Maglite LED Upgrade mit Cree xm-LT6
Moderator: T.Hoffmann
-
Jim Quakenbush
- Mini-User
- Beiträge: 5
- Registriert: So, 20.02.11, 10:52
Hallo Zusammen!
Als einigermaßen ahnungsloser Neuling (der sich hier schon einen Wolf gelesen hat...) hab ich hier mal eine Frage:
Ich würde mir gerne ein Maglite LED Uprade selbst bauen mit oben genannter LED. Von Maglite gibt es ja solche Dinger für Horror Geld- Selbstgebaut und mit gscheit heller LED wäre das doch schöner! Die "Maggie" wird mit 2 Monozellen a 1,5V betrieben. Die Spannungsangaben für die LED bewegen sich ja auch in dem Dreh. Ich wollte also einen Kühlkörper aus Kupfer drehen lassen, der in die Birnchenaufnahme passt (Das Orginal Upgrade ist ja ähnlich) und die LED mit Wärmeleitkleber obendrauf pappen! (mit genug Platz für die Anschlüsse...) Zusätzlich wollte ich noch von der (metallenen) Auhnahme Alulamellen zur Außenhülle ziehen, um die Wärmeentwicklung zusätzlich einzudämmen.
Der eigentliche Knackpunkt wäre jetzt der: Muss ich da noch irgendwo einen Widerstand reinlöten (wenn ja wie viel Ohm?) um die Stromstärke zu begenzen? Für eine Konstantstromquelle ist da ja nicht wirklich Platz und ich denke fast in diesem Futzelding, das es fertig zu kaufen gibt auch nicht.
Weiß jemand vielleicht auch, wieviel Kapazität Mono Alkaliebattarien haben, um mal die Brenndauer abzuschätzen?
Für jede Hilfe wäre ich Dankbar
Jim
Als einigermaßen ahnungsloser Neuling (der sich hier schon einen Wolf gelesen hat...) hab ich hier mal eine Frage:
Ich würde mir gerne ein Maglite LED Uprade selbst bauen mit oben genannter LED. Von Maglite gibt es ja solche Dinger für Horror Geld- Selbstgebaut und mit gscheit heller LED wäre das doch schöner! Die "Maggie" wird mit 2 Monozellen a 1,5V betrieben. Die Spannungsangaben für die LED bewegen sich ja auch in dem Dreh. Ich wollte also einen Kühlkörper aus Kupfer drehen lassen, der in die Birnchenaufnahme passt (Das Orginal Upgrade ist ja ähnlich) und die LED mit Wärmeleitkleber obendrauf pappen! (mit genug Platz für die Anschlüsse...) Zusätzlich wollte ich noch von der (metallenen) Auhnahme Alulamellen zur Außenhülle ziehen, um die Wärmeentwicklung zusätzlich einzudämmen.
Der eigentliche Knackpunkt wäre jetzt der: Muss ich da noch irgendwo einen Widerstand reinlöten (wenn ja wie viel Ohm?) um die Stromstärke zu begenzen? Für eine Konstantstromquelle ist da ja nicht wirklich Platz und ich denke fast in diesem Futzelding, das es fertig zu kaufen gibt auch nicht.
Weiß jemand vielleicht auch, wieviel Kapazität Mono Alkaliebattarien haben, um mal die Brenndauer abzuschätzen?
Für jede Hilfe wäre ich Dankbar
Jim
Das Problem das ich hier sehe ist eher, dass die meisten High Power LEDs, auch die XM-L, mehr als 3V benötigen, um in den Helligkeitsbereich zu kommen den du gern hättest.
Sprich eine Maglite mit nur 2 Batterien, also um die 3V, ist mMn zu klein.
