Beamer auf LED umrüsten

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Moderator: T.Hoffmann

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tcktcktck
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So, 19.02.12, 06:59

Hallo zusammen,

ich würde gerne meinen alten NEC LT240 Beamer umrüsten. Eine handelsübliche Beamerlampe kostet ca. 200 Euro. Schätze mal dass ich mir für nicht mal ganz die Hälfte ein LED Mod bauen kann...Wenn ich es kann...

Bin was LEDs angeht nicht besonders fit. Ich habe mir jetzt mal hier im Shop ein kleines Set zusammengestellt und wollte euch mal fragen ob das so hinhaut.

1x Bridgelux LED Array BXRA-C2002, weiß, 2200lm
Ich hätte gerne eine Lampe die ungefähr die gleiche Leistung hat wie ne gekaufte Beamerlampe. Tendenz steigend :D

1x Einbau-Netzgerät 2.5A 24V= IP67
Bei dem Einbau Netzteil bin ich mir nicht ganz sicher. Es ist ja als empfohlenes Produkt zur BXRA C2002 aufgeführt. Wäre eine KSQ sinnvoller? Und (warscheinlich eine ziemlich blöde Frage) Kann ich das Netzteil direkt an ne Steckdose anschließen? In der Produktbeschreibung steht dass es für 110V Netze ausgelegt ist oder versteh ich da was falsch?

1x Widerstand 5 Watt, 33 Ohm
Falls ich das Berechnungsprogramm richtig verstanden habe :oops: , empfiehlt es mir einen Widerstand von 15 Watt. Darum bin ich mir nicht sicher ob es reicht einen 5 Watt vorzuschalten.

Kühler und Reflektor wollte ich aus dem Beamer nehmen. Kühlkörper habe ich hier auch noch rumliegen. Dafür ist also gesorgt.
Was meint ihr zu dem Set? Was habe ich übersehen oder was ist falsch?

Schöne Grüße,
Martin
czutok
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So, 19.02.12, 12:14

umbauen kann man es , aber die helichkeit wirst du von eine LED nie ereichen was du jetzt von eine lampe hast

einfacher und biliger ist so ein xenon hid bei ebey mit 6500K

kostet um die 30€ wird mit 12v bertiben und die ersatz lampen kosten um die 15€ stück

ich habe so ein LED Beamer gehabt , binn fro das ich es verkauft habe und mir ein mit lampe geholt habe
der vergleich LED zu orginal lampe ist wie ne 100w lampe zu ne kerze :D
tcktcktck
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So, 19.02.12, 14:29

Naja, also Xenon Mods gibts ja wie Sand am Meer, aber so richitig überzeugt hat mich davon auch noch keiner. Da geht auch das meiste an Licht unterwegs verloren. Nen LED Umbau von meinem Beamer Model habe ich persönlich noch nicht gesehen. Allein desswegen würde es mich mehr reizen. Generell halte ich die LED Technologie für dankbarer.

Die LED kostet hier im Shop doch auch gerade mal 27,90 :wink:
Mein Beamer hat normalerweise eine Lichtleistung von 1600 Ansi Lumen. Darum habe ich das LED schon deutlich überproportioniert. Wenn ich es hinbekäme die Hälfte vom Licht vorne raus zu bekommen, hätte ich gewonnen. Ich persönlich halte das für realistisch wenn alles sauber ausgerichtet ist. Was denkst du?
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Romiman
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So, 19.02.12, 15:43

Es gibt hier 2 Hauptprobleme, die bis heute verhindern, daß das Netz voll von ERFOLGREICHEN LED-Umbauten ist. (Gilt 1:1 auch für PKW-Scheinwerfer, die Zulassungsproblematik hier mal ganz beiseite gelassen).
1. Das Bridgelux-Array produziert die 2200Lm auf einer Fläche. Die originalen Beamerlampen nahezu auf einem Punkt. Die Optik haut also schonmal nicht hin.
2. Die erforerliche Kühlleistung ist mit einem passiven Kühlkörper unter den engen Platzverhältnissen im Gehäuse nicht zu erreichen.
tcktcktck
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So, 19.02.12, 16:05

Ja, das mit der Optik bzw dem Reflektor sehe ich ein. Evtl werde ich mir, falls das wirklich garnicht hinhaut, selbst was bauen. Mit der Kühlung habe ich weniger Bedenken, da ich vorhabe aktiv zu kühlen. Im Lampenmodul des Beamers ist definitiv genug Platz für einen Kühlkörper mit aufgeschraubtem Lüfter.

