
4. Netzteil (was so rumliegt und keiner mehr braucht)
5. Lötkolben und Lötzinn
1. So, ich hab mir LED´s gekauft,
natürlich gleich die Superhellen weißen von Lumitronix mit 16000 mcd.
Hier steht alles was man braucht auf der Verpackung.
Falls welche von nem andren Hersteller gekauft werden,
schreibt bitte die Farbe, den Stromverbrauch und die Spannung auf die Tüte.
2. Widerstände hat normalerweise keiner zuhause rumliegen,
es empfiehlt sich daher beim LED Kauf gleich welche mitzubestellen.
3. Multifunktionsmessgerät sollte man doch schon haben,
eines für 10-15€ tuts natürlich.
Warum so ein Messgerät seht ihr später
4. Das Netzteil was so rumliegt und vor sich hinstaubt, hier ein 12V Netzteil mit 500mA.
5. Lötkolben und Lötzinn braucht man natürlich auch ob bleihaltig oder bleifrei
bleibt jeden selber überlassen. Für den Lötanfänger ist bleihaltiges Lötzinn besser.
6. Es genügt ein Lötkolben wie im Bild,
besser ist natürlich eine Lötstation, gerade auch wenn man an SMD Bauteilen rumlötet
(weniger Temperatur – Bauteil lebt länger).
1234_PICT2389_2.jpg
1234_PICT2391_1.jpg
1234_PICT2393_1.jpg
Dann geht’s mal los,
zuerst isoliere ich die Enden des Netzteilkabels ab und steck sie in eine Lüsterklemme.
Danach messe ich vorsichtshalber die Spannung.
Bei den meisten Netzteilen wo 12V draufsteht kommt tatsächlich mehr raus (siehe Bild oben)
Also glauben wir mal dem Multifunktionsmeter und berechnen die Vorwiderstände für zwei in Reihe geschalteten LEDS
Also 16,8V – (2x3,6V) / 30mA = 320 Ohm.
(Netzteilspannung – (2xLED Spannung) / Strom der LED´s = Widerstand)
Es empfiehlt sich immer den nächst höheren Widerstand zu verbauen, also 330 Ohm.
Nun schraube ich alles in meine Lüsterklemmen und schau mal wies gugt.
1234_PICT2395_1.jpg
1234_PICT2395b_1.jpg
Im Bild sind andere LED´s zu sehen, deswegen auch ein anderer Widerstand
Wenn der Versuch zusagt kann es ans löten gehen.
Hier ergänzend die Strom-Messung:
In Reihe geschaltete Widerstände haben immer den selben Strom.
D.h. nur die Spannung addiert sich. Daraus folgt die LED kann nicht durch den Strom sondern nur durch zu hohe Spannung kaputt gehen.
Hier übrigens noch die Strommessung um das ganze zu beweisen:
1234_PICT2397a_1.jpg
1234_PICT2398_1.jpg
Hier verwendete LED´s 3,6V 20mA 9000mcd.
Natürlich sollte man in einer Schaltung nur LED´s verwenden mit dem selben Stromverbrauch.
Falls Ihr ein Messgerät mit einem Power Schalter verwendet, bitte wenn Ihr fertig seit den Messbereichswähler immer auf die größt zu messende Spannung stellen.
Das Gerät könnte kaputt gehen wenn ihr Spannung messen wollt und der Bereichswähler steht noch auf Ohm.
Hoffentlich konnte ich euch hiermit etwas weiterhelfen, irgendwann hat ja jeder einmal angefangen.
P.S. Hier noch ein Pic wo Plus und Minus bei der LED ist (zumindest zu 98%).
1234_LED_Anschluss_1.jpg

Hey, ich bin auch noch ein absoluter LED-Anfänger und habe mich gefragt, was der Unterschied zwischen einem Lötkolben und einer Lötstation ist. Dabei habe ich einen Artikel gefunden, der das gut erklärt: https://www.werkzeugpilot.de/loetstation-test/. Lohnt es sich nicht lieber eine Lötstation zu kaufen?
- kuechenlicht
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Hallo!
Vielen Dank für diese sehr umfangreiche Zusammenfassung. Mir als blutiger Anfängerin fällt es immer noch schwer, mich in der Thematik zurecht zu finden, aber so habe ich wenigistens mal Anhaltspunkte wonach ich noch suchen kann!
Liebe Grüße!
Vielen Dank für diese sehr umfangreiche Zusammenfassung. Mir als blutiger Anfängerin fällt es immer noch schwer, mich in der Thematik zurecht zu finden, aber so habe ich wenigistens mal Anhaltspunkte wonach ich noch suchen kann!
Liebe Grüße!