Ansonsten würde ich hier nicht mit Kupfer arbeiten da viel zu schwer. Ein passgenaues Drehteil aus Alu tuts auch, allerdings sollte das dann nicht nur paar Lamellen zum Gehäuse haben sondern dort flächig anliegen (dann noch Wärmeleitpaste dazu)
Bei einer Taschenlampe ginge ein einfacher Vorwiderstand wohl auch, eine Ultra Low Drop KSQ sollte man aber schon auch unterbringen können (Rückseite des Kühlkörpers, also zwischen KK und Batteriegehäuse)
Sprich eine Maglite mit nur 2 Batterien, also um die 3V, ist mMn zu klein.
Ansonsten würde ich hier nicht mit Kupfer arbeiten da viel zu schwer. Ein passgenaues Drehteil aus Alu tuts auch, allerdings sollte das dann nicht nur paar Lamellen zum Gehäuse haben sondern dort flächig anliegen (dann noch Wärmeleitpaste dazu)
Bei einer Taschenlampe ginge ein einfacher Vorwiderstand wohl auch, eine Ultra Low Drop KSQ sollte man aber schon auch unterbringen können (Rückseite des Kühlkörpers, also zwischen KK und Batteriegehäuse)
- CRI 93+ / Ra 93+
- Auserwählter

- Beiträge: 2801
- Registriert: So, 19.10.08, 23:56
- Wohnort: Hannover
Aber es wir leuchten, einen Vowiderstand braucht die XM-L an 2 Monozellen auch nicht, Brenndauer: Minimal 3 Monate durchgehend. Aber natürlich nicht bei 100%
-
Jim Quakenbush
- Mini-User
- Beiträge: 5
- Registriert: So, 20.02.11, 10:52
Danke schon mal...
Ich dachte an Kupferkörper, weil ich dann den eine Kontakt direkt daran löten könnte, geht bei Alu doch nicht. Falls ich mich missverständlich ausgedrückt habe: der soll quasi wie die Birne bei der "Maggie" eingesetzt werden. Ich weiß nicht ob ihr das Innere der Taschenlampe kennt?!
Also Vorwiderstand kann ich weglassen?! Das heißt abhängig vom Strom der sich einstellt müssten sich bei 3V sowas um die 300-400 Lumen vorne rauskommen (Kurzdatenblatt sagt ja bei 3,1V u 1400mA um die 500 vorraus...)
Besser als das käufliche Upgrade mit 3w Leistung?!
Jim
Ich dachte an Kupferkörper, weil ich dann den eine Kontakt direkt daran löten könnte, geht bei Alu doch nicht. Falls ich mich missverständlich ausgedrückt habe: der soll quasi wie die Birne bei der "Maggie" eingesetzt werden. Ich weiß nicht ob ihr das Innere der Taschenlampe kennt?!
Also Vorwiderstand kann ich weglassen?! Das heißt abhängig vom Strom der sich einstellt müssten sich bei 3V sowas um die 300-400 Lumen vorne rauskommen (Kurzdatenblatt sagt ja bei 3,1V u 1400mA um die 500 vorraus...)
Besser als das käufliche Upgrade mit 3w Leistung?!
Jim
- CRI 93+ / Ra 93+
- Auserwählter

- Beiträge: 2801
- Registriert: So, 19.10.08, 23:56
- Wohnort: Hannover
Nein, die 3 Monate sind kein Scherz, es leuchtet sicher sogar noch länger. Aber natürlich nicht mit 1000 mA, sondern die letzten Monate nur noch mit vielleicht 2 bis 5 mA --- aber immer noch deutlich heller als jedes Orientierungslicht und nachts zum lesen auch absolut ausreichend hell 
Eine Einweg-Alkali-Monozelle hat i.d.R. mindestens 6000 mAh. Also sind 6 Stunden bei 1A durchaus realistisch, sobald aber die Spannung sinkt, sinkt auch der LED-Strom und zwar rapide, gleichzeitig steigt der Wirkungsgrad der LED, was die lm/W erhöht. Dadurch kann eine LED an Batterien wirklich etliche Wochen bis Monate am Stück leuchten, aber zugegeben: die längste Zeit nur mit einem Bruchteil der Maximalhelligket.