Mich würde eher interessieren ob ich das ausgesuchte Netzteil+LED+Vorwiderstand so betreiben kann, wie ich es oben aufgeführt habe. Könnntet Ihr mir da weiterhelfen. Wäre wirklich toll!
Karl_Heinz
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So, 19.02.12, 18:10

Wie du schon geschrieben hast, ja, eine KSQ wäre hier sinnvoller. Somit ist die maximale Lebensdauer der LED gewärleistet (ausreichende Kühlung vorausgesetzt). Die Konstanthaltung des Stromes ist hier besonders wichtig, da die Spannung mit steigender Betriebswärme sinkt und somit mehr Strom am Widerstand abfällt (also steigt der Strom auch), und weil die Spannungsangaben bei so einem Array stark schwanken können und man deshalb den Widerstand für eine geringere Leistung berechnen müsste um die LED nicht zu beschädigen. Mit einer KSQ hast du diese Probleme nicht. Nur hier im Shop hört es bei 1750mA auf. Für die maximale Leistung musst du dich woanders umsehen. Im Netz gibt es haufenweise KSQ's. Versuch es mal bei pcb components.
Gruß,
Karl Heinz
tcktcktck
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So, 19.02.12, 18:22

Vielen Dank für die Antwort, Karl_Heinz

Verstehe ich das also richitg, dass ich bei einer ausreichend starken Konstantstromquelle auf den Vorwiderstand gänzlich verzichten kann? Das wäre natürlich super.
Karl_Heinz
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So, 19.02.12, 18:25

Natürlich. Bei Verwendung einer KSQ fällt der Widerstand weg, da die KSQ den Strom schon konstant hält.
tcktcktck
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So, 19.02.12, 19:09

Ach ok, dass war mir nicht bewusst. Danke für den Hinweis!

Dann brauche ich aber noch zusätzlich ein Netzteil, welches mir meinen Strom erstmal auf 17,3 V runterregelt, oder? Was muss ich denn dann noch tun um einen 12V Lüfter mit der selben Stromquelle zu betreiben?
Karl_Heinz
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Mo, 20.02.12, 00:38

Es gibt verschiedene Arten von Konstantstromquellen. Einige lassen sich an 230V anschließen. Das ist die einfachste Methode, da man keinerlei Zusatzmaterial benötigt um die Stromversorgung herzustellen. Diese KSQ's sind auch nichts anderes als ein Netzteil und ein Stromeinstellendes Zusatzmodul im selben Gehäuse. Ein Beispiel dafür : http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Strom-u ... 750mA.html

Viele KSQ's sind aber für den Kleinspannungsbereich gemacht. Hier gibt es 3 gängige Typen:

1. Die Step Down KSQ: Die Eingangsspannung muss höher als die LED-Vorwärtsspannung sein. Je höher sie ist, desto geringer der Eingangsstrom, wobei der Ausgangsstrom gleich bleibt (auch andersherum). Hier wird überschüssige Spannung nicht verbraten sondern umgesetzt. Diese KSQ's sind oft sehr effizient (bis über 95%)

2. Die Boost KSQ: Die Eingangsspannung muss kleiner als die LED-Vorwärtsspannung sein. Je kleiner sie ist, desto höher ist der Eingangsstrom, wobei der Ausgangsstrom gleich bleibt (auch andersherum). Auch diese KSQ ist sehr Effizient. So können z.B. 10 kleine LED's mit nur 4V Eingangsspannung betrieben werden.

3. Die Lineare KSQ: Hier muss die Eingangsspannung geringfügig über der LED-Vorwärtsspannung liegen. Alles was darüber ist wird einfach verbraten. Der Ausgangsstrom ist immer gleich dem Eingangsstrom. Das ist nich sehr effizient. Dafür billig und kompakt. Es ensteht viel Wärme daher für größere Ströme eher ungeeignet.

Das sind die Prinzipien. An deiner Stelle würde ich einfach ein Netzgerät für 24V nehmen und dann eine Step Down KSQ benutzen. Bei PCB Components gibt es jetzt direkt keine für 2500mA. Entweder nimmt man eine für weniger Power oder aber die für 2800mA, was ich aber nicht empfehlen würde (es würde funktionieren wenn GUT gekühlt). Bei der Variante mit weniger Strom sollte man überlegen, ob man die oben verlinkte KSQ nimmt. (schau dich auch woanders nach KSQ's um zum Vergleichen und falls es dir nicht passt)

Einen 12V Lüfter könntest du in Reihe mit einem Widerstand parallel zur LED schalten. Der Strom der durch ihn fliesst fällt bei der LED dann weg. Wenn der Lüfter etwa 300mA zieht, könnte man bedenkenlos die 2800mA KSQ benutzen. (auch wenn es nur 200mA sind wäre es kein Problem)

Gruß,
Karl_Heinz
tcktcktck
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Mo, 20.02.12, 12:21

Ok, also der Pc Lüfter hat einen Verbrauch von 150 mA. Ginge das auch? Was genau wird denn heiß? Nur nur die Diode oder auch die Konstantstromquelle? Dann würde ich nämlich schauen dass ich noch einen zweiten Lüfter/Kühkörper anschließe.

