LEDs zum Bass blinken lassen?

Fragen zu Schaltungen, Elektronik, Elektrik usw.

Moderator: T.Hoffmann

Cotti
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Do, 16.08.07, 15:00

Hallo.


Ich suche eine Möglichkeit das Signal, das von meiner Soundkarte zum Subwoofer geht, ihn ein Blinken von LEDs umzuwandeln. Es sollte möglichst leicht (bin ein Elektronik-Leihe ... kann aber mit Lötkolben und ähnlichen umgehen aber Schaltplan lesen ist nicht ganz mein Fall! :) ) zu realisieren sein und es wäre auch gut wenn nur die wirklich "lauten" und kurzen (Kikkbässe) Bässe die LEDs zum Blinken bringen. Etwa 20 - 30 LEDs (je 20mA) sollte die Schaltung schon betreiben können. Das ganze sollte entweder per USB oder via Molex-Stecker des Computernetzteils zu betreiben sein.

Wäre echt nett wenn mir da jemand eine einfache Anleitung geben könnte.

MfG
Cotti
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Josh
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Do, 16.08.07, 15:08

hab zwar keine ahnung wie das geht aber is ne coole idee! meld dich mal bei mir wenn du weißt wie das geht!
(bin elektronikerazubi) ;-)
Mr M3xX!
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Do, 16.08.07, 16:07

Thema Lichtorgel

Schau doch mal in den HowTo´s dort findest du sowas =)
Cotti
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Do, 16.08.07, 16:17

Hmm ... vom Prinzip her ist es richtig, aber ich wollte das Signal direkt von der Soundkarte bzw. Kabel des Subwoofers abgreifen. Desweiteren fehlt mir die "Filterung" der Bässe. :wink:
Mr M3xX!
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Do, 16.08.07, 16:19

jaa?

:? 0genau das bekommst du ja mit der lichtorgel hin o.O
Sie fltert die signae sowie bässe ..... einfachdie potis dementsprechend verstellen
Cotti
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Do, 16.08.07, 16:24

Ahh okay ... das müsste doch eig. gehen wenn ich bei diesem How2 anstatt des Mikros einfach eine "Abzweigung" des Kebels dran mache, oder?
Mr M3xX!
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Do, 16.08.07, 16:29

jop ganz genau das ist das ;)
Cotti
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Do, 16.08.07, 17:26

Okay ... dann wäre die Frage nach dem Wie geklärt ... nur verstehe ich den Schaltplan überhaut nicht.
Auch die Bilder helfen mir da nicht wirklich weiter.
Kann mir das eventual jemand in Worten erklären oder einen einfacheren Schaltplan machen? :oops:

€:
Ich hab da gerade was in Ebay gefunden: Klick

Ich bin mir nicht ganz sicher ob das das richtige ist ... aber wenn ich das richtig verstehe ist das doch genau das was ich will oder? :?
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Scorpion
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Fr, 17.08.07, 13:18

mh also bevor du dir das erklären lässt hab das selber nachgebaut und glaub mir deine soundkarte (solange sie nicht von vorm Krieg ist) bringt nicht genug leistung umd as zum blniken zu bringen. hab in diesem Thread sowas gebaut und auf der letztten seite meine ergebnisse reingeschrieben. das ist nicht ganz die aus dem oberen link aber dafür schon mti klinke stecker genau passend für die Soundkarte *gg*
wenn du allerdings was wirklichfunktionstüchtiges haben willst womit du dann acuh wirklcih spaß hast dann musst noch bisschen warten. Lukylu1 erstellt grad nen schaltplan für eine hochleistungs (also im bezug auf tauglichkeit^^) Lichtorgel im thread Music2Light II. ließ dir das mal durch. sit zwar etwas komplizierter , weis nciht wie weit du dich mti elektronik auskennst aber mit etwas gutem willen udn ausdauer bringst das hin wenns fertig ist und dann musst einfach nciht alle 3 Frequenzbereiche so9ndern lediglich dne bassbereich nehmen.
Cotti
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Fr, 17.08.07, 18:28

