Einzelne LED in einer Reihenschaltung Begrenzen?
Moderator: T.Hoffmann
Hey hey, ich überlege eine Reihenschaltung aus weißen und warmweißen Nichias mit zwei Rebels des gleichen Leistungsbedarfs zu ergänzen. Und zwar um eine "deep red" und eine Cyan für ein ausgeglicheneres Spektrum.
Nach Brutons Versuch, einen Wellenlängenpeak näherungsweise in RGB auszudrücken, müsste die gleichteilige Mischung aus 505 und 650 nm eine leicht hellgelbe Lichtfarbe ergeben, die im Verhältnis zur Lichtleistung der weißen und warmweißen LED kaum ins Gewicht fallen dürfte.
Mein Problem:
Die rote LED scheint nur ca. die Hälfte des Lichtstroms der Cyan-Led zu haben, weshalb nach meiner Rechnung die Gesamtfarbe doch grünlich werden könnte.
Kann man die cyanfarbene LED irgendwie um die Hälfte leistungsbegrenzen? Weil ich möchte keine 2 roten LED nehmen..
In einer KSQ-betriebene Reihe einen Widerstadt vor die LED zu schalten wäre sinnlos, oder?
Vielleicht fällt jmd. was ein, ich habe von Elektronik kaum Ahnung..
Nach Brutons Versuch, einen Wellenlängenpeak näherungsweise in RGB auszudrücken, müsste die gleichteilige Mischung aus 505 und 650 nm eine leicht hellgelbe Lichtfarbe ergeben, die im Verhältnis zur Lichtleistung der weißen und warmweißen LED kaum ins Gewicht fallen dürfte.
Mein Problem:
Die rote LED scheint nur ca. die Hälfte des Lichtstroms der Cyan-Led zu haben, weshalb nach meiner Rechnung die Gesamtfarbe doch grünlich werden könnte.
Kann man die cyanfarbene LED irgendwie um die Hälfte leistungsbegrenzen? Weil ich möchte keine 2 roten LED nehmen..
In einer KSQ-betriebene Reihe einen Widerstadt vor die LED zu schalten wäre sinnlos, oder?
Vielleicht fällt jmd. was ein, ich habe von Elektronik kaum Ahnung..
In einer Reihenschaltung begrenzt ein Widerstand den Strom durch alle Leds gleichermaßen, außerdem würde die KSQ die Spannung hochregeln, um doch wieder den gleichen KSQ typischen Strom sicherzustellen.
Hmm.. Dacht ich mir
Hab da wad gefunden:
http://www.futureelectronics.com/en/tec ... -ME1D.aspx
scheint die ältere Luxeon-Reihe zu sein, gibts aber noch einige auf Lager in manchen Shops.
Hätte die perfekte Lichtstrommenge, verschenkt aber einiges an Energie wenn ich das richtig sehe, denn 30lm/W im Vergleich zu den neuen Rebel mit 80lm/W sind schon heavy..
Noch zufällig jmd. eine Idee? Bin über jede Anregung dankbar!
Hab da wad gefunden:
http://www.futureelectronics.com/en/tec ... -ME1D.aspx
scheint die ältere Luxeon-Reihe zu sein, gibts aber noch einige auf Lager in manchen Shops.
Hätte die perfekte Lichtstrommenge, verschenkt aber einiges an Energie wenn ich das richtig sehe, denn 30lm/W im Vergleich zu den neuen Rebel mit 80lm/W sind schon heavy..
Noch zufällig jmd. eine Idee? Bin über jede Anregung dankbar!
Klar. Man schaltet einfach einen Widerstand parallel. Ist zwar nicht gerade eine sehr effiziente Lösung (was die LED nicht kriegt, bekommt der Widerstand), aber hier geht es ja nur um eine 'Farb-Einstellung'.Kann man die cyanfarbene LED irgendwie um die Hälfte leistungsbegrenzen?
So gesehen auch keine bessere Lösung als eine LED mit schlechter Effizienz, aber wesentlich besser einstellbar.
Auf das Gesamtsystem (weiße + farbige LEDs) dürfte sich dieses Verbraten von Strom sowieso nicht sehr auswirken.
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Man könnte der Cyan-farbenen LED einen Widerstand parallel schalten, der einen Teil der Leistung in Wärme statt in Licht umsetzt oder Du dimmst die cyan-LED einfach mit Butterbrotpapier o.Ä. ...
Hey, danke für die Antworten!
Allerdings verstehe ich das nicht ganz.. dachte der Strom wird durch die KSQ begrenzt und die Spannung, welche die LEDs "benötigen", durch die KSQ "durchgelassen".