Was ich jetzt allerdings noch nicht richtig verstehe. Wieviel Watt habe ich bei dieser Stepdown KSQ?. Kann ich die Spannung am Gerät einstellen?. Ich brauche ja 17,3 Watt um die maximale Helligkeit der LED auszuschöpfen.

Oder ergibt sich die Spannung durch den Verbrauch von 2800mA (minus Lüfterverbrauch)? Würde ich mit mehr als den angegebenen 2500 mA auch auf eine höhere Helligkeit kommen, sofern alles gut gekühlt ist?

Schöne Grüße
Martin
Karl_Heinz
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Mo, 20.02.12, 23:53

Also bei dieser Konstruktion wird einiges heiß. Die LED natürlich am meisten. Aber auch die KSQ ein wenig. Hier reicht es diese einfach elektrisch isoliert (es gibt so wärmeleitklebezeug) auf einen Alustreifen (besserer Kühlkörper ginge natürlich auch) zu befestigen.
Wenn die LED wirklich gut gekühlt ist, also guter Kühlkörper mit Lüfter, dann geht das alles. Achte besonders darauf, das die LED mit einer hauchdünnen Schicht Wärmeleitpaste zwischen LED und Kühlkörper mit Schrauben festgeschraubt ist. Die Paste leitet besser als Luft aber viel schlechter als z.B. Alu. Also weniger ist mehr.
Wenn deine Stepdown KSQ exakt 2,5A macht und die Spannungsangabe stimmt, hast du 17,3Vx2,5A= 43,25W. Mit 2,8A hast du (angenommen die Spannung bleibt gleich, was nicht der Fall sein wird aber ich will nicht schätzen) 17,3Vx2,8A= 48,44W. Mit 2650mA (minus die 150mA des Lüfters) sind es nach gleicher Annahme also 17,3Vx2,65A= 45,845W. Die Spannung stellt sich von alleine ein wenn ein konstanter Strom vorgegeben wird.
Wenn die LED höheren Strom bekommt, wird sie heller. Doch leider sinkt damit auch die Effizienz. Nicht so dramatisch aber wenn man über den Grenzwert geht kann man stark an Effizienz einbüßen. Bei deiner Überschreitung ist das noch nicht so schlimm. Diese Überlegungen liegt eine gute Kühlung zugrunde. Die LED büßt auch an Effizienz ein, wenn sie heißer wird. Wenn du deine LED gut kühlst, dann bekommst du auch mehr Licht aus ihr heraus mit 2,8A.
Ein zweiter Lüfter ist, wenn der erste stark genug ist, nicht nötig. Aber mit 2x 150mA kommt man auf 300mA wo du dann wieder im Sollbereich der LED wärst.

Gruß
Karl Heinz

Edit: Wenn du mit einem Netzteil (z.B. 24V und 2,5A) arbeitest und nachgeschalteter KSQ (z.B. Step Down) ist es auf jeden Fall besser den Lüfter an das Netzteil anzuschließen. Bei 12V Lüftern einfach 2 in Reihe. Die 2,8A sollte die LED bei guter Kühlung verkraften. Ich verlinke das jetzt einfach mal und hofffe das es keinen aus dem Shop stört: http://pcb-components.de/index.php?page ... &Itemid=64
Die wäre klein und perfekt dafür geeignet.
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Handkalt
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Di, 21.02.12, 23:55

Hallo tcktcktck,

mein Tipp zu Deinem Vorhaben: lass' es bleiben! Du hast vermutlich den angegebenen Lichtstrom des Projektors als Gesamtsystem (was kommt aus dem Objektiv raus) mit dem Lichtstrom der eingebauten Lampe verwechselt. Dein Beamer hat eine 220W NSH-Lampe (von Ushio?). Ich habe dafür direkt keine Daten finden können, aber eine 200W UHP-Lampe von Philips sollte ähnlich sein. Die hat einen Lichtstrom von 12000 Lumen! Das konzentriert sich zudem auf einen Punkt von 1,3 mm Durchmesser und die Farbtemperatur beträgt 7600K.

