Pflanzenwuchs unter Led Beleuchtung

Moderator: T.Hoffmann

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Ippo
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Di, 06.08.13, 20:10

John.S hat geschrieben:Welcher Art?
Ippo hat geschrieben:Botryococcus gibt es 2 oder 3 Arten laut Buch
BIs 70% der Alge war Öl wenn ich mich nicht verlesen habe.
John.S hat geschrieben: Ein normales Gefäß wie ein kleines Aquarium? Flachplattenreaktor oder als Wassersäule?
Eigenbau mit 1m³ Wasserinhalt für den anfang, später viellcht 3m³.
John.S hat geschrieben: Was genau möchtest du mit den Experimenten Untersuchen?
Ich möchte ein Pkw noch besser ein BkW betreiben mit Algen-Öl.
John.S hat geschrieben:Möglicher Biomasseertrag pro Volumen?
http://www.youtube.com/watch?v=jzAgWB1viIA
Leider haben diese Angaben ein klein nach Geschmack die Er da macht. Den Er hat die rest Algenmasse Verkohlt, deswegen fählt die Öl-anteil geringer aus.
Mit regelmaßigen erten würde er mehr raus kriegen.
John.S hat geschrieben:Pro eingebrachter Lichtenergie? In einem Photobioreaktor?
Du bist ganz falsch da vor. Du kannst eine 1.000.000 Lum Lampe da vor hängen die bringt dir aber nur so viel wie eine 100 lum lampe. Die Algen behindern sich gegenseitg bei der Photosyntese im Photobioreaktor ,da durch hast du tote zonen .Wichtiger ist Lichtfläche zu Reaktorvolumen. Halt mal deine Hand in einen grünen Tümpel oder Teich und ab wann siehst du deine Hand nicht mehr. :mrgreen:
minderbinder
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Mo, 30.06.14, 11:29

Hi,

ich bin endlich soweit, meine selbstzusammengekloppte Leuchte (Prototyp, so sieht sie auch aus :) in Betrieb zu nehmen,
leider scheint mir mein Design anfällig für evt. auftretende zu hohe Luftfeuchtigkeit zu sein, deshalb würde ich das ganze
Ding gerne in eine wasserdichte Box einbauen.

Jetzt stellt sich mir die Frage:
Gibt es eine (kostengünstige) Lösung (Glas/Plexiglas/was-auch-immer), welche das Licht "ungefiltert" durchlässt?

Würde mich freuen, wenn mir einer einen Tipp geben könnte, ich muss das Projekt jetzt abschließen, sonst kriege ich irgendwann
'nen KOller :)
minderbinder
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Di, 01.07.14, 08:59

Ok, dachte ich mir schon fast. Werd' dem Teil einfach eine gute Dosis Isolierlack verpassen.

Grüße!
Loong

Di, 01.07.14, 09:12

Servus…

Da bietet sich dieser Lack an, der vom Hersteller für LEDs freigegeben ist. Kaufen kann man den beispielsweise hier.

Ist die Umgebungsfeuchte so hoch, daß eine Isolierung notwendig wird?
minderbinder
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Di, 01.07.14, 10:14

aaah, sehr schön - ich danke! :)
MatthiasR16
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Sa, 20.09.14, 11:24

Hallo an Alle! :)
Habe gestern voller Interesse den Thread durchgelesen und bin begeistert - ein besonderes Lob an John.S und Loong!

Kurz zu mir: Heiße Matthias, bin aus Wien, habe eine HTL für Elektrotechnik besucht und bin nun Student der Ernährungswissenschaften.
Seit letztem Jahr habe ich als Nebenhobby die Aufzucht tropischer Pflanzen wie Kakao, Kaffee, Papaya, Litschi und alle anderen möglichen Früchte!

Nun zu meinem Problem:
Habe mir für die Pflanzen von Amazon das Berlan Gewächshaus mit 2,2m² Fläche /3,6m³ Volumen fürs Zimmer bestellt.
Derzeit beleuchte ich das ganze mit Leuchtstoffröhren ohne Reflektor - das heißt ich habe eine ziemlich miese Lichtausbeute, zumal die Folie des Gewächshauses ebenfalls nicht weiß ist/reflektiert.
Nun habe ich vor mir eine semiprofessionelle Steuerung über ein Raspberry Pi zu "basteln"/programmieren (hier besteht sicher noch einiges an Lernbedarf, da ich in der Sparte "Energietechnik" war), welche Leds, Heizung und Lüfter steuert um eine Luftfeuchtigkeit von ca. 70%, sowie die Temperatur (25-30°C) und Beleuchtungsdauer (12h) regulieren zu können.

