Was muss ich machen

Schaltungen, Widerstände, Spannung, Strom, ...

Moderator: T.Hoffmann

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DänniZ
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So, 27.08.06, 11:13

HI,
Ich will mein zimmer mit ein paar LED´s verschönern. ICh will eine Leiste über mein Dachfenster machen mit ca. 20-25 LED´s. Aber ich weis nicht wo/wie ich sie anschliesen soll. Könnt ihr mir vll. sagen was ich dazu brauche und wie ich es machen muss.
-m-
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So, 27.08.06, 11:36

Also die LED Leisten haben auf beiden Seiten Kabel mit Steckern um die Leiste mit einer weiteren zu verbinden. An jedem Ende kommen also zwei Kabel raus die Plus und Minus sind.
Im Verkaufstext der SuperFlux Leisten steht nochmal genaueres dazu:
Einfache Installation: Die Leiste kann per Doppelseitigem Klebeband befestigt werden und hat mehrere Bohrungen zum Schraub-Fixieren. Die Leisten haben vorinstallierte Stecker, mit dessen Hilfe, bis zu acht Leisten hintereinander angeschlossen werden können (kein Löten).
Um die Leisten mit Strom versorgen zu können benötigst du ein Netzteil mit 12 Volt ausgangsspannung. So eins wie dieses
Weitere Netzteile gibt es in der dem Menü LED Zubehör
LED Leisten gibt es in den Kategorien SMD Leisten (sehr kompakt) oder unter Super Flux Leisten.
Die Leisten musst du dann nur noch an das Netzteil anstecken.
DänniZ
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So, 27.08.06, 11:46

Ne ich hab keine schon fertigfe Leiste gemeint ich meinte dass ich in ein normales stück holz löcher bohre und dort die LED´s reinstecke und dann selbs verlöten: Ich wollte jetzt wissen wie ich 20 LED´s in reihe schalten kann Was für ein wiederstand ich brauche und Wo ich den strom her bekomme.

Trotzdem danke :-)
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Neo
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So, 27.08.06, 12:16

viewtopic.php?t=712

hast du dir das schon durchgelesen ?
ich würde auf keinen fall 20 LEDs in reihe schalten
du hast noch nicht gesagt was du für LEDs nehmen willst aber wen wir ma von 3V aus gehen dann kommt man schon auf
60V und das kann schon tödlich sein wie gesagt kann muss nicht aber es ist verboten also da zu bitte keine Diskusion

damit wir dir weiter helfen können solltest du erst Mahl sagen was du machen willst also welche LEDs genau
ich wurde dir empfehlen immer 3 in reihe zu schalten mit einem 220 Ohm wiederstand
(ich gehe jetzt davon aus das das du blaue oder weiße LEDs nehmen willst )
DänniZ
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Di, 29.08.06, 12:17

Hi,
Heute hatte ich mal wieder lust was mit LED´s zu machen aber wie schon gesagt kenne ich mich nicht so gut aus. ICh habe vor: 4, 3Volt LED´s an eine 9Volt batterie anzuschliesen. Das problem ist nur, dass ich keinen wiederstand da hatte. Also gieng ich in die garage und suchte :P. Ich hatte aUCH EINEN GEFUNDEN. Wies aber nicht was für einer /ob es einer ist. Wenn es einer ist könnt ihr mir vll. sagen wie viel OHM er hat ich schik ein bild:
832_IMGP1280_1.jpg





>>>>AUF dem Wiederstand steht: 6.00G t
Andy
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Di, 29.08.06, 13:03

Tja...irgendwie kann ich auf dem Photo nichts erkennen...sieht für mich allerdings nicht aus wie ein Widerstand...eher wie ein Kondensator...aber ist halt nicht eindeutig zu Identifizieren...und mit deiner Bezeichnung, kann ich derzeit auch nicht wirklich etwas anfangen.
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Timm
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Di, 29.08.06, 13:05

ich denk auch nen widerstand sieht anders aus :D
DänniZ
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Di, 29.08.06, 13:06

JA oke gieng nicht besser ... ich hab das aus einer alten pc maus ausgebaut... und wusste nicht ob es ein wiederstand war oder nicht.. trotzdem danke
root
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Di, 29.08.06, 13:34

Hast du kein Messgerät zur Hand?
Damit könntest du versuchen den Widerstand zu messen, insofern es einer ist :wink:

