LOGO ALS 5mm LED NICHIA LEDS?

Anleitungen für "hausgemachte" LED Projekte

Moderator: T.Hoffmann

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kaansagir
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Fr, 06.07.12, 10:09

Hallo!

Also ich bin Grafiker, und arbeite sehr gerne mit den LED Produkten von Lumitronix.
Meistens mit der Backlight Matrix, oder den LED Leisten.
Nun möchte ich aber für einen Kunden etwas ganz spezielles.
Also das logo habe ich gestern entworfen, und die Idee ist halt, dass ich den Firmennamen "DALLAS" genau so wie im Bild die einzelnen punkte/sterne mit 5mm LED's verwirkliche als Aussenwerbung. Maße sind etwa 2x2m.
http://imageshack.us/photo/my-images/72/dallaslogo.jpg
Nur habe ich leider noch gar keine Ahnung wie das am besten zu bewerkstelligen ist, da ich meistens nur mit der Matrix und den Leisten arbeite, und diese einfach in der Installation bzw. der Handhabung sind bin ich jetzt mit so etwas individuellem sehr Überfordert.
Was meint Ihr? Sollte ich das Projekt lieber doch einfach so drucken, oder ist so etwas für einen Anfänger in den 7Tagen die mir bleiben Realisierbar?
Danke
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Mr Fix-it
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Fr, 06.07.12, 10:26

Hallo,

habe mir jetzt nicht die Mühe gemacht, die Lichtpunkte alle zu zählen, aber es sind sehr viele. Wage mal zu bezweifeln, das da wirklich noch eine Differenzierung möglich ist, außer es wird sehr groß. Üblicher Weise sind das Aufträge für den Schauwerbegestalter bzw. Lichtwerbehersteller, die es in jeder größeren Stadt gibt. Ich weiß, die Jungs sind teuer, aber das hat auch seinen Grund:

1. Es handelt sich hier um eine gewerbliche Anwendung, da kann es richtig Ärger geben, wenn es irgendwo schmort oder brutzelt.
2. Da es für den Außenbereich ist, sind besondere Anforderungen an die Schutzklasse (IP 67) gestellt.
3. Bei der benötigten Menge an LED'S wirst Du in den sieben Tagen nicht fertig. Die brauchst Du ja schon fast für Planung und Einkauf.

Das ist halt ein sehr besonderer Wunsch, und da muss einfach mehr Zeit drin sein. Klar will der Kunde das zu seiner Eröffnung hängen haben, aber dann hätte er oder Du mehr Vorlauf planen müssen. Wenn es dem Kunden wirklich sehr wichtig ist, dann nimmt er für die Eröffnung ein normales Schild auf Forex z. B. mit billigem X-film beklebt, und tauscht es später gegen das LED-Leuchtobjekt aus.

Dann macht es Sinn sich Gedanken zu machen. Allerdings, Du darfst als Grafiker keine Dienstleistungen erbringen, für die Du nicht qualifiziert bis (z.B. Elektroinstallationen öffentliches Stromnetz, 230 V). Dazu müsstest Du Dir einen Elektriker dazu holen oder Du lässt Deinen Kunden diesen Teil der Arbeit besorgen. Ob er das dann selbst macht oder einen Fachhandwerker beauftragt, das liegt dann nicht mehr in Deiner Zuständigkeit (Haftung).

Also zuerst den Zeitrahmen klären, dann LED-Licht planen und ausführen.
Gruß
Mr. Fix-it
Borax
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Fr, 06.07.12, 12:08

ist so etwas für einen Anfänger in den 7Tagen die mir bleiben Realisierbar
Ja, aber nur, wenn Du sonst nicht viel anderes tust... Es sind grob geschätzt 400-500 LEDs auf einer Fläche von etwa 0.3m x 1.2m mit einem 'Punktabstand' von grob 2.5cm. Schon allein bis Du die 400-500 5mm Löcher in irgendein Material gebohrt hast, ergibt das etwa 4 Stunden (knapp 3 Löcher pro Minute). Dann die LEDs reinkleben und verlöten - Zeitaufwand für einen Anfänger mind. 3 mal so lang, also 12 Stunden...
Wegen der Elektrik würde ich mir gar nicht so viel Sorgen machen, man kann das ganze bei 24V betreiben und einen passenden IP67 Trafo dafür nehmen.
Aber ob Dein Kunde die voraussichtlichen 2-3 Arbeitstage löhnen wird...
Außerdem ist ja auch noch ein gewisses 'Drumrum' (Gehäuse) erforderlich. Hast Du dafür schon einen Plan?
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stoske
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Fr, 06.07.12, 12:36