Die professionellen Taschenlampen-Hersteller geben ja ihre Brenndauer auch frei Schnauze an, weder die 100%-Brenndauer, noch geben sie an, wieviel % Helligkeit nach der von ihnen angegebenen Brenndauer noch erhalten bleiben.
War absichtlich etwas provokant, aber es leuchtet nach Monaten ganz sicher immer noch! Eine KSQ allerdings sollte nicht im Spiel sein, maximal ein Vorwiderstand, sonst benötigt die KSQ mehr Strom als die LED.
Eine Einweg-Alkali-Monozelle hat i.d.R. mindestens 6000 mAh. Also sind 6 Stunden bei 1A durchaus realistisch, sobald aber die Spannung sinkt, sinkt auch der LED-Strom und zwar rapide, gleichzeitig steigt der Wirkungsgrad der LED, was die lm/W erhöht. Dadurch kann eine LED an Batterien wirklich etliche Wochen bis Monate am Stück leuchten, aber zugegeben: die längste Zeit nur mit einem Bruchteil der Maximalhelligket.
Die professionellen Taschenlampen-Hersteller geben ja ihre Brenndauer auch frei Schnauze an, weder die 100%-Brenndauer, noch geben sie an, wieviel % Helligkeit nach der von ihnen angegebenen Brenndauer noch erhalten bleiben.
War absichtlich etwas provokant, aber es leuchtet nach Monaten ganz sicher immer noch! Eine KSQ allerdings sollte nicht im Spiel sein, maximal ein Vorwiderstand, sonst benötigt die KSQ mehr Strom als die LED.
-
Jim Quakenbush
- Mini-User
- Beiträge: 5
- Registriert: So, 20.02.11, 10:52
Kann ja mal ein Wettbrennen starten, wenn das Upgrade fertig ist...
Mein Hochbetagter Vater (82J!) hat mir heute den Korpus gedreht. Hab auch schon fleißig Kontakte dran gelötet...
Jetzt brauchts nur noch die LED...
Leider wird das mit der Wärmeableitung ans Gehäuse vielleicht doch nix, weil da Maglite doch einen Haufen Zeugs noch verbaut hat! Aber letztendlich wirds ja eh so um die 3,6 W Leistung im Optimalfall, also reicht ja der Kühlkörper aus...
Ich werde berichten!
Mein Hochbetagter Vater (82J!) hat mir heute den Korpus gedreht. Hab auch schon fleißig Kontakte dran gelötet...
Jetzt brauchts nur noch die LED...
Leider wird das mit der Wärmeableitung ans Gehäuse vielleicht doch nix, weil da Maglite doch einen Haufen Zeugs noch verbaut hat! Aber letztendlich wirds ja eh so um die 3,6 W Leistung im Optimalfall, also reicht ja der Kühlkörper aus...
Ich werde berichten!
auch bei "nur" 3,6W würde ich auch ALLE Fälle einen Kontakt zum Gehäuse herstellen. Der Kühlkörper wird sonst nicht reichen, zum einen hat er wohl nicht nur zu wenig Fläche, er liegt auch im inneren, sprich es findet keine Luftzirkulation statt.
Wenn der Kontakt zum Gehäuse nicht soo gut ist ists wohl immer noch besser als ohne, zudem solltest du überall Wärmeleitpaste oder -kleber verwenden
Wenn der Kontakt zum Gehäuse nicht soo gut ist ists wohl immer noch besser als ohne, zudem solltest du überall Wärmeleitpaste oder -kleber verwenden
- CRI 93+ / Ra 93+
- Auserwählter

- Beiträge: 2801
- Registriert: So, 19.10.08, 23:56
- Wohnort: Hannover
3,6 Watt bringen schon (für eine LED) recht hohe Temperaturen zusammen, wenn die Wärme nicht weg kann, aber die XM-L darf bis zu 150°C heiß werden (der LED-Chip, NICHT der Kühlköper!)
Wenn man jetzt noch bedenkt, dass eine Taschenlampe vermutlich in 100 Jahren weniger als 1000 Stunden in Betrieb ist, dann braucht man das nicht zuuu eng zu sehen mit der Wärmeabfuhr.