Das klingt doch viel versprechend! :D

Wobei ich dir in Punkto Leistungsfähigkeit der Soundkarte widersprechen muss ... ich hatte schon mal so ein Modul (ich hatte es mir bauen lassen ... ich schau mal das ich den Schaltplan bekomme, wenn der Typ das nicht ganz ohne gemacht hat).
Es hat Prima funktioniert ... es hat nur leider den Geist aufgeben. Das einzige was mich gestört hat war eben die nicht vorhandene Filterung der Bässe. Das ganze ließ sich nur über ein Poti steuern, der aber nicht nur die Empfindlichkeit sondern auch die Helligkeit der LEDs gesteuert hat und so nurnoch ein (im vergleich der maximalen Leuchtkraft der LEDs) kleines Blinken bewirkt wurde.

Ich hab da mal ein Video gemacht ... Klick

PS: Ja die LEDs hatten so unterschiedliche Farben ... es waren billige, überteuerte LEDs (70 Cent pro Stück und dann so eine miserable Qualität)!
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Fr, 17.08.07, 21:42

Hab da mal nen Schaltplan fabriziert...sone Schaltung läuft bei mir schon lange und geht echt gut
images/userupload/2320_Schaltplan_Lichtorgel_1.jpg
an den beiden Punkten links kommt das musiksignal rein, muss allerdings über 0,7volt spitze haben, sonst schaltet der transistor nicht, aber das schafft jede soundkarte ohne zu übersteuern[/img]
Cotti
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Sa, 18.08.07, 07:35

Na das ist doch mal ein Schaltplan den ich verstehe! :D

Ich kann gleich mal messen wie viel Volt meine Soundkarte bringt, sofern ich mein Multimeter finde.

Wie viele LEDs kann ich den max. an deine Schaltung machen?
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Beatbuzzer
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Sa, 18.08.07, 07:56

Cotti hat geschrieben:Na das ist doch mal ein Schaltplan den ich verstehe! :D

Ich kann gleich mal messen wie viel Volt meine Soundkarte bringt, sofern ich mein Multimeter finde.

Wie viele LEDs kann ich den max. an deine Schaltung machen?
Spannung messen mit dem Multimeter könnte schwierig werden, weil die Spannungsspitzen, die in Lichtblitze umgesetzt werden sehr kurz sind...zu kurz, um sie mit einem Multimeter zu messen....da brauch man schon ein Oszilloskop. :( ..

sorry , für den schaltplan, das war mein erster versuch, ich hab den falschen hochgeladen.....hatte das ganze nochmal überarbeitet...kram...wühl....den find ich noch :D
Zuletzt geändert von Beatbuzzer am Sa, 18.08.07, 08:34, insgesamt 1-mal geändert.
Cotti
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Sa, 18.08.07, 08:27


Spannung messen mit dem Multimeter könnte schwierig werden, weil die Spannungsspitzen, die in Lichtblitze umgesetzt werden sehr kurz sind...zu kurz, um sie mit einem Multimeter zu messen....da brauch man schon ein Oszilloskop.
Achso. Dann hoffe ich einfach mal das meine Soundkarte 0,7V abgibt! :D
Du kannst leds in reihe schalten, wenn du die betriebsspannung erhöhst..du kannst da ruhig 20 oda 30 volt einspeisen, aba ich würde bei 12volt bleiben und dann immer 3 leds in reihe schalten mit einem vorwiderstand, und solche 3er gruppen dann parallel schalten...bei 5mm superhellen leds kommste mit einem BC557C Transistor im Ausgang schon auf 30 LEDs...
Auch wenn laut einigen Anleitungen eine parallel Schaltung besser ist, werd ich das wohl mit den 3er Gruppen machen, da ich keine 20V oder 30V zur Verfügung habe.
Ich bin, wie schon gesagt nicht gerade eine Leuchte wenn es um Sachen Schaltungen und Elektrizitätslehre geht, deshalb frage ich nun einfach so blöd:
Wieso kann ich nicht alle LEDs parallel schalten? Macht das der Transistor nicht mit oder ist dafür einfach zuwenig Volt oder Spannung vorhanden?
:oops:
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Sa, 18.08.07, 08:52