Ich zähle 324 LED. Das kostet einen Tag Vorarbeit und einen Tag für den Bau.
Das Bild würde man als Vorlage z.B. aus wetterfestem PVC aufkleben. Die Bohrlöcher
kann man so leicht markieren und auch ohne weitere Schritte ausführen. Hinter dem
Träger sollte ein geschlossener Kasten sein um Kabel, Netzteil usw. zu schützen.

Genau genommen reicht es aber auch die Löcher zu bohren und im Kasten dahinter
ein, zwei schlichte Neonröhren anzubringen.

Ich sehe da keine Probleme, weder finanziell, noch vom Aufwand oder der Zeit her.
Es gibt mehrere Wege dies zu tun, aber nichts wirklich schwieriges. Gute Vorplanung
dürfte hier das Wichtigste sein.
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ben_c
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Fr, 06.07.12, 12:44

Bohr doch einfach die Löcher und setz eine Backlight Matrix dahinter :)
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Mr Fix-it
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Fr, 06.07.12, 12:54

Hallo Stokse,

klar für Dich ist das vielleicht kein Problem, aber der Mann ist Grafiker und Anfänger in Sachen LED-Licht, und es soll ja unbedingt LED, nicht Neon, sein.

Schauen wir mal:
Heute ist Freitag:
DeadLine ist: Freitag plus 7 Tage, also Freitag kommende KW

Planung, Projektierung bis Sonntag Abend fertig!
Ware bestellen überall per Express, es ist alles lieferbar, Ware trifft Dienstag eher Mittwoch ein.
Kunststoff wird am Ort gekauft, kann bereits vorgefertigt werden, Gehäuse wohl auch Eigenbau, dafür bleiben 2 - 3 Arbeitstage
Hat der Kunststoffbauer keine Zeit die Zuschnitte gleich zu machen, kommt schon der erste Stress auf.

Jetzt bleiben Mittwoch und Donnerstag das Teil zu fertigen und zu testen, denn Freitag muss es ja noch aufgehängt werden, und da ist schnell ein halber bis ein Tag weg, je nachdem wann an dem Freitag die Eröffnung ist, muss schon Donnerstag aufgehängt werden.
Das wäre mir deutlich zu knapp kalkuliert. Wenn irgend was schief geht, wird es richtig stressig.

Das Risiko am Eröffnungstag ohne was da zu stehen ist sehr groß und damit ist der Kunde weg.

Gruß
Mr. Fix-it
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stoske
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Fr, 06.07.12, 13:21

> aber der Mann ist Grafiker und Anfänger in Sachen LED-Licht

Das bin ich auch. Die Anforderungen hier sind basteln, kleben, löten. Material besorgen,
etwas Vorplanung, etwas Pfiffigkeit, etwas Ausdauer und eine gute Portion Optimismus.
Da spielt es keine Rolle ob man gelernter Metzger oder Tänzer ist.
johnson
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Fr, 06.07.12, 14:11

Mr Fix-it hat geschrieben: ...und Anfänger in Sachen LED-Licht...
Wo steht das :?:
kaansagir hat geschrieben:... und arbeite sehr gerne mit den LED Produkten von Lumitronix.
Meistens mit der Backlight Matrix, oder den LED Leisten.
Lediglich mit den einzelnen Leds hat er offensichtlich ein Problem. :wink:
kaansagir hat geschrieben: ... mit so etwas individuellem sehr Überfordert.
kaansagir hat geschrieben:Was meint Ihr? Sollte ich das Projekt lieber doch einfach so drucken, oder ist so etwas für einen Anfänger in den 7Tagen die mir bleiben Realisierbar?
Danke
Tja, das können wir dir nicht so pauschal beantworten, da wir nicht wissen, was du noch in der Hinterhand hast.
Quasi, Firmen die dir die 324 Löcher bohren (wehe stoske, du hast dich verzählt :mrgreen: ), die Leds Wasserdicht einkleben und evtl verlöten. Das Gehäuse auf abruf schon irgendwo rumsteht. Usw.