Wenn man jetzt noch bedenkt, dass eine Taschenlampe vermutlich in 100 Jahren weniger als 1000 Stunden in Betrieb ist, dann braucht man das nicht zuuu eng zu sehen mit der Wärmeabfuhr.
- M.Cehovski
- User

- Beiträge: 20
- Registriert: Mi, 21.01.09, 14:07
- Wohnort: Bisingen
- Kontaktdaten:
Ich weiß jetzt nicht genau wieviel Platz du in deiner MagLite hast, aber evetuell wäre auch ein Miniaturlüfter(10*10*5 / 3VDC) eine Überlegung wert.
Ich selbst habe schon Cree XP-G's damit gekühlt... funktioniert immer noch gut!
Ich selbst habe schon Cree XP-G's damit gekühlt... funktioniert immer noch gut!
- M.Cehovski
- User

- Beiträge: 20
- Registriert: Mi, 21.01.09, 14:07
- Wohnort: Bisingen
- Kontaktdaten:
Natürlich müsste man den Luftstrom effizient nutzen und den Lüfter dementsprechend anbringen.
Luftschlitze sollten auch nicht fehlen, aber dies könnte die MagLite ja etwas entstellen.
Luftschlitze sollten auch nicht fehlen, aber dies könnte die MagLite ja etwas entstellen.
-
Jim Quakenbush
- Mini-User
- Beiträge: 5
- Registriert: So, 20.02.11, 10:52
Örgl!
Jetzt bin ich maßlos überfordert...
Hab jetzt also meine LED zum Betriebselektriker geschleppt und bat ihn mir die zu löten. Hat er dann verständlicher Weise auch nicht gemacht: Er wusste letztendlich nicht, wo er löten soll! Da sind zwar zwei mini Punkte am Emitter (ca 1mm groß) aber keine Kennzeichnung der Polung! Oder sind die Lötpunkte des Emitters auf der Unterseite(die dicke und die zwei dünnen Alufarbenen Streifen)? Oder hätte ich nicht nur den Emitter kaufen sollen, sondern die LED auf Platine?(Die dann bestimmt ja nicht mehr auf die kleine Fläche des Kühlkörpers passen...)
Und wenn die Lötpunkte an der Unterseite sind, isoliert sie der Wärmeleitkleber, oder leitet der auch Strom...????
Bin etwas ernüchtert und planlos!
Jetzt bin ich maßlos überfordert...
Hab jetzt also meine LED zum Betriebselektriker geschleppt und bat ihn mir die zu löten. Hat er dann verständlicher Weise auch nicht gemacht: Er wusste letztendlich nicht, wo er löten soll! Da sind zwar zwei mini Punkte am Emitter (ca 1mm groß) aber keine Kennzeichnung der Polung! Oder sind die Lötpunkte des Emitters auf der Unterseite(die dicke und die zwei dünnen Alufarbenen Streifen)? Oder hätte ich nicht nur den Emitter kaufen sollen, sondern die LED auf Platine?(Die dann bestimmt ja nicht mehr auf die kleine Fläche des Kühlkörpers passen...)
Und wenn die Lötpunkte an der Unterseite sind, isoliert sie der Wärmeleitkleber, oder leitet der auch Strom...????
Bin etwas ernüchtert und planlos!
- CRI 93+ / Ra 93+
- Auserwählter

- Beiträge: 2801
- Registriert: So, 19.10.08, 23:56
- Wohnort: Hannover
-Betriebselektriker LOL... das passt wie der Feinmechaniker zum Vorschlaghammer. Such' Dir jemanden, der es gewohnt ist temparturempfindliche SMD-Bauteile zu verlöten und der darin sehr gut ist!Jim Quakenbush hat geschrieben:Hab jetzt also meine LED zum Betriebselektriker geschleppt und bat ihn mir die zu löten. Hat er dann verständlicher Weise auch nicht gemacht: Er wusste letztendlich nicht, wo er löten soll! Da sind zwar zwei mini Punkte am Emitter (ca 1mm groß) aber keine Kennzeichnung der Polung! Oder sind die Lötpunkte des Emitters auf der Unterseite(die dicke und die zwei dünnen Alufarbenen Streifen)? Oder hätte ich nicht nur den Emitter kaufen sollen, sondern die LED auf Platine?(Die dann bestimmt ja nicht mehr auf die kleine Fläche des Kühlkörpers passen...)
