Music2Light II

Fragen zu Schaltungen, Elektronik, Elektrik usw.

Moderator: T.Hoffmann

luckylu1
Hyper-User
Hyper-User
Beiträge: 1405
Registriert: So, 29.04.07, 05:11
Wohnort: berlin

So, 16.09.07, 20:31

sag mal, weisst du warum der teufel seine grossmutter erschlagen hat?
Benutzeravatar
Scorpion
Ultra-User
Ultra-User
Beiträge: 918
Registriert: Fr, 20.07.07, 13:07

So, 16.09.07, 21:23

check ich grad net?^^ was hat das mit dem ganzen zu tun? ist das ne redewendung der so?
Benutzeravatar
Gundom
Ultra-User
Ultra-User
Beiträge: 831
Registriert: Sa, 24.03.07, 09:58
Wohnort: Willingen (Upland)
Kontaktdaten:

So, 16.09.07, 22:02

ja
die lösung ist: weil ihm keine ausreden mehr eingefallen sind.

was er damit sagen will kriegste bestimmt alleine raus XD
Zuletzt geändert von Gundom am So, 23.09.07, 14:54, insgesamt 1-mal geändert.
luckylu1
Hyper-User
Hyper-User
Beiträge: 1405
Registriert: So, 29.04.07, 05:11
Wohnort: berlin

Mo, 17.09.07, 00:22

man, das war ein scherz^^
Benutzeravatar
Scorpion
Ultra-User
Ultra-User
Beiträge: 918
Registriert: Fr, 20.07.07, 13:07

Mo, 17.09.07, 10:35

ok versteh ich immer noch nicht^^egal

EDIT:

so hab jetzt maldie messungen mit LEerlauf gemacht. da die zimlich von deinen angaben abweichen dachte ich lass ich den wiederstand nochmal weg vielleciht brauch ich n anderen. hier die daten:

Traffo alleine leerlauf : 7.9 V je spule

am Gleichrichter +/- : 23.1 V
am Gleichrichter AC : 16.2 V

an der shottky Diode: 12 V
An den 3 Elkos die nach Masse gehen : 11,5 V
am Elko zwischen + und - : 23,3 V

Ich habe den Folgepost gelöscht. Bitte haltet Euch an die Forumsregeln! mfg Sailor

An den ausgängen ganz rechts:

+/- 23,3 V

+/0 12 V
luckylu1
Hyper-User
Hyper-User
Beiträge: 1405
Registriert: So, 29.04.07, 05:11
Wohnort: berlin

Mo, 17.09.07, 20:00

da die spannung mit sicherheit bei belastung zusammen bricht, benötigst du also 2 x 50ohm 2W, 1 x 5ohm 20W und
2 x 10ohm 10W. da ja die wicklungen durch die beiden gleichrichterschaltungen gleichzeitig belastet werden, solltest du bei gleichzeitig hoher belastung aller ausgänge nur kurz belasten, am besten zwischen den messungen eine entsprechende pause machen.
Benutzeravatar
Scorpion
Ultra-User
Ultra-User
Beiträge: 918
Registriert: Fr, 20.07.07, 13:07

Mo, 17.09.07, 20:26

mh ... ich hab keine 20W wiederstände ich hab hier n sack voller 1/8 Watt wiederstände ..kann cih die nciht kühlen ?^^ vielleciht ..öhm ... destilliertes wasser? geht das dann nicht? mal schaun hab glaub ncoh einen lastwiederstand unten , der hat aber kaum wiederstand .. das sind irwie 4 in einem zum kombinieren. alles zusammen also alles in reihe gibt er leider nicht merh wie 15ohm aber dafür ist das ding 6 cm lang und 1 breit und 1 cm hoch! steht leider keine wattangabe drauf ... aber ein einzelner strang hat 5 Ohm ein anderer 2,2 wieder ein anderer 1,2 und der letzte 8 Ohm ...
luckylu1
Hyper-User
Hyper-User
Beiträge: 1405
Registriert: So, 29.04.07, 05:11
Wohnort: berlin

Di, 18.09.07, 00:16

ich zitiere mich mal hier selbst:
wenn du die widerstände nicht parat hast, bau sie dir aus dem widerstandsdraht^^ der wert ist 64,1ohm/meter, die entsprechenden längen wickelst du einfach auf andere widerstände und lötest beide enden fest. lege die widerstände am besten auf einen keramikteller, die können sehr heiss werden!
für die 50 ohm widerstände suchst du dir einfach ein paar passende und lötest sie parallel, damit addiert sich auch die leistung, das gilt nur dann wenn sie gleich gross sind.

