Lötdrahtspender

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Moderator: T.Hoffmann

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dumper
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Sa, 12.02.11, 23:11

Grüetzi, :wink:
denke ist selbsterklärend !
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Lötdrahtspender
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Achim H
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So, 13.02.11, 03:40

und welchen Sinn hat dieses Gerät?
Zuerst einmal musst Du den Lötdraht irgendwo drauf wickeln, aber so, dass beim Abwickeln keine Knoten entstehen. Dann muss der Lötdraht in die abgesägte Spritze gestopft werden. Vor jedem Löten musst Du kontrollieren, ob genügend Lötdraht unten rauschaut, ansonsten darfst Du erst einmal etwas heraus ziehen. Bis dahin hättest Du die Lötungen schon längst fertig haben können, wenn Du genau diese Konstruktion nicht gebaut hättest.

Ich stelle immer eine Rolle auf den Tisch, wickele eine paar Windungen ab und fange an zu löten. In der linken Hand den Lötdraht, in der rechten hand den Lötkolben. Wenn Ich fertig in, wird der Draht einfach wieder aufgewickelt und die Rolle in die Schublade verfrachtet.
dumper
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So, 13.02.11, 10:19

Ich find´s ganz praktisch, wenn´s nicht viel ist was zu machen ist.....
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Achim H
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So, 13.02.11, 10:53

Was ist eigentlich in der Pulle drin?

Kolop könnte für Kolophonium stehen,
Isopro könnte für Isopropanol stehen.
Beide Chemikalien sind jedoch nicht giftig.

Hast Du das Gefahrenzeichen (den Totenkopf) selbst gemacht?

Kolophonium:
Xi (gesundheitsschädlich, Kennzeichnung durch ein X).

Isopropanol:
Xi (gesundheitsschädlich, Kennzeichnung durch ein X).
F (hoch entflammbar, Kennzeichnung durch eine Flamme).
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