Moin,
habe ein "fertiges" LED-Netzteil geholt (dimmbar), welches anscheinend eine Wechselspannung ausgibt. Ich benutze es ohne Dimm-Funktion. D.h. es kommen 12V in 50 Hz raus (gehe von 50 Hz aus, da es doch arg stört. Nutze es im Bad -> Man sieht es extrem beim Wasserlauf / Duschen).
Wie kann ich dies nun beheben? Parallelelko geht ja nicht, da Wechselspannung...und Gleichrichten ja auch nicht, da die Spannung dann zu hoch wird. Kann man dies mit nem winzigen Widerstand im nF-Bereich irgendwie glätten?
Gruß
Paul
LED-Stripe flackert am Wechselstrom-LED-Netzteil
Moderator: T.Hoffmann
Nö. Wieso soll da die Spannung zu groß werden? Höchstens wenn das Netzteil stark überdimensioniert wäre und Du einen sehr großen Glättungselko verwendest. Es gibt aber inzwischen wohl einige LED-Streifen, wo LEDs antiparallel drauf verschaltet sind (welch eine dämliche Idee). Dann leuchtet an Gleichstrom nur noch die Hälfte. Siehe: viewtopic.php?f=34&t=25950und Gleichrichten ja auch nicht, da die Spannung dann zu hoch wird.
Ich bezog mich auf's Gleichrichten (was aus 12V ca. 17V machen würde). Das netzteil liefer Wechselspannung - daher auch keine +/- Kennzeichnung dran.
Glättungselko geht dann ja also nicht. Zumindest wüsste ich nicht wie man eines an Wechselspannung anschließen kann. Soweit ich mich erinnere funktioniert das nicht so wie bei Gleichspannung.
Glättungselko geht dann ja also nicht. Zumindest wüsste ich nicht wie man eines an Wechselspannung anschließen kann. Soweit ich mich erinnere funktioniert das nicht so wie bei Gleichspannung.
Wie gesagt, nur bei überdimensioniertem Netzteil und großem Siebelko. Bei passend dimensioniertem Netzteil bricht die Spannung unter Last ja ein und der resultierende pulsierende Gleichstrom überlastet die LEDs nicht. Ansonsten könntest Du das auch mit einem kleinen Widerstand auf eine passende Spannung reduzieren. Mein Anmerkung zu dem Streifen mit antiparallel geschalteten LEDs hast Du aber schon gesehen?Ich bezog mich auf's Gleichrichten (was aus 12V ca. 17V machen würde)