bei dem widerstandsdraht teilst du einfach 1m (100cm) durch 64,1 und erhälst ~1,56cm für ein ohm, 7,8cm entsprechen dann 5ohm und für 10ohm dann 15,6cm ......

jo, wer lesen kann ist klar im vorteil^^
Benutzeravatar
Scorpion
Ultra-User
Ultra-User
Beiträge: 918
Registriert: Fr, 20.07.07, 13:07

Di, 18.09.07, 10:52

jo is mir klar aber wieviel watt bringt der Draht? und allgemein kann ich die wattzahl durch kühlung erhöhen?
Benutzeravatar
Mirfaelltkeinerein
Ultra-User
Ultra-User
Beiträge: 746
Registriert: Mi, 25.10.06, 17:52
Wohnort: Südwesten

Di, 18.09.07, 11:15

Scorpion hat geschrieben:allgemein kann ich die wattzahl durch kühlung erhöhen?
Ja.
Benutzeravatar
Scorpion
Ultra-User
Ultra-User
Beiträge: 918
Registriert: Fr, 20.07.07, 13:07

Di, 18.09.07, 12:05

das ist gut^^ also wenn da bei meinen wiederständen 1/8 Watt draufsteht dann hesit das sie brennen bei mehr durch bzw zerspringen, wenn cih sie aber in Wasser (reines H2O) lege das gut wärme abführt und aufnimmt dann hab ich zwar nen minni Tauchsieder aber meinen wiederstand getuned auf eben mehr watt? weil dann würd cih auf diese weise meinen 20W Wiederstand konstriieren^^

@ Lucky den draht müssteich auch kühlen oder? aber wann brennt der durch?
Benutzeravatar
Mominik
Mega-User
Mega-User
Beiträge: 474
Registriert: Sa, 07.07.07, 18:20

Di, 18.09.07, 13:22

OMFG

Wie kommst du eigentlich zu dem Wunsch, Elektrotechnik zu studieren?
Benutzeravatar
Mirfaelltkeinerein
Ultra-User
Ultra-User
Beiträge: 746
Registriert: Mi, 25.10.06, 17:52
Wohnort: Südwesten

Di, 18.09.07, 14:04

Scorpion hat geschrieben:das ist gut^^ also wenn da bei meinen wiederständen 1/8 Watt draufsteht dann hesit das sie brennen bei mehr durch bzw zerspringen, wenn cih sie aber in Wasser (reines H2O) lege das gut wärme abführt und aufnimmt dann hab ich zwar nen minni Tauchsieder aber meinen wiederstand getuned auf eben mehr watt? weil dann würd cih auf diese weise meinen 20W Wiederstand konstriieren^^

@ Lucky den draht müssteich auch kühlen oder? aber wann brennt der durch?
Aus einem 1/8-Watt Widerstand wirst du aber keinen für 20W hinbekommen.

(ungefragt ;-))Den Draht muss man solange nicht kühlen, bis er verbrennt oder runtertropft. Der Widerstandswert ändert sich zwar bis dahin etwas (wird größer), aber was solls :?: :mrgreen:
luckylu1
Hyper-User
Hyper-User
Beiträge: 1405
Registriert: So, 29.04.07, 05:11
Wohnort: berlin

Di, 18.09.07, 15:11

nur mal so, isotan (konstantan) ist eine legierung, die auch als heizdraht eingesetzt wird, der schmelzpunkt liegt bei über 1400°C, da ist der schon hellrot glühend.

hab mal eben einen versuch gemacht, eine drahtschlaufe ohne kühlung mit einem ampere belastet, glüht dunkelrot,
bei aufwickeln auf einen widerstand mit keramikkörper dürfte es also bei relativ kurzem betrieb keine probleme geben. das 5W, 10W oder 20W wärme erzeugt, ist ja wohl klar. kleiner tip, in jeder alten mikrowelle findet sich
je ein hochleistungswiderstand 10ohm und 20ohm.

jeder der ein poti und einen entsprechenden transistor hat, kann sich ohne grosse umstände einen hochbelastbaren ersatz bauen, hier mal zwei schaltungen dazu. ich hoffe damit ist das problem dann gelöst. das der transistor entsprechend der belastung auf ein kühlblech oder einen kühlkörper montiert werden muss, dürfte wohl klar sein.
wo leistung umgesetzt wird, entsteht immer wärme.
1856_variabler_belastungs_widerstand_1.jpg
1856_variabler_belastungs_widerstand_1.jpg (17.53 KiB) 12066 mal betrachtet
als potis kommen für die bipolartransistoren 100ohm bis 500ohm in frage, der wert ist völlig unkritisch und richtet sich nur nach der belastbarkeit und der verwendeten spannung.
bei der version mit N-FET oder P-FET ist der wert des potis noch viel unkritischer und kann auch 1 megaohm betragen. die angegebenen transistoren sind nur beispiele und sollten dem verwendungszweck entsprechend angepasst werden.