Wenn ein Widerstand also in dieser Formation nicht die Spannung begrenzt, die an die LED gelangen soll, sondern die mA, woher weiß ich dann, welcher Widerstand sich wieviel Strom nimmt, damit z.B. nur noch 100 anstatt 175 mA an die parallel daneben geschaltete LED zu lassen? Ich kapiere diesen Rechner nicht so wirklich und was ich da eingeben soll, da kann man nur verschiedene Volt-Werte und nicht verschiedene mA-Werte eingeben?
Wär schön wenn mir jemand was dazu sagen könnte
Allerdings verstehe ich das nicht ganz.. dachte der Strom wird durch die KSQ begrenzt und die Spannung, welche die LEDs "benötigen", durch die KSQ "durchgelassen".
Wenn ein Widerstand also in dieser Formation nicht die Spannung begrenzt, die an die LED gelangen soll, sondern die mA, woher weiß ich dann, welcher Widerstand sich wieviel Strom nimmt, damit z.B. nur noch 100 anstatt 175 mA an die parallel daneben geschaltete LED zu lassen? Ich kapiere diesen Rechner nicht so wirklich und was ich da eingeben soll, da kann man nur verschiedene Volt-Werte und nicht verschiedene mA-Werte eingeben?
Wär schön wenn mir jemand was dazu sagen könnte
- unoptanium
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- Registriert: Di, 07.10.08, 19:00
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Guten Morgen.
Das ist nicht so genau berechenbar, man bekommt den
genauen Wert nur durch grafische Ermittlung im Kennlinienfeld der LED heraus.
Aber ausreichend genau müsste das sein: Man braucht einen Widerstand, der
75mA "verbraucht", während er parallel zur LED liegt.
Ich kenne die Vorwärtsspannung Deiner LED nicht...angenommen (z.Bsp.):
3,3V bei 175mA, 3,1V bei 100mA. Also ein Widerstand, durch den bei 3,1V 75mA fließen.
R=U/I (Widerstand ist gleich Spannung geteilt durch den Strom) Also ??? = 3,1V/0,075A
Macht 41 Ohm. Die nächst gelegenen wäre 39Ohm oder 42 Ohm bzw. 33Ohm und 48Ohm
je nach Toleranz. In dem Beispiel würden bei einem 48 Ohm Widerstand 65mA fließen (I=U*R).
0,25W Widerstände würden in dem Fall ausreichen. Aber ist nur ein Beispiel...
Zum genaueren Einstellen kann man auch erst einmal ein Potentiometer verwenden.
Wegen der etwas höheren Leistung eines aus Keramik oder mit Drahtwicklungen.
Den perfekten Widerstand kann man auch durch Reihen- und Parallelschaltung von
vorhandenen / erhältlichen Widerständen zusammensetzen.
Immer den Leistungsbedarf des Widerstandes (Strom x Spannung) beachten.
Jedes Bauteil hat da einen Grenzwert, über dem es zu warm wird und zerstört werden kann.
Gruß, unoptanium
Das ist nicht so genau berechenbar, man bekommt den
genauen Wert nur durch grafische Ermittlung im Kennlinienfeld der LED heraus.
Aber ausreichend genau müsste das sein: Man braucht einen Widerstand, der
75mA "verbraucht", während er parallel zur LED liegt.
Ich kenne die Vorwärtsspannung Deiner LED nicht...angenommen (z.Bsp.):
3,3V bei 175mA, 3,1V bei 100mA. Also ein Widerstand, durch den bei 3,1V 75mA fließen.
R=U/I (Widerstand ist gleich Spannung geteilt durch den Strom) Also ??? = 3,1V/0,075A
Macht 41 Ohm. Die nächst gelegenen wäre 39Ohm oder 42 Ohm bzw. 33Ohm und 48Ohm
je nach Toleranz. In dem Beispiel würden bei einem 48 Ohm Widerstand 65mA fließen (I=U*R).
0,25W Widerstände würden in dem Fall ausreichen. Aber ist nur ein Beispiel...
Zum genaueren Einstellen kann man auch erst einmal ein Potentiometer verwenden.
Wegen der etwas höheren Leistung eines aus Keramik oder mit Drahtwicklungen.
Den perfekten Widerstand kann man auch durch Reihen- und Parallelschaltung von
vorhandenen / erhältlichen Widerständen zusammensetzen.
Immer den Leistungsbedarf des Widerstandes (Strom x Spannung) beachten.
Jedes Bauteil hat da einen Grenzwert, über dem es zu warm wird und zerstört werden kann.