Und wenn die Lötpunkte an der Unterseite sind, isoliert sie der Wärmeleitkleber, oder leitet der auch Strom...????
-die Polarität IST gekennzeichnet. Und zwar mit einem kleinen "+" direkt neben der Linse + ist da, wo die Bonddrähte NICHT sind, bzw. IST da, wo der kleine Punkt ist.
-1x1 mm große Lötpads auf der Oberseite sind/wären für eine 5x5 mm-High-Power-LED doch noch eher groß (sind die wirklich 1x1 mm? Denke doch eher 0,5x0,5)
-Wärmeleitkleber ist zwar nichtleitend, aber als Isolationsschicht völlig ungeeinget, da er ja nur hauchdünn verwendet wird
-Diese LED auf Platine mit 3A zu betreiben ist auch nicht gut, da die Platine (genauer: Laminatschicht zwischen Leiterbahn und Alukern) für einer derart hohe Leistungsdichte einen ungeeignet hohen Wärmewiderstand hat. Abhilfe würde eine Keramikplatine schaffen, aber sowas möchte Lumitronix wg. der Bruchgefahr nicht anbieten und "Drüben" gibt es leider nur die XP-G auf Keramikplatine (XM-L mag aber eines Tages folgen)
-
Jim Quakenbush
- Mini-User
- Beiträge: 5
- Registriert: So, 20.02.11, 10:52
Danke für die Info!
Das "+" kann ich zwar nicht sehen, wohl aber diese Drähte (3 Stück auf der Linken Seite, wenn die Lötstellen(die wohl wirklich kleiner sind) Damit ist zumindest die Polarität geklärt. Der Typo ist eigentlich Medizintechniker und hat sogar einen regelbaren Lötkolben mit Temp. Vorwahl also bedarf es vielleicht nur noch etwas guten zureden...
Die Frage wg der Leitfähigkeit bezog sich nur darauf, ob ich die LED gegenüber dem Kühlkörper elektr. Isolieren muss, aber das ist natürlich jetzt auch geklärt!
Na da werden wir ja sehen...
Das "+" kann ich zwar nicht sehen, wohl aber diese Drähte (3 Stück auf der Linken Seite, wenn die Lötstellen(die wohl wirklich kleiner sind) Damit ist zumindest die Polarität geklärt. Der Typo ist eigentlich Medizintechniker und hat sogar einen regelbaren Lötkolben mit Temp. Vorwahl also bedarf es vielleicht nur noch etwas guten zureden...
Die Frage wg der Leitfähigkeit bezog sich nur darauf, ob ich die LED gegenüber dem Kühlkörper elektr. Isolieren muss, aber das ist natürlich jetzt auch geklärt!
Na da werden wir ja sehen...
- CRI 93+ / Ra 93+
- Auserwählter

- Beiträge: 2801
- Registriert: So, 19.10.08, 23:56
- Wohnort: Hannover
Eloxiertes Alu isoliert (bzw. die Eloxalschicht). Bei der Leistungsdichte kannst Du IMHO kaum anders sinnvoll isolieren.
Regelbarer Lötkolben klingt gut, wenn der solche Winz-Dinger bearbeiten kann sollte es klappen.
Das "+" ist direkt neben der Linse und besteht aus Leiterbahn.
Regelbarer Lötkolben klingt gut, wenn der solche Winz-Dinger bearbeiten kann sollte es klappen.
Das "+" ist direkt neben der Linse und besteht aus Leiterbahn.