es ist immer darauf zu achten, dass der schleifer zu beginn am kontakt der mit dem emitter oder source anschluss verbunden ist anliegt, weiterhin empfiehlt es sich ein amperemeter in reihe zu schalten, um den strom einstellen und gegebenenfalls reduzieren zu können. wer unbedacht oder unkontrolliert das poti zum anderen anschlag hochdreht, wird schnell irgend ein bauteil töten!

prinzipiell lassen sich so durch parallelschaltung, speziell von power MOS-FET unkritisch sehr hohe leistungen
umsetzen (FET´s haben einen positiven temperaturkoeffizienten, wodurch massnahmen zur stromaufteilung entfallen können) da power FET´s meist sehr hohe ströme "vertragen" ist die kühlung das entscheidende kriterium, ob zur sicherheit eine schmelzsicherung eingebaut wird, muss jeder selbst entscheiden, empfehlenswert ist es auf jeden fall.

da viele FET´s bei spannungen unter 5V, low level typen bis 2,5V, kaum einen grossen strom ermöglichen, ist für diese fälle ein bipolartransistor die bessere wahl.
Benutzeravatar
Scorpion
Ultra-User
Ultra-User
Beiträge: 918
Registriert: Fr, 20.07.07, 13:07

Di, 18.09.07, 18:12

@ Mominik:

weil es spaß macht! dachte eig dazu muss man nciht schon vorher alles wissen amn "studiert" es ja. von demher lag ich mti meiner kühltheorie sogar richtig! nur reicht vielleciht wasser nciht aber es würde gehn den wiederstand so zu kühlen dasser 20W aushält es entstehen ja eig nru 20W wärme di ich abnehmen muss! also bitte lasst doch diese ernidrigenden kommentare, ich hab mri schon gedanken gemacht bei dem was ich tu und laber nciht nru dummes zugs (auch wenns auf den ersten blick so aussieht ...)


@ Mirfaelltkeinerein:

ok mit meinen mitteln warscheinlcih nciht *gg*

ok dann werd cih das ganze mal uinter last setzten ....

fals das mal getan sit und cih das zusammen bau ncoh en frage, cih hab keine passenden lochrasterplatinen auserdem sind die anschlüsse vielzu dick udn zum bohren ahb cih keiner "lust"^^ geht die variante holzbrett schreibe an entsprechenden stellen rein udn dann die schrauben als lötpunkte verwenden auch? oder muss cihmir ne lochrasterplatine kaufen?
Benutzeravatar
Mominik
Mega-User
Mega-User
Beiträge: 474
Registriert: Sa, 07.07.07, 18:20

Di, 18.09.07, 18:34

Ich entschuldige mich!

Ich hab eine Idee, wie du dir den Leistungswiderstand bauen kannst. Ich habe mit dem Multimeter den Widerstand einer 100W 230V Kryptonlampe gemessen. Dieser beträgt im kalten Zustand ca 35 Ohm. Ich denke, bei einer normalen Glühbirne, wird er nicht viel anders sein. Schlag die Lampe kaputt und entferne voersichtig die Glühwendel. Dann schneidest du Stück für Stück ein wenig runter und misst immer nach, ob der Gewünschte Wert erreicht ist. Sobald du ihn hast, kannst du dir was einfallen lassen, wie du diesen labbrigen Widerstand weiterverarbeitest.

Ich hoffe ich konnte dir helfen, habe den Threat nur kurz überflogen und glaube, dass du ihn nur für Testzwecke brauchst. Solltest du ihn als Bauteil benötigen, kaufst du dir besser einen richtigen.

MfG
Mominik
luckylu1
Hyper-User
Hyper-User
Beiträge: 1405
Registriert: So, 29.04.07, 05:11
Wohnort: berlin

Di, 18.09.07, 20:18

und die IC´s willst du dann wohl annageln? :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

selten so gelacht^^

mal im ernst, holz ist dafür nicht so das supertollste material, für spannungen über kleinspannung verbietet sich das von selbst, alle bauteile die sich stark erwärmen könnten, bilden eine brandgefahr. da holz nie ohne feuchtigkeit ist, kannst du hochohmige aufbauten darauf vergessen. eher ginge da noch eine PVC platte und die ist auch nicht das beste. gibt es denn bei dir in der nähe keinen laden, wo du so etwas kaufen kannst, bestellen ist doch immer unnötig teuer.
RPH
Mega-User
Mega-User
Beiträge: 182
Registriert: Fr, 27.04.07, 08:13
Wohnort: Südlich v.Augsburg

Di, 18.09.07, 21:13

Servus bei einander,

es ist traurig mit ansehen zu müssen wie hier Fachleute diskutieren über Sachen,
von denen sie augenscheinlich nicht die geringste Ahnung haben.

