Hi,
ich kaufte
4 Stück SmartArray L12 Economy 2700K CRI80 (9V, 3 Watt, 350 mA)
und
1 Stück Meanwell LPC-20-350 (350 mA), Konstantstromquelle
In der Beschreibung zum Meanwell steht:
Ausgangsspannung: 9V - 48VDC
Quelle: https://www.leds.de/meanwell-lpc-20-350-350-ma-konstantstromquelle-95058.html
Deswegen war meine Idee, dass ich die Spannung der KSQ "irgendwie" regeln könnte. Mein Vorhaben ist klar: egal, ob ich 1 oder alle 4 Module betreiben will, die Spannung beträgt zwischen 9, 18, 27 oder 36 Volt und sollte somit von der KSQ betrieben werden können.
Jedoch sehe ich nun auf dem Gerät eine fixe Spannung von 48V. Bild anbei.
Wo ist mein Denkfehler?
Liebe Grüße
Braunbaer
Spannung von Meanwell LPC-20-350 (350 mA), Konstantstromquel
Moderator: T.Hoffmann
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- Registriert: So, 16.12.18, 15:09
> Deswegen war meine Idee, dass ich die Spannung der KSQ "irgendwie" regeln könnte.
Brauchst Du nicht. Die Spannung stellt sich alleine ein.
> Wo ist mein Denkfehler?
Nirgendwo.
Das LPC-20-350 ist eine Konstantstromquelle --> siehe auch das Datenblatt auf der Produktseite (unten).
Diese liefert 350mA. Der Ausgangsspannungsbereich beträgt 9-48V.
Schließe Deine Leds an und fertig.
Geschaltet werden darf aber nur die Netzspannung, nicht am Ausgang der Konstantstromquelle.
Brauchst Du nicht. Die Spannung stellt sich alleine ein.
> Wo ist mein Denkfehler?
Nirgendwo.
Das LPC-20-350 ist eine Konstantstromquelle --> siehe auch das Datenblatt auf der Produktseite (unten).
Diese liefert 350mA. Der Ausgangsspannungsbereich beträgt 9-48V.
Schließe Deine Leds an und fertig.
Geschaltet werden darf aber nur die Netzspannung, nicht am Ausgang der Konstantstromquelle.
Ach, eine Kleinigkeit:
"Geschaltet werden darf aber nur die Netzspannung, nicht am Ausgang der Konstantstromquelle."
Das habe ich verstanden.
Muss ich eigentlich bei der Schaltung der Netzspannung L und N berücksichtigen?
Ich hätte jetzt einen Schuko-Stecker drangeschraubt, aber den kann ich ja mal so oder mal so in die Steckdose stecken.
LG
Braunbaer
"Geschaltet werden darf aber nur die Netzspannung, nicht am Ausgang der Konstantstromquelle."
Das habe ich verstanden.
Muss ich eigentlich bei der Schaltung der Netzspannung L und N berücksichtigen?
Ich hätte jetzt einen Schuko-Stecker drangeschraubt, aber den kann ich ja mal so oder mal so in die Steckdose stecken.
LG
Braunbaer
...Muss ich eigentlich bei der Schaltung der Netzspannung L und N berücksichtigen?
Nein. Die KSQ kann das nicht unterscheiden.
...Ich hätte jetzt einen Schuko-Stecker drangeschraubt, aber den kann ich ja mal so oder mal so in die Steckdose stecken.
Kein Problem.
Nein. Die KSQ kann das nicht unterscheiden.
...Ich hätte jetzt einen Schuko-Stecker drangeschraubt, aber den kann ich ja mal so oder mal so in die Steckdose stecken.
Kein Problem.
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- Ultra-User
- Beiträge: 520
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braunbaer hat geschrieben:
> ...Ich hätte jetzt einen Schuko-Stecker drangeschraubt, aber den kann ich ja mal so oder mal so in die Steckdose stecken.
Wenn Du einen Winkelstecker verwendest und das Kabel (wenn der Stecker in der Steckdose steckt) immer nach unten zeigt, reicht ein 1pol Schalter. Geschaltet wird die Phase = Außenleiter (L).
Wenn Du einen normalen Schukostecker verwenden möchtest, solltest Du einen 2pol. Schalter verwenden. Dieser trennt Außenleiter (L) und Neutral (N).
> ...Ich hätte jetzt einen Schuko-Stecker drangeschraubt, aber den kann ich ja mal so oder mal so in die Steckdose stecken.
Wenn Du einen Winkelstecker verwendest und das Kabel (wenn der Stecker in der Steckdose steckt) immer nach unten zeigt, reicht ein 1pol Schalter. Geschaltet wird die Phase = Außenleiter (L).
Wenn Du einen normalen Schukostecker verwenden möchtest, solltest Du einen 2pol. Schalter verwenden. Dieser trennt Außenleiter (L) und Neutral (N).