Wenn du alles selber machst mit Gehäuse und allem drumherum, schliese ich mich Mr. Fix-it an. Das wird A....knapp. :wink:
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Mr Fix-it
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Fr, 06.07.12, 14:33

Will jetzt nicht auf irgend was herum reiten aber:
kaansagir hat geschrieben:Hallo!
Was meint Ihr? Sollte ich das Projekt lieber doch einfach so drucken, oder ist so etwas für einen Anfänger in den 7Tagen die mir bleiben Realisierbar?
Danke
Da steht es. Wenn er die ganzen Dinge zuliefern lässt, dann geht er besser gleich zum Fachmann, dann hat er auch eine Adresse an er sich wenden kann, wenn es nicht läuft, teurer ist das dann auch nicht mehr.

1. Vor allem, wenn er alles in Lohnarbeit machen lässt, dann wird er erst mal richtig schön vera...., weil die Jungs das nicht gerne haben, wenn Ihnen ein Grafiker ins Handwerk "pfuscht".
2. Er trägt zum Schluss die Haftung hat jede Menge Aufwand alles passend zusammen zu bestellen, und wehe er hat sich auch nur einmal vertan, dann ist der Profit dahin.
3. Wenn Du so ein Teil bei einem Profi bestellst, geht unter drei Wochen nichts, nicht weil der so lange braucht, sondern weil er das, allein schon um wirtschaftlich anbieten zu können, in seine Produktion mit einplanen muss. Da kann nicht für jeden Grafiker der halbe Maschinenpark neu eingerüstet werden.
4. Hier geht es nicht darum, ob etwas möglich ist oder nicht, hier muss ein gewerblicher Anbieter einem anderen Gewerbetreibenden ein zuverlässiges Produkt just in Time liefern, und weh das klappt nicht, dann ist neben dem Profit auch der Kunde weg, lohnt das Risiko wirklich, also zahlt sich das aus, in Euros (denn für die macht der Mann ja den ganzen Aufwand), ich glaube eher nicht, weil die wenigsten Leute eine Vorstellung davon haben, ein Friseur schon gar nicht, was so was kostet, da stecken Löhne drin ohne Ende, das ist schließlich MADE in Germany, das ist halt mal teuer.

Ich würde mich da nicht ran trauen, und ich habe das Zeug Jahrzehnte lang über meine Werbeagentur gehandelt, mir wäre das zu heiß und zu knapp gewesen und ich habe eine Reihe fähiger Lieferanten gehabt, aber gerade die, welche was drauf haben, sind meistens ausgebucht, oft auf Wochen im Voraus.

Gruß
Mr. Fix-it
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stoske
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Fr, 06.07.12, 15:34

Mein Gott...

Sollten wir ihm nicht erstmal Gelegenheit geben, auf die bisherigen Antworten zu reagieren?
Sonst geht die vorhandene Zeit schon für das Lesen der Texte drauf.
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Mr Fix-it
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Fr, 06.07.12, 16:06

gute Idee
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R.Kränzler
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Fr, 06.07.12, 16:23

Wie wäre es eigentlich mit diesen Schrauben fertig für 12 V:
http://www.leds.de/LED-Produkte/LED-Sch ... 7-12V.html
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stoske
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Fr, 06.07.12, 17:17

Das wären rund 1000 Euro nur für die LED - ungemein pfiffig ;)
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Achim H
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Fr, 06.07.12, 23:04

Selber bauen lohnt sich meistens nicht. Fertige Module sind hierfür besser geeignet (meine Meinung).

Schau mal hier: ICT inspireLED.
Die Firma produziert anreihbare Led-Displays für 230V Netzanschluss.
(Verkauf nur an Unternehmer laut §310 Abs. 1 BGB).

Zum Beispiel:
ICT inspireLED s 3 b
Anzahl Leds: 128 x 128 = 16384
Panelgröße: 488 x 488 x 105mm (anreihbar)
Pixelabstand: 3,81mm
Farbe: 3 x 10bit
Helligkeit: 1500 Nit (entspricht: 1500cd/m²)
DVI-Eingang

Auch andere Panels (auch für Outdoor geeignet) mit unterschiedlich hoher Led-Anzahl, Pixelabständen, Farbtiefen, Helligkeiten, ... erhältlich.
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Mr Fix-it
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Sa, 07.07.12, 00:38

Hallo Achim,

hier handelt es sich um Panels die vis Videosignal beschickt werden. Das ist eher für ständig wechselnde Motive gedacht. Ich denke mal die Dinger sind nicht billig, brauchen einen Affen Strom (bis 300 W/qm) und sind für diese Anwendung denkbar "over loaded".