Auch von Luckylu1 bin ich schwer enttäuscht, es ist in bestimmten Kreisen durchaus
üblich, die ICs anzunageln, damit die beim löten mit dem Schweißbrenner nicht wegrutschen.

Ich habe die Methode etwas verfeinert und schraube meine ICs jetzt fest, damit kann die wieder
entfernen wenn die mir dauernd bei Belastungstests durchbrennen.

Ihr denkt doch jetzt bestimmt, der ist doch bescheuert und das gibt es doch gar nicht, oder ?

Hier mein Beweismittel:
1845_RPH_IC_01_1.jpg
1845_RPH_IC_01_1.jpg (31.89 KiB) 12064 mal betrachtet
MfG RPH
Benutzeravatar
Scorpion
Ultra-User
Ultra-User
Beiträge: 918
Registriert: Fr, 20.07.07, 13:07

Di, 18.09.07, 21:35

okok dann muss cioh gleich mal meine neue Quelle anzapfen. und mri doch ne lochrasterplatine zulegen. was für einen abstand brauch cih denn für diesen traffo? weil meine nicht geh die ist glaub um eine winzigkeit pro loch zu eng^^

und wenn holz udn PVC nciht geeignet sind ... wei soll cih dann ei gehäuse um alles baun???



das mit dem IC ist doch logisch dass die hellsten köpfe auf solch simple methoden erst so spät kommen! ihr solltet mal sehn wie ich meine steckkarten in den PC klopfe wenn sie ein anderes Stecksystem ham die einen kaufen da eine neue grafikkarte ich bearbeite die alte mit taschenmesser und hammer und schwups rutscht sie in den slot wie von selbst! hab auch schon 5 neue prozessoren draufgeklebt um das ding schnellerzu machen und das Mainboard glattgefräst um es optisch zu verschönern. ihr seht also die brudforce methode findet selbst in höchsen informatiker kreisen anwendung *gg*
Benutzeravatar
Scorpion
Ultra-User
Ultra-User
Beiträge: 918
Registriert: Fr, 20.07.07, 13:07

Mi, 19.09.07, 12:21

ok kurzes update ich glaub irgendwas ist mit deinem draht lucky? ist das vielleciht kein widerstandsdraht? hab genau 7,8 cm Draht genommen und mal spaßeshalber den wiederstand mitmeinem multimeter gemessen, aber da komm cih auf 0,4 - 0,5 Ohm ? das käme ja schier ienem kurzschlussgleichoder? um gleich allem gespött vorzubeugen *gg* die strecke zwischen den beiden abisolierten enden (der draht hat ja einen isolationslack drauf beträgt 7,8 cm genau und selbst wenns ein paar millimeterweniger sein sollten dürfte das doch nicht gleich 0,4 ohm geben. das sind immernoch weit über 7,5 cm was ich da habe ... hab das ganze auf den keamikring gewickelt (gab ja nur 3 wicklungen. dabei berührt sich aber ncihts also selbst wenn da irgendwo zufällig zwei abisolierte stellen wären nichts berührt sich .. muss das so sein doer hab cihw as grundlegendes übersehn?

es ist doch schon dieser kupfernfarbene draht oder???



Lochraster platine ist im übrigen im anmarsch , ein bekannter ausm Musikverein arbeitet bei einer firma die mt solchen sachen hantiert udn "besorgt" mir eine^^
Benutzeravatar
Mirfaelltkeinerein
Ultra-User
Ultra-User
Beiträge: 746
Registriert: Mi, 25.10.06, 17:52
Wohnort: Südwesten

Mi, 19.09.07, 12:40

Öhhhm, nee, so ein Widerstandsdraht hat meistens eher eine silbrige bis mattgraue Farbe und ist im Allgemeinen nicht isoliert. So wie's aussieht hast du einfachen Kupferlackdraht genommen, oder? Der hat natürlich einen wesentlich niedrigeren Widerstand.
Widerstandsdraht hört z.B. auf den Namen Konstantan, das ist aber nicht die einzige Legierung, die für sowas verwendet wird.
Benutzeravatar
Scorpion
Ultra-User
Ultra-User
Beiträge: 918
Registriert: Fr, 20.07.07, 13:07