Zu meinen Fragen:
1.) Wie sieht die ganze Sache nun mit dem Wirkungsgrad aus: Lieber Rot/Blaue LEDs nehmen oder durch die weißen anstatt der blauen?
2.) Wie sieht nun ein recht gutes Verhältnis der LEDs aus? 8:1 Rot/blau?
3.) Hättet ihr vielleicht Ideen bezüglich der Konstruktion der Lampe für die doch größere Fläche? Eventuell etwas flexibel gestaltet mit umhängen/drehen etc.

Da derzeit wieder das Studium beginnt kann ich mich leider nicht in der Intensität einlesen/googlen, die ich mir wünschen würde.
Wäre also über Eure Hilfe bzw. diverser Links, Datenblätter etc über aktuelle Beleuchtungsmittel inkl. deren günstigen Bezugsquellen usw. SEHR dankbar!

Liebe Grüße,
Matthias
minderbinder
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Sa, 20.09.14, 12:27

Hallo,

ich kann zwar keine verbindlichen Angaben machen und habe auch eigentlich keine große Ahnung von der Materie -- sieht man an meinen Fragen, denke ich, wenn man sich die Mühe macht, den ganzen endlosen Thread zu lesen :) - wollte aber kurz meine bisherigen Erfahrungen zum Thema zum besten geben, vielleicht sind sie ja in irgendeiner Form hilfreich.

Ich habe vor 3 Wochen angefangen, mit meiner Lampen-Eigenkonstruktion zu experimentieren. Sie besteht aus Winger 3V 3W Power-Led`s, insgesamt 6 blaue, 6 rote und 4 warmweiße. Nachdem der Capsicum-Keimling anfänglich innerhalb der ersten 3 Tage so geschossen ist, dass ich ihn stützen musste, bin ich von der Theorie (zu denken, dass es schlicht zuwenig Licht ist, wäre einfach zu frustrierend gewesen) ausgegangen, dass durch die warmweißen LED's vielleicht zuviel rotes Licht (Längenwachstum, oder?) abgestrahlt wird und habe eben die 4 warmweißen Dioden mit Linsen versehen, die ich vorher mit Lampenlack tiefblau gefärbt habe, und siehe da - das Pflänzchen ist in seinem Längenwachstum nicht mehr so überschießend und entwickelt sich prächtig. Abgesehen von dem dünnen Stiel, der aber auch langsam fest wird.

Davon ausgehend habe ich persönlich jetzt gewisse Zweifel, was das Rot/Blau-Verhältnis betrifft, jedenfalls soweit es sich auf die von mir benutzten LED's bezieht. Was ich mir - als fachfremder Phantast :) - auch vorstellen könnte:
Ist es möglich, dass das viel hellere Licht der weißen LED's vielleicht die Aufnahme der anderen Wellenlängen blockiert?
Stichworte Pflanzenzelle und Erregungspotential, usw.? Würde mich wirklich interessieren, ist aber, wie gesagt, vieleicht einfach nur Quatsch ... :)
Loong

Sa, 20.09.14, 21:37

Servus...

Über das Rot:Blau-Verhältnis ist hier im Thread schon so viel geschrieben worden, daß ich mich hier nicht mehr wiederhole. Bitte einfach mal nachlesen.

Das hier:
minderbinder hat geschrieben:insgesamt 6 blaue, 6 rote und 4 warmweiße.
ist jedenfalls alles andere als eine gute Wahl.

Dieser Strahler hier ist so stark, daß er in anderthalb Metern Abstand vielen Pflanzen noch die Blätter verbrennt. Mein im roten Forum beschriebener Tomatenstrahler war dagegen in der ersten Version zu schwach, um als alleinige Beleuchtung meinen Tomaten zu gesundem Wachstum zu verhelfen. Da musste ich nachlegen.
minderbinder
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So, 21.09.14, 13:58

Das hier:
minderbinder hat geschrieben:
insgesamt 6 blaue, 6 rote und 4 warmweiße.

ist jedenfalls alles andere als eine gute Wahl.
Aber ja, ich weiß es doch - ich hab's gelesen, sogar mehr als einmal :) .