Es hat schon seinen Grund, warum es nicht mal als Neugerät mit beliebigem Design solch helle reine LED-Beamer zu kaufen gibt. Von einem Umbau ganz zu schweigen...

Viele Grüße,
Handkalt.
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Mi, 22.02.12, 13:13

Stimmt, es sollte einem bewußt sein, dass vorne nur ein Bruchteil des Lichts der Lichtquelle rauskommt, 10% darf man wohl annehmen!

Lieber einen fertigen LED-Projektor kaufen ODER aber die verminderte Helligkeit in Kauf nehmen!
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Mi, 22.02.12, 13:28

Der NEC LT240 ist sowieso nur mit 1600 ANSI-Lumen angegeben. Bei angenommenen 12000 lm der Hochdrucklampe käme bei gleichem Verhältnis mit dem 2200 lm Bridgelux-Array weniger als 300 lm aus dem Gerät raus. Damit kann man eigentlich nichts mehr anfangen.

Und selbst wenn einem das reichen würde: das optische System des Beamers ist auf die viel kleinere Lichtquelle abgestimmt, was vermutlich weitere Verluste an Helligkeit oder eine ungleichmäßige Helligkeitsverteilung bedeutet. Außerdem ist die gesamte Farbabstimmung auf die 7600 K Farbtemperatur sowie das spezielle Spektrum der Hochdrucklampe kalibriert. Mit der 5600 K LED würde das Bild einen starken Farbstich bekommen, von dem ich nicht glaube, dass man ihn über die Einstellmöglichkeiten des Beamers korrigieren kann.

Und noch was: für die Hochdrucklampe ist ein spezielles Netzteil und Zündgerät vorhanden. Der Zündvorgang und Betrieb der Lampe wird vom Beamer überwacht. Wenn das Gerät "denkt", mit der Lampe stimmt etwas nicht, schaltet es ab. Man müsste also sogar noch schauen, wie man diese Schaltung überlisten kann.
tcktcktck
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Fr, 24.02.12, 19:00

Danke für die vielen Antworten.

Könnte man nicht das licht auf eine kleinere Fläche bündeln indem man eine Sammellinse vor der Lampe+Reflektor montiert? Ich glaube so könnte man den Output um einiges steigern. Was meint ihr?

Mit der elektronischen Lampenüberwachung des Beamers geb ich dir recht, Handkalt. Man muss zwei Kabel miteinander kurzschließen. Dann müsste es funktionieren. Der Aufwand hält sich in Grenzen und man kann es auch jederzeit wieder rückgängig machen.

Bei der Farbtemperatur geb ich dir auch bedingt recht. Aber ich glaube schon, dass man das mit den Einstellmöglichkeiten des Beamers hinbekommen kann. Der Beamer erlaubt es nämlich nicht nur die Temperatur einstellen, sondern auch die einzelnen Farbdarstellungen anpassen.

Wieviel Output ich nachher haben werde kann ich noch nicht sagen, aber ich werde es trotzdem mal versuchen. Ich kann den Mod ja mal hier vorstellen, sobald ich fertig bin.

Danke noch für den Link, Karl_Heinz


schöne Grüße,
Martin
hamster
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Sa, 15.11.14, 22:13

ich hab auch einen lt 240
will eine 50 watt led mit hinten angeschraubten kühlkörper betreiben desweiteren kommt vorn noch eine linse
die das licht bündelt, um die sache ins laufen zu bekommen fahr ich noch zum beamer fritzen und lass die funktion der
lampensteuerung außer betrieb setzen das netzteil der led wird extern verbaut um wenig hitze im beamer zu haben.
hab die idee schon seit einen jahr aber erst jetzt ist die led technik im annehmbaren preissegment gerutscht.
meine frage wär die hitzeentwiklung des led leuchtmittel mit kühlkörper wenn die noch unter der temperatur der beamerlampe
wär würde ich sogar die 100watt variante nehmen
was die farbtemperatur angeht liegt sie bei 6000 k , was wär nun besser mehr oder weniger.....
das teuerste an der sache ist die stromerzeugung für die led da sonst die led defkt gehen kann
fummlig wird es noch beim einbau und justierung ...
werde in den nächsten tagen den händler kontaktieren um genaue infos zu bekommen
übrigens den beamer lt 240 von nec hab ich für 50 € bekommen also ist das projekt im erträglichen € rahmen
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