Danke für die Antworten!
Hab die alte Halogen schon wieder drin. (Leider - Das ist halt die am meisten genutzte Lampe mit G4 Sockel im Haus)
Den Gedanken mit dem Flackern hatte ich auch schon, aber kann überhaupt kein Flackern erkennen und das hatte ich eigentlich schon ausgeschlossen, da die LED an einem normalen 12V-Tranfo mit Spulen hängt und somit mit 50 Hz versorgt wird. Ich vermute mal, dass Lumitronix 50Hz bei der Entwicklung berücksichtigt hat. Auf der Rückseite des Downlights ist ja auch die Elekronik zu sehen. Ich kann da auf jeden Fall mal einen Kondensator erkennen. (Da sind natürlich auch noch ein Gleichrichter, ein Widerstand und noch irgendwas, das ich nicht identifizieren kann). Flackernde Leuchtmittel (wie billige LEDs oder ESLs) kann ich normalerweis auch erkennen wenn ich mit meiner Digicam draufhalte. Da ist das Flackern dann durch die Abtastrate stark verlangsamt auf dem Display zu sehen. Die LEDs leuchten auch auf dem Display absolut gleichmäßig. (Außer natürlich die Abtastrate hätte genau die Frequenz des Leuchtmittels...)
Dass die Farbwiedergabe mit 62Ra nicht so toll ist stimmt schon, aber ob das die Augen ermüdet oder zu Augenschmerzen führen kann...??? Außerdem liest mein Vater hauptsächlich Romane unter dieser Lampe. Das heist kein Hochglanzpapier und schwarzer Text auf weißen Seiten. Da dürfte doch die Farbwiedergabe sowieso keine große Rolle spielen, oder?
Brillenträger ist mein Dad übrigens auch nicht.
Gibts hier niemand, der schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht hat? Oder einen Experten, der weis was für das Auge ermüdend oder unangenehm ist? (außer Flackern)
Werde nächste Woche mal selbst einen über-60-minuten-lese-dauertest durchführen und sehen, ob ich auch Probleme bekomme.
Evtl. schleife ich das Abdeckglas vor der LED mal ein bischen an, um das Licht diffuser zu machen. Kann dann hier noch mal Rückmeldung geben.