Ich habe das auch nicht geschrieben, um irgendwelche vermeintlichen eigenen Standards aufzustellen.
Ich bin versuchsweise auf kleine, gedrungene Pflanzen aus - die Idee ist eine Art von "bestrahlungsinduziertem Bonsaiwuchs" und alles an unerwarteten Ergebnissen, die dabei auftreten könnten - um den Gedanken ist mein ganzes "Design" gestrickt. Zugegeben, das klingt ein bisschen esoterisch ...

Was ich damit ausdrücken wollte, ist lediglich mein Verdacht, dass vielleicht die Parameter in Sachen Rot zu Blau direkt in die Anzahl der LED`s mit der jeweiligen Wellenlänge übertragen zu wollen, zu kurz greift. Z.B. "liefern" ja die die roten mehr Lumen als die blauen, das nur als ersten Punkt. Wieviel Anteil an den jeweiligen Wellenlängen die Warmweißen liefern, weiss ich nicht.

Also keine Sorge, ich habe nicht vor, hier den Larry zu machen, ich habe lediglich speziellere Anforderungen :)

Ps.: danke für den Link - für mein nächstes Projekt werde ich den Strahler vll. nachzubauen versuchen!
Loong

So, 21.09.14, 16:06

Servus…

Lumen sind eher zweitrangig, wichtiger ist die Zahl der Photonen, die bei der Pflanze eintrifft. Die zur Pflanzenbeleuchtung eingesetzten royalblauen und tief- (hyper-) roten LEDs kann man eh nicht mehr vernünftig mit Lumen spezifizieren, da ihre Wellenläge an den steil abfallenden Rändern der Augenempfindlichkeitskurve liegt. Dies LEDs werden daher vom Hersteller nicht mehr in Lumen, sondern in Milliwatt Strahlungsleistung angegeben.

Daß du hier Lumen nennst. nährt meinen Verdacht, daß du nicht die photosynthetisch aktiven LEDs, sondern normal-blaue und normal-rote verwendet hast. Neben dem ungünstigen Rot:Blau-Verhältnis kommt bei dir dann noch die Auswahl schlechter geeigneter LEDs dazu.
Ps.: danke für den Link - für mein nächstes Projekt werde ich den Strahler vll. nachzubauen versuchen!
Die LXM3-PD01 kriegt man seit einiger Zeit nicht mehr im 0350er Bining. Offensichtlich werden die LEDs mit dem besten Bining von den Herstellern von Pflanzenleuchten direkt ab Werk im großen Stil weggekauft.
1g5gd63k
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So, 11.01.15, 20:32

Hat so direckt mit dem threat nichts zu tun.

Aber zum Pulsen (Technisch betrachtet in bez. zu Pflanzenwachstum) nicht ganz abwegig.
Aber: Die meisten KSQ haben einen Glättungselko am Ausgang was a) den N des Wandlers erhöht (und kleinere Spulen ermöglicht) und b) den Rippe drückt.

Mit den meisten KSQ (auf/abwärtswandlern) kann man also kaum vernünftig pulsen.
(Nur per PWM die Leistung reduzieren)

Ein Wandler ohne Glättiungselko hat einen schlechteren Wirkungsgrad (Mehr Stromverbrauch-Einsparung?!).
(Siehe PDF Datenblätter - nicht beliebige Werte sind erlaubt, weil der Wandler den Ripple auch zum steuern benötigt)

Und ganz allgemein (Ärgere mich auch gerade hiermit rum) :
A) ein nicht voll ausgelasteter Treiber (z.b. nur 150mA anstatt der möglichen 1,5A (100W) bedeutet auch einen schlechteren Wirkungsgrad des Treibers z.b. nur 75% (25% Strom für Glogullulli).
B) Ganz böse sind manche Schaltnetzteile, die bei Teilauslastung (z.b.250W NT und nur 50W Last) einen Wirkungsgrad von nur 30% haben (50W x 3 = 150W aus dem Stromnetz, 100W Glogulli)

Dann z.B. der Fall wenn ich meine KSQ dimme. (nerv...(mich)).

