Daniel G hat geschrieben:Ich habe mir bei H**nbach ebenfalls eine Billigleuchte organisiert,
Nee, die Paneele sind ganz o.k., sogar mit Schutzglas aus echtem Glas!
Gespeist wird die LED über einen wiederaufladbaren (*ach*) 1.5V/500mAh NiMH-Akku. Lt. Hersteller soll die Lampe bis zu 8 Stunden leuchten. Momentan steht sie zu Testzwecken auf meiner Fensterbank, Ausrichtung gen Süden. Statistisch gesehen hat Wilhelmshaven 217 Regentage. Das Panel muss als schon kämpfen.
Bei uns hier gibt's noch alte Ware mit NiCd-Akkus drin.
Ist die Platine bei dir mit Schrauben befestigt oder mit den festgeschmolzenen Plastikstiften eingeschweißt?
Die gleiche Type Leuchten, nur mit größerem Nirosta-Deckel (120mm Dmr.) gab es voriges Jahr mit geschraubter Platine. Später gab es dann die neue Bauform mit kleinerem Deckel und eingeschweißter Platine, die kriegst du nur mit Gewalt raus!
Ich baue eine neue Schaltung auf mit dem PR4403. Mal sehen, was daraus wird.
Akkus kann man durch andere Typen ersetzen mit höherer Kapazität. Nur, was tagsüber nicht nachgeladen wird, das kann man nachts auch nicht entnehmen ...
Der Sun-Jar scheitert momentan noch an fehlender Sandstrahlkapazität. Frost-Lack aus dem Bastelgeschäft ergibt bescheidene Ergebnisse.
@ Andreas:
Ja, wie schon von Sailor angemerkt, die Transistoren sollten schon aus der Stromverstärkungsgruppe "C" sein, wie in der Schaltung angegeben. Vor allem der Q2, der die Spannung des Paneels auswertet. Ansonsten mal den Widerstand R1 testweise so weit verringern, bis die Schaltung bei Dämmerung zuverlässig abschaltet.
Das Paneel muss natürlich ebenfalls ein anderes sein im Vergleich zu den Leuchten mit einer einzelnen Zelle. Um drei in Reihe geschaltete Akkus zu laden, muss die Spannung logischerweise höher sein!
Wenn du nur ein Paneel aus einer einfachen Leuchte hast, dann wird das nichts.