Ein Stekcer mit Gehäuse finde ich besser, da er besser ins Schlafzimmerbild passt, bzw. weil meine Frau das behaupten wird
Spricht etwas aus deiner Sicht dagegen oder warum empfiehlst du mir den offenen Schalter?
Moderator: T.Hoffmann
hast alles richtig verstanden. Das wäre ja dann das gleiche Prinzip wie dieser hier http://www.reichelt.de/Schnurschalter/E ... &OFFSET=16&. Nur nicht so schick verpackt.czutok hat geschrieben:die schalter kanst du direkt im schrank einbauen , die kabel anschlus stellen könte man mit schrumpfschlauch abisoriren das keiner direkt dran kommt
kabel durch den schrank zihen , die schalter sind auch für 230V geignet , somit können sie dein trafo mit strom versorgen wenn du die tür aufmachst
das war glaube ich auch dein projekt , tür auf , licht an , tür zu , licht aus , oder hab ich jetzt da was total falsch verstanden ??
Um diese Gefahr auszuschließen, könnte man auch nach dem Netzgerät die 12 V schalten, dieses wäre dann eben im Stand-By-Betrieb.Handkalt hat geschrieben:Das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint, aber ich würde ehrlich empfehlen, an dieser Stelle die Notbremse zu ziehen. Ohne wenigstens die elementarsten Grundkenntnisse solltest Du zumindest kein Projekt angehen, welches 230V Netzspannung beinhaltet. Vielleicht hast Du jemand im Bekanntenkreis, der Dir das bauen kann?
wäre mir auch lieber. Brauche nicht noch einen unnötigen Stromfesser im Haus. Wäre jemand so lieb und könnte den Stromplan entsprechen ändern?czutok hat geschrieben:ich weis nicht wie ihr das mit den netzteilen macht , aber ich lase ungerne netzteile nonstop am strom in so genantem standby
die verbrauchen auch strom , selbst wenn kein verbraucher angeschlosen ist , ok , kostet nicht die welt , aber so ein netzteil kann auch brenen , und das richtig geil und grell
liber würd ich schon die 230v auschalten , als irgend wann ne verbrante bude haben

auch wenn das gute Ansetze sind wird das jetzt für mich unnötig kompliziertAchim H hat geschrieben:Wer eine Gefahr darin sieht, ein Netzgerät permanent am Netz zu lassen, der kann eine Temperatursicherung* in Reihe zum Netzgerät schalten und dieses Bauteil in unmittelbarer Nähe zum Netzgerät montieren. Bei Überschreiten der Temperatur löst die Sicherung aus und schaltet das Netzgerät frei.
* empfehlen würde ich 120°C bis max. 170°C.
Link zu Reichelt: Temperatursicherungen
Kostenpunkt: ca. 40 Cent.
Alternativ könnte man das Netzgerät auch fremdspannungsabhängig schalten.
Die Truhenschalter schalten eine Batteriespannung zum Relais. Das Relais schaltet die Netzspannung zum Netzgerät.
Erforderlich ist ein Batteriefach, ein Relais** (geeignet für hohe Einschaltströme), ein kleines Stück Platine, 2 (3) Printanschlussklemmen und ein Gehäuse.
Vorteil: auf den Einschaltstrombegrenzer kann man verzichten.
** zum Beispiel (Link zu Conrad):
Fujitsu FTR-K1CK005W
Spulenspannung: 5V (3,5 - 12,2V)
Kontakt: 1x UM
Schaltspannung: 440VAC
Schaltstrom: 16A dauerhaft, 80A für max. 20mSec
Preis: 1,62 EUR







Ja, den brauchst Du unbedingt.scireg4 hat geschrieben:Allerdings wurde bei der Beratung nicht erwähnt das ein ein NTC vor den Schaltern benötige. So wie ich euch verstanden habe brauche ich den zwingend.