Wieso kann ich nicht alle LEDs parallel schalten? Macht das der Transistor nicht mit oder ist dafür einfach zuwenig Volt oder Spannung vorhanden?
:oops:[/quote]


wenn du alle leds parallel schaltest, dann brauchst du für jede led einen eigenen vorwiderstand....ansonsten geht das auch...hier jetzt der entgültige, gut funktionierende schaltplan :
images/userupload/2320_schaltplan_licht2_1.jpg
dank des mosfet im ausgang kannst du da leds ohne ende dranschließen, auch hihg power , wie z.b. die luxeons aussem shop hia..dann haste ein schönes stroboskop 8)
Cotti
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Sa, 18.08.07, 13:56

Also der Mix aus Parallel- und Reihenschaltung war nur für die ersparniss der Widerstände?
Die Widerstände sind eh dabei und der mehr Aufwand ist es mir wert! :)

hmm ... wenn ich dann minimal unterschiedliche Widerstände nehme ... dann fangen doch doch die LEDs mit dem niedrigsten Widerstand beim kleinsten Signal an zu blinken, wohingegen die mit dem höheren Wert erst bei stärkeren (sprich lauteren Bässen) an zu blinken, oder ist das irgendwie ein Denkfehler?

Achja ... was für LEDs würdet ihr da nehmen? Ich möchte mir damit eine Unterbodenbeleuchtung für mein Computer machen. Soll ich da lieber weniger LEDs mit großen Abstrahlwinkel (120° - 130°) und somit geringem MCD-Wert oder lieber viele LEDs mit kleinem Abstrahlwinkel (ca. 20°) und somit wesentlich höherer MCD-Zahl?!
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Sailor
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Sa, 18.08.07, 15:13

Den Mix aus Reihen- und Parallelschaltung macht man nicht - oder nicht vordergründig - um Widerstände zu sparen, sondern um Energie zu sparen.

Bei einem 12 Volt Netzteil benötigen z.B. 5 rote LED´s mit Vorwiderstand genau so viel Energie wie eine mit Vorwiderstand. Die 5 LED´s machen aber 5 mal so viel Licht! Bei einer LED wird halt eben entsprechend mehr Energie über den Widerstand in Wärme umgesetzt.

Anders ausgedrückt: mit der gemischten Schaltung kannst Du 5 mal so viele ´rote LED´s anschließen bei gleicher Belastung des Netzteils.
Cotti
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Sa, 18.08.07, 15:37

Der Energieverbrauch ist eigentlich relativ egal.
Mein Netzteil hat auch noch genug Ressourcen. :D

Also ... ich habe nochmal mit dem Typen gesprochen der mir mein erstes Modul gebastelt hat. Viel sagen konnte er mir auch nicht ...! Ich fragte ihn was er von Beatbuzzer Schaltung hielt und er meinte das er davon nicht viel hielte. Warum weiß ich leider nicht! :roll:

Naja ... das einzige was ich nun weiß ist das da ein IC drauf ist der den Namen LM386-4 trägt ... vll. könnt ihr euch damit was zusammenreimen. :x
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Scorpion
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Sa, 18.08.07, 22:08

mh dann wirds doch ein etwas komplizierteres modul sein. auch wenn das jetzt vielleciht abwertend klingt, aber bisher hat mir meine (leider noch etwas überschaubare) erfahrung gezeigt dassje komplizierter eine schaltung (nicht kompliziert gezeichnet sonder wirklcih kompliziert ...) ist desto hochqualitativer ist sie .. das gleiche gilt für den umkehr weg^^ eig fast etwas nach dem motto: "you get what you pay for" nur eben in elektronikersprache gesporchen...
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Sa, 18.08.07, 22:32