Bei Traffonetzteilen - ähnlich mies N rund 70% (30 Prozent mehr Strom aus dem Netz)

Einfach mal selber nachmessen (U/I in Volt bzw Ampere an der KSQ messen und durch U/I vom 230V Netz Teilen)
(BITTE Vorsicht mit Netzspannung!)
Gute Schaltnetzteile haben bei 40% Last immernoch einen Wirkungsgrad von min. 80% , damit lohnt sich das Dimmen auch.

(Nicht zum klugkotzen sondern meine 1.(freu) LEDPflanzenlampe hat dank billig NT (150W) bei 100W LED-Leistung stolze 400W aus dem Stromnetz gesaugt... ... ..°#*...)posting.php?mode=reply&f=37&t=429&sid=8 ... a63c92e881#

(Für Elektronisch versierte , ggf mal mit den Treibern rumspielen ; Eisenpulfer ist meistens sogar bei 100khz noch schlechter wie viele Breitbandferrite, ggf einfach mal andere Inducktivitäten[gleicher Wert] aus anderen Materialen probieren [von N=0,85 auf N=0,94 zb] oder nach Scotty-Dioden mit kleinerem Spannungsfall aussichthalten, z.b.PMEG 6030,60V 3A bis 5A ggf 2 pararlell)

PS: Ich wollte jetzt aber niemanden die Bastelfreude verderben, bin selber auch damit beschäftigt, wenn alles passt fährt man mit LED`s günstiger. posting.php?mode=reply&f=37&t=429&sid=8 ... a63c92e881#

Liebe Grüßle
Andrea77
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Di, 20.01.15, 04:29

:D Wow, echt?
Dann werde ich meine Pflanze blau beleuchten.
Monk
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Di, 20.01.15, 13:47

Ich habe mir jetzt nur mal die ersten paar Beiträge (von 2006!) durchgelesen. Interessante Versuche und spannende Ergebnisse/ Erkenntnisse. Aber ich werde meine Pflanzen doch eher unter (un)natürlichen Bedingungen drinnen und draußen wachsen lassen. Muss auch nicht alles machen, bloß weil es theoretisch geht. ;-)
Loong

Di, 20.01.15, 16:39

Monk hat geschrieben: Aber ich werde meine Pflanzen doch eher unter (un)natürlichen Bedingungen drinnen und draußen wachsen lassen. Muss auch nicht alles machen, bloß weil es theoretisch geht. ;-)
Aha. Wahnsinnig aufschlußreich, dieser Beitrag.

Ich habe vergangenes Jahr unter ausschließlich LED-Licht Tomaten und Erdbeeren vom Samen bis zur Ernte gebracht. Praktisch, nicht theoretisch :lol:
Monk
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Fr, 23.01.15, 16:56

Danke. Ich bemühe mich. :wink:
Dann muss ich direkt nachhaken (wie angedeutet: für 24 Seiten Thread fehlt mir auch ein bisschen die Lesezeit): Wenn du praktisch LED-Tomaten und Erdbeeren geerntet hast - hast du parallel auch praktisch Pflanzen unter "natürlicheren" Bedingungen wachsen lassen (z.B. Garten, Balkon)? Oder ist dies theoretisch geplant? :lol:
Und wenn ein vergleichendes Wachsenlassen wie oben bezeichnet erfolgte: Hast du zufällig Vergleichsdaten bezüglich Dauer und Ergiebigkeit dokumentiert?
Könntest du mir ja einfach per Link zeigen, falls du dies hier schon schriftlich niedergelegt hast, wäre auf jeden Fall interessant. Mir ist klar, dass deine Versuche sich ursprünglich nur mit Pflanzenwachstum bei unterschiedlicher künstlicher Beleuchtung bezog, aber den angesprochenen Vergleich fände ich besonders spannend.
Loong

Fr, 23.01.15, 18:30

Ich wohne mitten im Zentrum meiner etwas verschlafenen, dafür aber wunderschönen und wohnlichen Renaissance-Stadt mit gut einer Viertelmillion Einwohnern. Noch zentraler kann man kaum wohnen.