Gruß, unoptanium
Genau das würde ich auch empfehlen. Bei Reichelt oder Conrad gibt es 0.6W Metallfilm Widerstände. Davon kannst Du einfach ein paar bestellen (im Bereich zwischen 30 und 90 Ohm) und ein paar 1-5Ohm Widerstände zum 'trimmen'.Den perfekten Widerstand kann man auch durch Reihen- und Parallelschaltung von
vorhandenen / erhältlichen Widerständen zusammensetzen.
Ich glaube jetzt geht mir langsam ein Licht über die Zusammenhänge auf
Im Datenblatt der LED ist das Verhältnis von Strom zu Spannungsbedarf übrigens grafisch dargestellt, meinst du sowas mit Kennlinie?
Danke mal wieder recht herzlich für eure Antworten, so werde ich es versuchen.
Lieben Gruß,
Björn
Im Datenblatt der LED ist das Verhältnis von Strom zu Spannungsbedarf übrigens grafisch dargestellt, meinst du sowas mit Kennlinie?
Danke mal wieder recht herzlich für eure Antworten, so werde ich es versuchen.
Lieben Gruß,
Björn
Ja, genau das. Prinzipiell kannst Du daraus für jeden Strom die dazu gehörige Spannung heraussuchen und daraus einen Widerstand berechnen, welcher dann in der Parallelschaltung mit dem 'echten' Widerstand wirkt. Ich würde mir diese Mühe aber gar nicht machen, sondern gleich reichlich Widerstände besorgen (das teuerste sind sowieso die Versandkosten) und die entsprechende erwünschte Lichtfarbe durch ausprobieren ermitteln.Im Datenblatt der LED ist das Verhältnis von Strom zu Spannungsbedarf übrigens grafisch dargestellt, meinst du sowas mit Kennlinie?
Hallihallo, hoffe ihr hattet alle ein schönes Fest!
Ich bin mit meiner Idee ein wenig weiter gekommen:
"Spektrallinienausgleichs-Modul" aus zwei reihengeschalteten 1-Watt-LED-Chips:
Chip1: eine LUXEON Rebel LXM3-PD01-0350 (deep red 655 nm).
Die durchschn. Lichtleistung dieses Flux-Bin ist: 360mW = 30 Lumen (Formel: Lm=683*W*V(λ))
Chip2: Parallelschaltung und -Montage zweier Emitter auf einem Chip:
Eine weitere Rebel deep red (15 Lm @ 175mA) und
eine LMXL-PE01-0070 (cyan 505 nm, durchschn. 76 Lumen) mit 45 Lm @ 175mA
cyan:rot = 1:1, insgesamt ca. 90 Lumen.
Durch das annähernd perfekte Weiß ließe sich dieses Modul mit beliebig langen 350mA-High-Power-Leisten kombinieren.
Beim Vergleich von näherungsweise ermittelten Spektralkurven-Integralen würde eine Addition mit 6 weißen 1-Watt-LED eine ungefähr lineare Spektralkurve ergeben.
Sprich eine Leuchte aus obigem Modul und 6 weißen LED wäre ein nahezu perfektes Tageslichtäquivalent.
Das Problem: Die LUXEONs werden in verschiedenen Flux-Bins verkauft, an die Color-Bins zu kommen scheint allerdings unter 1000 Stück nicht möglich.
Für die Cyan-LED wird aber der Colo-Bin "1" benötigt, also 490-495nm, durch die Betriebstemparatur werden es laut Graph 485-490nm, was nahezu perfektem Cyan entspricht.
Jemand eine Idee, wie man an niedrigere Stückzahlen speziell gebinnter LEDs kommen könnte?
Noch eine Frage: denkt ihr das 600mm Aluprofil reicht für einen ausreichend gekühlten Betrieb der Power-Bar mit 350 mA?
LG
Björn
Ich bin mit meiner Idee ein wenig weiter gekommen:
"Spektrallinienausgleichs-Modul" aus zwei reihengeschalteten 1-Watt-LED-Chips:
Chip1: eine LUXEON Rebel LXM3-PD01-0350 (deep red 655 nm).
Die durchschn. Lichtleistung dieses Flux-Bin ist: 360mW = 30 Lumen (Formel: Lm=683*W*V(λ))
Chip2: Parallelschaltung und -Montage zweier Emitter auf einem Chip:
Eine weitere Rebel deep red (15 Lm @ 175mA) und
eine LMXL-PE01-0070 (cyan 505 nm, durchschn. 76 Lumen) mit 45 Lm @ 175mA
cyan:rot = 1:1, insgesamt ca. 90 Lumen.
Durch das annähernd perfekte Weiß ließe sich dieses Modul mit beliebig langen 350mA-High-Power-Leisten kombinieren.
Beim Vergleich von näherungsweise ermittelten Spektralkurven-Integralen würde eine Addition mit 6 weißen 1-Watt-LED eine ungefähr lineare Spektralkurve ergeben.