Also ich kann dir nur sagen, dass die schaltung bei mir wunderbar arbeitet... zu den LEDs : das ist eig egal, viele mit geringem winkel setzt du näher aneinander und wenige mit großem winkel weiter auseinander....auch hängt das von der entfernung von led zu fläche ab, die angestrahlt wird
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So, 19.08.07, 04:32

der lm386 ist ein audio-amp, vermutlich mit einem einfachen T glied vor dem eingang, im grunde genommen ist das auch ein op-amp, nur das hier der invertierende eingang schon intern auf masse liegt.
http://www.datasheetcatalog.net/cgi-bin ... ion=Search
Cotti
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So, 19.08.07, 11:31

mh dann wirds doch ein etwas komplizierteres modul sein
Naja ... soweit ich das beurteilen kann eigentlich weniger. Die Bauteile sind recht überschaubar und die Materialkosten (evtl. sagt das was über die Komplexität aus) beliefen sich auf etwa 5€ (laut Aussage des Typen der mir das gebaut hat ... er sagte das er aber auch einige Teile aus alten Geräten hatte wie z.B. die Klinkenbuchse ... aber das sind ja alles Teile die nicht wirklich kostenintensiv sind )

@ luckylu1: ehrlich gesagt habe ich kein Wort verstanden von dem was du gesagt hast. :oops:

@ Beatbuzzer: Mir kam da gerade eine Idee ... ich werde mal eine Skizze machen wenn mein anderer PC wieder läuft ... die 800MHz und 128MB RAM reichen einfach nicht für SketchUp! :D

Ich bin gerade auch aud dieses DMX gestoßen ... das klingt sehr interessant ... aber leider ist es viel zu teuer und komplex! Nichts für einen Leihen wie mich! :(
luckylu1
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So, 19.08.07, 19:53

hier mal kurz ein paar erläuterungen
1856_hochpass_und_tiefpass_1.jpg
1856_hochpass_und_tiefpass_1.jpg (14.27 KiB) 25387 mal betrachtet
bei einer solchen anordnung spricht man von T gliedern, frequenzbestimmend ist jeweils das RC glied ohne den durchgestrichenen kondensator/widerstand, solche glieder können hintereinander geschaltet werden und erhöhen somit die steilheit des filters. die verbindungen in rot ergeben einen bandpass. da das nur passive glieder sind, dämpfen sie auch das nutzsignal, daher sind unter umständen hochverstärkende verstärkerstufen notwendig um das auszugleichen. in "music2light" gehe ich darauf noch genauer ein.
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Beatbuzzer
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So, 19.08.07, 20:04

luckylu1 hat geschrieben:hier mal kurz ein paar erläuterungen
1856_hochpass_und_tiefpass_1.jpg
1856_hochpass_und_tiefpass_1.jpg (14.27 KiB) 25386 mal betrachtet
bei einer solchen anordnung spricht man von T gliedern, frequenzbestimmend ist jeweils das RC glied ohne den durchgestrichenen kondensator/widerstand, solche glieder können hintereinander geschaltet werden und erhöhen somit die steilheit des filters. die verbindungen in rot ergeben einen bandpass. da das nur passive glieder sind, dämpfen sie auch das nutzsignal, daher sind unter umständen hochverstärkende verstärkerstufen notwendig um das auszugleichen. in "music2light" gehe ich darauf noch genauer ein.
danke, dass du das erklärt hast....so wirkt nämlich auch das RC- Glied im Eingang meines Schaltplanes (10kohm und 100nF)..das ist ein tiefpass, weil ja überwiegend die bässe durchkommen sollen...die flankensteilheit eines solchen RC-Gliedes beträgt ja nur 6db/oktave aber es reicht...
luckylu1
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So, 19.08.07, 20:16

nach meiner schon vor langem gemachten erfahrung mit lichtorgeln, sind 6 dB einfach viel zu wenig, daher wird das auch in "music2light" durchstimmbar von 12 dB/octave bis 40 dB/octave einstellbar gemacht, das lässt die möglichkeit offen weitere stufen einzufügen, die dann auch wirklich weitere effekte ermöglichen. :wink:
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