Serie HVGC-150
Datenblatt HVGC-150
Eingangspannungsbereich: 180 - 480 VAC
Leistung: max. 150 Watt
Effizienz: 89 - 91%
Einsatztemperatur: -40 bis +60°C (bis +70°C bei max. 60% Load)
Garantie: 5 Jahre
A-Typ: Konstantstrom intern adjustierbar.
Schutz: IP65
B-Typ: Konstantstrom extern einstellbar (10-100k Widerstand, 0-10V Steuerspannung, PWM 10V)
Schutz: IP67
@ 350mA (210 - 350mA)
Ausgangsspannungsbereich: 3 - 428V
@ 500mA (300 - 500mA)
Ausgangsspannungsbereich: 3 - 300V
@ 700mA (420 - 700mA)
Ausgangsspannungsbereich: 3 - 215V
@ 1050mA (630 - 1050mA)
Ausgangsspannungsbereich: 3 - 143V
@ 1400mA (840 - 1400mA)
Ausgangsspannungsbereich: 3 - 107V
@ Lumitronix:
Mit doppeltem Möbelzeichen.
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Serie PCD-40
Dimmbare Konstantstromquellen (Phasenabschnitt)
Datenblatt PCD-40
Eingangsspannungsbereiche:
Typ A: 90 - 135 VAC
Typ B: 180 - 295 VAC
Leistung: max. 40 Watt
Schutz: IP30
Garantie: 3 Jahre
PCD-40-350
Konstantstrom (Dimmbereich): 0 - 350mA
Ausgangsspannungsbereich: 65 - 115V
PCD-40-500
Konstantstrom (Dimmbereich): 0 - 500mA
Ausgangsspannungsbereich: 45 - 80V
PCD-40-700
Konstantstrom (Dimmbereich): 0 - 700mA
Ausgangsspannungsbereich: 34 - 57V
PCD-40-1050
Konstantstrom (Dimmbereich): 0 - 1050mA
Ausgangsspannungsbereich: 22 - 38V
PCD-40-1400
Konstantstrom (Dimmbereich): 0 - 1400mA
Ausgangsspannungsbereich: 17 - 29V
PCD-40-1750
Konstantstrom (Dimmbereich): 0 - 1750mA
Ausgangsspannungsbereich: 13 - 23V
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Serie PCD-60
Dimmbare Konstantstromquellen (Phasenabschnitt)
Datenblatt PCD-60
Eingangsspannungsbereiche:
Typ A: 90 - 135 VAC
Typ B: 180 - 295 VAC
Leistung: max. 60 Watt
Schutz: IP30
Garantie: 3 Jahre
PCD-60-500
Konstantstrom (Dimmbereich): 0 - 500mA
Ausgangsspannungsbereich: 65 - 115V
PCD-60-700
Konstantstrom (Dimmbereich): 0 - 700mA
Ausgangsspannungsbereich: 50 - 86V
PCD-60-1050
Konstantstrom (Dimmbereich): 0 - 1050mA
Ausgangsspannungsbereich: 34 - 57V
PCD-60-1400
Konstantstrom (Dimmbereich): 0 - 1400mA
Ausgangsspannungsbereich: 25 - 43V
PCD-60-1750
Konstantstrom (Dimmbereich): 0 - 1750mA
Ausgangsspannungsbereich: 20 - 34V
PCD-60-2000
Konstantstrom (Dimmbereich): 0 - 2000mA
Ausgangsspannungsbereich: 18 - 30V
PCD-60-2400
Konstantstrom (Dimmbereich): 0 - 2400mA
Ausgangsspannungsbereich: 15 - 25V
Neue Konstantstromquellen von Meanwell
Moderator: T.Hoffmann
- Achim H
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100% Edit:
noch eine neue Konstantstromquelle
Die Serien LCM-40 (max. 40 Watt) und LCM-60 (max. 60 Watt) sind voreinstellbare Konstantstromquellen (Preselect über Dip-Schalter).
Mögliche Ströme:
Serie LCM-40/LCM-40DA: 350mA, 500mA, 600mA, 700mA, 900mA und1050mA
Serie LCM-60/LCM-60DA: 500mA, 600mA, 700mA, 900mA, 1050mA und 1400mA
DA = mit Dali
Der Ausgangsspannungsbereich ist abhängig vom gewählten Strom.