Sprich eine Leuchte aus obigem Modul und 6 weißen LED wäre ein nahezu perfektes Tageslichtäquivalent.
Das Problem: Die LUXEONs werden in verschiedenen Flux-Bins verkauft, an die Color-Bins zu kommen scheint allerdings unter 1000 Stück nicht möglich.
Für die Cyan-LED wird aber der Colo-Bin "1" benötigt, also 490-495nm, durch die Betriebstemparatur werden es laut Graph 485-490nm, was nahezu perfektem Cyan entspricht.
Jemand eine Idee, wie man an niedrigere Stückzahlen speziell gebinnter LEDs kommen könnte?
Noch eine Frage: denkt ihr das 600mm Aluprofil reicht für einen ausreichend gekühlten Betrieb der Power-Bar mit 350 mA?
LG
Björn
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Das kommt auf Form und Oberfläche des Profils an und auf die Anströmung.bj10 hat geschrieben:Noch eine Frage: denkt ihr das 600mm Aluprofil reicht für einen ausreichend gekühlten Betrieb der Power-Bar mit 350 mA?
Ich habe z.B. 2 etwa 17 cm lange Stücke genommen, die ein "U mit Ohren" bilden:
Hey, ja so diese Länge und Anzahl der LEDs hab ich mir vorgestellt als Einzelleuchte, allerdings eben mit dem "Aluminiumprofil Set 600mm", was eigentlich für die "High-Power SMD Leiste 600mm" gedacht ist, welche ja sogar aus Alu besteht. Ist mir erst nach dem Kauf aufgefallen
Mit 16,8 Watt wird sie zwar stärker bestromt als die Power-Bar mit 350mA (13,5 Watt), dafür aber auf 60 cm verteilt..
und leider ist die 600mm Aluleiste geringfügig flacher und schmaler als das Aluprofil für Extreme-Lines, sieht aber schöner aus
Am schlauesten wäre es doch einfach die Temperatur nach unterschiedlichen Betriebszeiten zu messen und zu schauen dass diese auch nach einer gewissen Dauer nicht über 85 Grad geht, oder? Geht das mit einem einfachen Infrarot-Thermometer, oder was nimmt man da am besten? Bin ja auch noch garnicht so weit.. alles Vorbereitung
Lg
Björn
Mit 16,8 Watt wird sie zwar stärker bestromt als die Power-Bar mit 350mA (13,5 Watt), dafür aber auf 60 cm verteilt..
und leider ist die 600mm Aluleiste geringfügig flacher und schmaler als das Aluprofil für Extreme-Lines, sieht aber schöner aus
Am schlauesten wäre es doch einfach die Temperatur nach unterschiedlichen Betriebszeiten zu messen und zu schauen dass diese auch nach einer gewissen Dauer nicht über 85 Grad geht, oder? Geht das mit einem einfachen Infrarot-Thermometer, oder was nimmt man da am besten? Bin ja auch noch garnicht so weit.. alles Vorbereitung
Lg
Björn
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Wie ich vorhin im Nachbarbeitrag geschrieben habe, messe ich die Temperatur der LED mit dem Finger, das dürften dann so um die 55° sein. Sonst macht dieser Fühler nicht mehr mit.
Mit einem Infrarotthermometer kannst Du auch messen, musst aber gewisse ungenauigkeiten in Kauf nehmen.
Siehe dazu z.B. hier.
Mit einem Infrarotthermometer kannst Du auch messen, musst aber gewisse ungenauigkeiten in Kauf nehmen.
Siehe dazu z.B. hier.
Hier mal ein Tipp für Temperaturmessungen:
http://www.reichelt.de/?ARTICLE=67138;
der hat einen Thermofühler als Beigabe, also eine Strippe mit einer
kleinen Metallperle am Ende zum Messen per 'Fühl-Kontakt'.
Funktioniert einwandfrei, Genauigkeit ist ca. 1-2 °C, also für
unsere Zwecke ausreichend. Zumindest kann ich das für das
Vorgängermodell sagen, das habe ich schon seit längerer Zeit.
Und man hat nebenbei noch ein zusätzliches Multimeter für
einfache Ansprüche.
http://www.reichelt.de/?ARTICLE=67138;
der hat einen Thermofühler als Beigabe, also eine Strippe mit einer
kleinen Metallperle am Ende zum Messen per 'Fühl-Kontakt'.
Funktioniert einwandfrei, Genauigkeit ist ca. 1-2 °C, also für
unsere Zwecke ausreichend. Zumindest kann ich das für das
Vorgängermodell sagen, das habe ich schon seit längerer Zeit.
Und man hat nebenbei noch ein zusätzliches Multimeter für
einfache Ansprüche.