Ringkerntransformer oder Schaltnetzteil

Schaltungen, Widerstände, Spannung, Strom, ...

Moderator: T.Hoffmann

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axxany
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Mi, 12.09.12, 13:34

Ich frage mich, ob eine Ringkerntransformer oder ein getaktetes Schaltnetzteil am besten für eine LED-Beleutung geeignet ist. Ausreichend sind 10W Ausgangsleistung zwischen 5 - 25V. Eigentlich will ich da zusätzlich ein Spannungswandler anschliessen, um z.B. 16 LED's in Reihe zu schalten. Aber direkt 230V damit umzuwandeln ist mir zu gefährlich. Mir sagt ein Ringkerntransformer eher zu, weil einfacher und galvanisch sicher.
Borax
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Mi, 12.09.12, 14:16

Und warum nicht gleich eine passende 230V KSQ?
Ansonsten gibt es zwei mal Verluste 1. Schaltnetzteil, 2. Spannungswandler (und dann auch noch step up :roll: )
Welchen Strom brauchst Du denn?
Ringkerntrafos sind nach wie vor sehr gut, wenn es um den Anschluss von fertigen LED Spots geht (insbesondere bei Anschlussleistungen mit mehr als 30W). Ansonsten eher nicht. Galvanisch getrennt sind Schaltnetzteile normalerweise auch.
axxany
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Mi, 12.09.12, 17:13

Selbstgebaute Lampen mit einzelne LED's kein Fertiglampen. Strom ist variabel, aber das ist kein Problem. Ich will das halt nicht direkt anschliessen, weil 230V gleichgerichtet bis 330 betragen kann.
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Mi, 12.09.12, 21:00

Alle 230V-KSQ *sind* auch gleichzeitig galvanisch getrennte Schaltnetzteile, also keine Panik!
Borax
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Mi, 12.09.12, 22:05

Eben. 16 LED's in Reihe sind damit auch kein Problem. Und der Strom lässt sich z.B. bei dieser 230V KSQ gut anpassen: http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Strom-u ... id-17.html (leicht zu öffnen und dann einfach den Shunt anpassen - damit ist zwischen 50mA und 350mA alles machbar siehe auch: viewtopic.php?f=31&t=7370). Die Effizienz liegt bei etwa 80% ab Steckdose, das ist (bei einem derart moderaten Preis) schwer zu toppen...
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