Gedimmt werden können diese über einen DIM-Eingang mit einer 0-10V Steuerspannung oder 10V PWM.
Max. 10 Konstantstromquellen können über Sync miteinander verschaltet werden (1 Master, max. 9 Slave, max. Kabellänge: 15m)
Diese Geräte tragen das doppelte Möbelzeichen.
Datenblätter:
LCM-40
LCM-60
LCM-40DA
LCM-60DA
noch eine neue Konstantstromquelle
Die Serien LCM-40 (max. 40 Watt) und LCM-60 (max. 60 Watt) sind voreinstellbare Konstantstromquellen (Preselect über Dip-Schalter).
Mögliche Ströme:
Serie LCM-40/LCM-40DA: 350mA, 500mA, 600mA, 700mA, 900mA und1050mA
Serie LCM-60/LCM-60DA: 500mA, 600mA, 700mA, 900mA, 1050mA und 1400mA
DA = mit Dali
Der Ausgangsspannungsbereich ist abhängig vom gewählten Strom.
Gedimmt werden können diese über einen DIM-Eingang mit einer 0-10V Steuerspannung oder 10V PWM.
Max. 10 Konstantstromquellen können über Sync miteinander verschaltet werden (1 Master, max. 9 Slave, max. Kabellänge: 15m)
Diese Geräte tragen das doppelte Möbelzeichen.
Datenblätter:
LCM-40
LCM-60
LCM-40DA
LCM-60DA
Zuletzt geändert von Achim H am Mo, 11.06.12, 17:06, insgesamt 1-mal geändert.
Hmm, die phasenanschnittgesteuerten Modelle wären zwar interessant für bestehende Installation (Schalter raus, Triac-Dimmer rein), aber die Effizienz bei Teillast bricht sehr deutlich ein. Die Effizienz bei 230 V ist übrigens deutlich schlechter als bei 115 V, anders als bei so ziemlich allen mir bekannten Schaltnetzteilen.
Dimmen über Poti oder 1 - 10 V dürfte schwierig sein, wenn man nicht den Unterverteiler aufklopfen will.
Zumindest beim HLG-40H/HLG-60H gibt es noch eine Option D mit "timer dimming function, contact MW for details". Wenn sich dahinter wie bei manchen modernen ESL und LED-Lampen die Möglichkeit verbirgt, die Helligkeit über die Tast- oder Schaltdauer am Lichtschalter zu verändern, wäre das hochinteressant!
Dimmen über Poti oder 1 - 10 V dürfte schwierig sein, wenn man nicht den Unterverteiler aufklopfen will.
Zumindest beim HLG-40H/HLG-60H gibt es noch eine Option D mit "timer dimming function, contact MW for details". Wenn sich dahinter wie bei manchen modernen ESL und LED-Lampen die Möglichkeit verbirgt, die Helligkeit über die Tast- oder Schaltdauer am Lichtschalter zu verändern, wäre das hochinteressant!
Was ist eigentlich bei den MM-Netzteilen garantiert anders oder besser als bei normalen?
Ich habe schon ein Meanwell ohne MM-Zeichen liegend auf einem Küchenschrank verbaut, eingebaut in ein Gehäuse, das ich aus einem breiten Kabelkanal gebaut habe. Damit fühle ich mich halbwegs wohl.
Ich habe schon überlegt, LED-Netzteile durch die Kabelöffnung in eine Holzbalkendecke oder eine Trockenbauwand einzuschieben. Das würde ich aber ohne zusätzliches Gehäuse (Metall, flammhemmender Kunststoff oder Kapselung aus Fermacell) mit einem normalen Netzteil nicht machen wollen.
Ich habe schon ein Meanwell ohne MM-Zeichen liegend auf einem Küchenschrank verbaut, eingebaut in ein Gehäuse, das ich aus einem breiten Kabelkanal gebaut habe. Damit fühle ich mich halbwegs wohl.