Ich würde aber auch eher auf Kondensator tippen
DänniZ
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Di, 29.08.06, 17:30

Ich hab leider kein MEssegerät. Aber ich hab dass problem anderst gelöst....Mir ist eingefallen´, dass ich der schule ein paar wiederstände mal mitgenommen habe :lol: Aber nun habe ich noch ne frage: Wie kann man OHNE Messgerät nachschauen, ob der wiederstand funzt?, und wenn ich 3 LED´s mit 3V an eine 9V Batterie anschliese kann ich da ein 220 OHM wiederstand nehmen? :oops:
Tim Thiele
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Di, 29.08.06, 17:36

3 LEDs mit 3V sind 9V. Also soviel kannst du doch noch denken, und wenn du nichtmal weißt wie Widerstände und Kondensatoren aussehen, und nicht berechnen kannst wie stark ein Widerstand sein muss, rate ich dir hiermit vom Eigenbau ab.
omega
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Di, 29.08.06, 19:09

Dieses dubiose Bautteil ist ein 6 Mhz Quarz oder Filter aus einem Schwingkreis der für die Taktfrequenz für den µC in der Maus sorgt.
NOX
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Di, 29.08.06, 20:18

Ein Quarz ziemlich sicher nicht. Diese haben nach meinen Informationen eine andere Bauform. Meist Metallisches Gehäuse. Ich tippe auf den Filter. Ich kenne bauteile ähnlicher Bauweise, bei denen es sich um Filter handel.
Widerstand halte ich für ausgeschlossen. slebst in SMD sehen diese anders aus. Von der Bauform wäre auch ein Kondensator (Kerko) möglich, diese haben aber im Normalfall eine andere Verschlüsselung.


Also um einen Widerstand kaputt zu bekommen muss man schon einiges Anstellen. Wenn die äußerlich nicht beschädigt sind, sollten die funktionieren. Den Widerstandswert erfährt man über den Farbcode, den man z.B. im Internet nachschauen kann.

Und zum Thema Eigenbau... Warum sollte er es nicht Versuchen? Allerdings so ganz ohne Theorie geht es eben nichjt. Auch das Löten wird dan wohl schief gehen... Also kann ich dir mal z.B: diesen Link empfehlen:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/index.htm
Dort stehen eigentlich die wichtigsten Grundlagen zum Thema Elektrotechnik. Sonst kannst du auch noch weiter im Internet suchen, oder ich Scann dir noch was aus Büchern, wenn dir der Link oben nicht reicht!



Mfg Max
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Volker K.
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Di, 29.08.06, 20:32

root hat geschrieben:Hast du kein Messgerät zur Hand?
Damit könntest du versuchen den Widerstand zu messen, insofern es einer ist :wink:

Ich würde aber auch eher auf Kondensator tippen
so wie ich :lol:
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ich sagt tantalkondensator oder keramikvielschicht :wink:
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Mi, 30.08.06, 06:31

tantal glaub ich nicht, da hab ich selbst welche unten, die sehen doch irgendwie anders aus.
silversurfer
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Mi, 30.08.06, 07:59

Meine Güte,
so ein Widerstand kostet zwischen 5 und 8 cent (wenn man teuer einkauft)! Ich würde mir lieber einen neuen holen als das Leben von 3 unschuldigen LED's zu riskieren.
Ansonsten muss ich sagen, dass zur Stromversorgung auch ein altes Handyladegerät einen guten Dienst tut. Ich habe eins von Siemens genommen um meine Küchenschrankbeleuchtung zu betreiben. Das liefert zwar nur bissel über 6 V (reicht also nur für 2 LED's in Reihe), ist aber dafür schön klein und handlich. Und da es noch nicht zu den überzüchteten "ultramodernen" miniteilen gehört wird es auch nicht warm. Aber unbedingt auf den maximalen Strom (ehemaliger Ladestrom) achten !!!
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Mi, 30.08.06, 09:22

so ein Widerstand kostet zwischen 5 und 8 cent (wenn man teuer einkauft)! Ich würde mir lieber einen neuen holen als das Leben von 3 unschuldigen LED's zu riskieren.
Dem stimme ich vollkommen zu! Und es handelt sich definitiv um einen 6MHz Resonator. Vermutlich von Murata.
Passt auf jeden Fall garnicht!
DänniZ
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Do, 31.08.06, 13:23

Danke, NOX wie man den wiederstandswert ausrechnet weis ich aber :P
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