Meine Altstadt-Wohnung besitzt weder Garten noch Balkon. Ich bin auf den Indoor-Anbau unter Kunstlicht angewiesen. Nein, angewiesen eigentlich nicht, sondern ich mache das als Steckenpferd, aus Spaß an der Freud und um vorrangig mir zu beweisen, was mit Amateurmitteln geht. Lohnen tut sich's nicht, für den verbrauchten Strom bekomme ich jede Menge Supermarkt-Tomaten und -Erdbeeren.
Monk hat geschrieben:Mir ist klar, dass deine Versuche sich ursprünglich nur mit Pflanzenwachstum bei unterschiedlicher künstlicher Beleuchtung bezog, aber den angesprochenen Vergleich fände ich besonders spannend.
Was hält dich davon ab, selber ein Vergleichsexperiment durchzuführen? Recht siebengscheit dahergschwätzt ist schnell, slebermachen lautet die Devise.
Monk
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Di, 27.01.15, 11:43

Loong hat geschrieben:Was hält dich davon ab, selber ein Vergleichsexperiment durchzuführen? Recht siebengscheit dahergschwätzt ist schnell, slebermachen lautet die Devise.
Warum denn so gereizt/genervt auf eine einfache Frage reagieren? Klar, kann ich machen und werde ich vielleicht auch. Nichtsdestotrotz hätte es doch sein können, dass du bereits was in der Richtung getestet hast.
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R.Kränzler
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Di, 27.01.15, 14:55

Er ist nicht besonders gereizt/genervt, er ist halt so. :wink:
STrallO
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Mi, 28.01.15, 19:28

Loong hat geschrieben: Meine Altstadt-Wohnung besitzt weder Garten noch Balkon.
Furchtbar, aber das macht es verständlicher für alle. :mrgreen:
Loong

Mi, 28.01.15, 19:36

STrallO hat geschrieben:Furchtbar, …
Nein, ganz im Gegenteil. Wir genießen es, mitten im Herzen der Stadt zu wohnen. Das Haus liegt etwas erhöht am Rande der Altstadt, von den Fenstern unserer Wohnung aus haben wir einen wunderschönen Blick über deren Dächer.
Monk
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Do, 05.02.15, 15:58

R.Kränzler hat geschrieben:Er ist nicht besonders gereizt/genervt, er ist halt so. :wink:
Ich verstehe. :)
ustoni
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Fr, 06.02.15, 00:59

Ich verstehe.
Echt?

Ich mag Loong nicht besonders, akzeptiere ihn aber und respektiere sein Fachwissen..

Kann ich aus Deinem Nicknamen "Monk"=Mönch eventuell Rückschlüße ziehen? Vom Monk zum Monkey ist es ja nicht sonderlich weit.
Wir genießen es, mitten im Herzen der Stadt zu wohnen.
Kann ich nachvollziehen, ich war auch mal (in jüngeren Jahren) ein Großstadtmensch. Das will ich aber nie wieder sein, mein Leben auf dem "Land" (Voreifel) möchte ich nicht mehr missen (speziell die Ruhe).
Stadt: wer´s braucht.......
:) No Offence meant...
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R.Kränzler
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Fr, 06.02.15, 14:26

Tja, wir Landeier sind da einfach etwas gelassener, bei mir könnte es aber auch am Alter liegen. :wink: :)
Loong

Fr, 06.02.15, 15:35

Bei mir war's umgekehrt: Im schulpflichtigen Alter sind meine Eltern mit uns Kindern von der Stadt aufs Land rausgezogen. 37 Jahre habe ich dann auf dem Land gelebt und ich hätte es mir im Leben nicht vorstellen können, in eine Großstadt zu ziehen.

Vor 8 Jahren musste ich dann aus beruflichen Gründen zurück in die Stadt und ich genieße das Stadtleben in vollen Zügen. Bin gerade vom Cappuccino + Apfelstrudel aus einem der vielen Straßencafés hier gleich um die Ecke zurück.
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Fr, 06.02.15, 15:43

Straßencafé?
Wie ist den bei Euch das Wetter? Bei uns scheint zwar gerade auch die Sonne, aber Straßencafé brrrr!
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