Ich habe schon überlegt, LED-Netzteile durch die Kabelöffnung in eine Holzbalkendecke oder eine Trockenbauwand einzuschieben. Das würde ich aber ohne zusätzliches Gehäuse (Metall, flammhemmender Kunststoff oder Kapselung aus Fermacell) mit einem normalen Netzteil nicht machen wollen.
- Achim H
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Die haben einen Stempelaufdruck ala doppeltes Möbelzeichen. Damit haben diese eine Approbation, auch öffentlich für Einbauten in Möbel angeboten zu werden.
Ich denke, das ist alles nur Schönfärberei.
Wenn man sich mal gute Schaltnetzteile (zum Beispiel von Meanwell) anschaut, die erfüllen bereits alle Sicherheitsauflagen.
Schutz vor Überspannung, Kurzschluss, Überlastung und Überhitzung
Was soll da noch passieren?
Wer möchte, kann den IP-Schutz noch hinzurechnen.
Ich denke, das ist alles nur Schönfärberei.
Wenn man sich mal gute Schaltnetzteile (zum Beispiel von Meanwell) anschaut, die erfüllen bereits alle Sicherheitsauflagen.
Schutz vor Überspannung, Kurzschluss, Überlastung und Überhitzung
Was soll da noch passieren?
Wer möchte, kann den IP-Schutz noch hinzurechnen.
MM erklärt:
http://vds.de/fileadmin/vds_publikation ... 24_web.pdf
Die DIN dazu heißt 57710-14, werde es mir bei Gelegenheit zu Gemüte führen.
Kernkraftwerke haben auch alle möglichen Sicherungen und Abschaltungen, trotzdem sind sie keinesfalls sicher (wären es aber auch mit MM wohl nicht)...
http://vds.de/fileadmin/vds_publikation ... 24_web.pdf
Die DIN dazu heißt 57710-14, werde es mir bei Gelegenheit zu Gemüte führen.
Kernkraftwerke haben auch alle möglichen Sicherungen und Abschaltungen, trotzdem sind sie keinesfalls sicher (wären es aber auch mit MM wohl nicht)...
Tue das, dann wirst Du feststellen, daß der vollständige Name der Norm lautet: DIN 57710 "Leuchten mit Betriebsspannungen unter 1000 V", Teil 14 "Leuchten zum Einbau in Möbel".capslock hat geschrieben:Die DIN dazu heißt 57710-14, werde es mir bei Gelegenheit zu Gemüte führen.
Für LED-Betriebsgeräte gilt die DIN EN 61347 "Geräte für Lampen", Teil 2-13 "Besondere Anforderungen an gleich- oder wechselstromversorgte elektronische Betriebsgeräte für LED-Module"
- Achim H
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Zuerst einmal wäre es äußerst interessant zu erfahren, wer der Hersteller dieser Konstantromquelle ist, auch Modellreihe und wie die typischen Werte aussahen.
Wenn ein Bauteil kaputt gegangen ist, dann hat das zumeist einen Grund. Laut Bild ist der Widerstand sehr wahrscheinlich aufgrund einer Überlastung kaputt gegangen. Bevor man einen neuen Widerstand einlöten kann, muss zuerst geklärt werden, warum dieser kaputt gegangen ist. Dieser Umstand muss zuerst beseitigt werden. Erst danach kann man einen neuen Widerstand einlöten (macht wenig Sinn, einen neuen Widerstand einzulöten, wenn dieser nach kurzer Zeit bereits wieder defekt ist).
Wenn ein Bauteil kaputt gegangen ist, dann hat das zumeist einen Grund. Laut Bild ist der Widerstand sehr wahrscheinlich aufgrund einer Überlastung kaputt gegangen. Bevor man einen neuen Widerstand einlöten kann, muss zuerst geklärt werden, warum dieser kaputt gegangen ist. Dieser Umstand muss zuerst beseitigt werden. Erst danach kann man einen neuen Widerstand einlöten (macht wenig Sinn, einen neuen Widerstand einzulöten, wenn dieser nach kurzer Zeit bereits wieder defekt ist).
die Antwort von Achim bezieht sich auf dieses Thema: viewtopic.php?f=35&t=16206
ich hatte zuvor hier versehentlich gepostet.
Gruss
jomowo
ich hatte zuvor hier versehentlich gepostet.
Gruss
jomowo