Aber wie stoske schon sagte, lass Ihn erst mal lesen was da ist und wenn er sich geäußert hat, dann kann es weiter gehen

Gruß
Mr. Fix-it
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Achim H
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Sa, 07.07.12, 14:00

Ob in das von mir vorgeschlagene Panel animierte oder stehende Grafiken eingespeist werden, ist erst einmal unerheblich.

Wenn man sich das Logo mal näher anschaut, dann besteht die textuelle information aus weißen und roten Buchstaben. mit unterschiedlicher Schriftgröße/-breite. Das Logo selbst ist rund. Alles in Allem braucht man schon eine recht hohe Anzahl Leds, um das Logo nebst Text halbwegs vernünftig darzustellen. Alleine das Wort "Dallas" (wie in der Grafik dargestellt, 45px breit, 12px hoch) würde schon aus 366 Leds bestehen.

Günstiger wird es nur, wenn man ein Diapositiv in entsprechender Größe auf eine hinterleuchtete Plexi- oder Glasscheibe nagelt. Problematisch ist allerdings die Größe von 2x2m (keine Ahnung, ob es sowas noch als Diapositiv gibt. Anstückeln wäre eventuell eine Möglichkeit, dann darf sich die Folie aber im Laufe der Zeit nicht verschieben/verrutschen oder durch äußere Einflüsse (z.B.: Wärme) in der Größe verändern.).

Wenn man eine Videowand resp. ein oder mehrere Panels verwendet, dann kann man auch andere Bilder darstellen oder auch das Logo animieren. Alles was sich bewegt, erzeugt mehr Aufmerksamkeit. Nachteil: man benötigt eine Quelle (PC).

Zugegeben, die Leistungsaufnahme für 1 Panel ist schon recht hoch. Das s3b (siehe Beispiel in meiner vorherigen Antwort) benötigt max. 575 Watt (durchschnittlich 238 Watt). Bei 35 Cent je kW wären das max. 20 Cent je Stunde.

Die 16384 Leds im s3b (128x128 Leds) benötigen maximal 0,035 Watt je Led (inkl. Elektronik).
Eine 5mm RGB-Led hat eine Leistungsaufnahme von 0,192 Watt (20mA je Farbe), also rund 5,5mal mehr als 1 Led im Panel.
Eine unterdurchschnittliche 5mm Led von Nichia (1700mcd, weiß) benötigt schon 0,1 Watt. Und das sind noch immer 3mal mehr wie 1 Led im Panel.
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Mr Fix-it
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Sa, 07.07.12, 22:07

Hallo Achim,

ist ja nett gemeint, aber ab einer Größe die über ein Internegativ oder Interdia hinaus geht, also ein Schritt über der Ausgangsgröße, wir nicht auf diesem Weg gefertigt, weil die Qualität unterirdisch wäre. Meist gibt es heute doch kein Original mehr, Daten werden heute auf Dias belichtet nicht mehr auf Diafilm im Halbtonverfahren fotografiert. Es ist aber kein Problem heute so was auf SK-Folie transparent zu drucken mit Farben die sehr brillant sind, besonders bei Durchlicht. Das kann heute jeder bessere Werbe-Schilder-Tante bzw. Onkel für relativ schmales Geld, deshalb hat der Grafiker auch gefragt, ob er es drucken soll, wie immer, oder ob er es noch schaffen kann, das innerhalb einer Woche mit einzelnen LED's darzustellen.

Aber je länger wir hier in Abwesend den Thread-Stellers schreiben und der sich augenscheinlich überhaupt nicht, für seine so eilige Sache, interessiert, um so mehr denke ich, hier möchte jemand Werbung für sein Grafikbüro machen und kein LED-Thema besprechen, nur so meine Meinung, mehr nicht :!:

Gruß
Mr. Fix-it

PS das wäre natürlich Schade, aber wenn jemand auf konkrete Rückfragen nicht antwortet, was soll man da denken :?: :?:
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