Mi, 19.09.07, 12:56

ok .. geb mcih geschlagen seh grad in der tüte ist ja ncohwas, hab cih glatt übersehn ...


kann ich das zeugs auch um einen ferritkern wickeln oder beeinflusst das irgendwie den wiederstand? wel so einen kern hätte ich grad ncoh rumliegen udn der ist als stab geformt und somit geschickter zu wickeln weil das Konstantan doch recht widerspänstig wird auf die letzten cm ^^
Zuletzt geändert von Scorpion am Mi, 19.09.07, 13:08, insgesamt 1-mal geändert.
RPH
Mega-User
Mega-User
Beiträge: 182
Registriert: Fr, 27.04.07, 08:13
Wohnort: Südlich v.Augsburg

Mi, 19.09.07, 13:06

Du hast doch Internet Zugang denke ich.

Kuckst Du:
1845_RPH_IC_02_1.jpg

MfG RPH
Benutzeravatar
Scorpion
Ultra-User
Ultra-User
Beiträge: 918
Registriert: Fr, 20.07.07, 13:07

Mi, 19.09.07, 13:09

was hat das mit meinem internet zugang zu tun? und ich ahb den draht in einemtütchen bekommen vonlucky, hab aber nicht gesehn dass da ncohmalein draht drin warund eben fälschlicher weise den kupferdraht genommen^^ jetzt ahb cihs ja. aber geht das mti dem ferritkern?
luckylu1
Hyper-User
Hyper-User
Beiträge: 1405
Registriert: So, 29.04.07, 05:11
Wohnort: berlin

Mi, 19.09.07, 16:59

mit dem ferritstab das würde schon gehen, da ferrite ja elwktrisch nicht leitend sind aber nimm nicht die ringkerne, da würde die isolierung beschädigt, wäre doch schade drum.

für das gehäuse kannst du auch holz oder PVC oder noch anderes nehmen, nur zum aufbau ist das nicht so gut.
die anschlüsse des trafos dürften im rastermaß liegen, die löcher kannst du ja leicht etwas vergrössern, dürfte ja nicht viel sein was da fehlt.

RPH / wenn du meine ersten aufbauten gesehen hättest, würde dir auch ein leichtes schmunzeln gelungen sein.

mal noch eine kleine geschichte aus meiner vergangenheit.
am mittwoch erfuhr ich, das am freitag eine fete mit einer anderen berufsschulklasse steigen sollte, es fehlte
an einem verstärker (selbstgebaute boxen hatte ich). in 2 tagen einen "nachbrenner" bauen, mmmmm
meine 5ohm widerstände hab ich mit cuL auf hochohmigen 5W widerständen gewickelt. es fehlte ein passender trafo.
dazu verwendete ich einen alten M102a, aus einem alten röhrenverstärker, bis auf die 220V primärwicklung wurde alles abgewickelt. die sekundärwicklung wickelte ich mit baumwollisoliertem draht *g*, festgelegt wurde die wicklung mit einem isolierband. die leistungstransistoren waren 7NU74 (50W) germanium von tesla, nur mit der erwärmung der hand stieg der reststrom von 1mA auf 3mA! angesteuert wurde die endstufe über einen ausgangstrafo eines transistorradios, mit meinem tonbandgerät erreichte ich geschätzte 75W sinus an 4ohm. die fete war ein voller erfolg, nach ca. 3h schlugen flammen aus der endstufe und das licht wurde dunkler Lol, heute wundere ich mich, das der verstärker solange durchgehalten hat. die genaue ursache für den ausfall ließ sich nicht mehr ermitteln.

dieser vorfall zeigt jedoch, das eine erwärmungsphase keinesfalls nach 30min abgeschlossen ist sondern wesentlich länger dauern kann. auch sollte man mit anfängern etwas nachsichtiger sein, solche erfahrungen lehren für die zukunft sorgfältiger und mit zuverlässigkeitsdenken an projekte herranzugehen. solange nur ein paar billige bauteile sterben hat das sogar eine menge positiver aspekte, allerdings nur, wenn
kein grösserer schaden entsteht. wichtig ist immer, dass man aus den erfahrungen lernt, um das zu können, sollte jeder der ursache für den ausfall seiner schaltung auf den grund gehen, nur so macht es sinn!
Zuletzt geändert von luckylu1 am Mi, 19.09.07, 18:27, insgesamt 1-mal geändert.
Antworten