Superflux LED Leiste aus Aluminium

Anleitungen für "hausgemachte" LED Projekte

Moderator: T.Hoffmann

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jm2_de
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Sa, 28.07.07, 08:56

Kosten:
Da die Sachen hier alle schon rumlagen kann ich es nur schätzen.
Teuer ist es aber nicht, die Aluprofile dieser Grösse kosten ca 3 Euro bei 1m länge.
Die Kosten für eine 1m Leiste liegen ohne LEDs / Widerstände bei ungefähr 10 Euro.
Im Baumarkt müsste man eigentlich jedes der Teile bekommen (Praktiker = kein Fliegengitter ?).


Benötigtes Material:
- Superflux LEDs (von lumitronix aus der LEDs gegen Credits Kiste)
- Widerstände (je nach Bauweise 1-2 Stück pro LED)
- Kupferdraht
- Edelstahlgewebe (Fliegengitter)
- Isolierband
- Heissklebestift, oder Sekundenkleber (GEL-förmig), oder Epoxydharz
- Kleinkram



Benötigtes Werkzeug:
- Akkuschrauber + 3mm Bohrer
- Lötkolben
- Stabile Schere
- Sandpapier (80er) oder mittleren Schleifschwamm (mittel bis grob)
- übliche Bastlerausstattung




Auf dem ersten Bild ist das Material zu sehen.
Bei dem Aluminium U-Profil muss man darauf achten das es innenseitig zwei kleine
Stege hat (grüne Pfeile), da diese für den Halt der LEDs sehr wichtig sind.
1288_aluleiste01_1.jpg
Zuerst klebst man das Isolierband (Tesafilm geht auch) auf die Innenseite.
Ist es zu breit, kann man es auf der eine Seite passend einsetzen und auf der anderen
den überstehenden Teil mit einem scharfen Messer abtrennen.
1288_aluleiste02_1.jpg
Darunter sieht man wie die Superflux bearbeitet werden muss um ihre Bauhöhe zu verringern
und sie gleichzeitig einfacher frei verlöten zu können.
Dazu steckt man ein Zurechtgeschnittenes Stück Metall zwischen die Beinchen und biegt diese
erst von einer Seite um, dann von der anderen.
Das Stück Metall sollte vorne etwas schmaler werden, sonst bekommt man es nicht wieder heraus.
(Handschuhe benutzen um die LED zu halten, Metallstück mit einer Zange rausziehen - Schnittgefahr !!!)


Damit man die LEDs auch frei gerade und in gleichmässigem Abstand verlöten kann, sollte man
sich eine Hilfsvorrichtung bauen. Diese besteht nur aus einem Stück Holz das zwei Bohrungen
(3mm) im gewünschten Abstand hat, sowie zwei Holzleisten damit die Superfluxen immer gerade
ausgerichtet werden - siehe nächstes Bild.


Kathode (Minus)
Zuerst steckt man den Kupferdraht durch die erste LED und lötet ihn fest (an der Kathode).
Danach wird jede weitere LED auf den Kupferdraht augeschoben wie auf dem Bild zu sehen ist,
natürlich auch immer mit der Kathode:
1288_aluleiste03_1.jpg
Jetzt drückt man die rechte LED in das rechte Loch (man kann mehrere Löcher für verschiedene Abstände
bohren, bei mir sind es drei Löcher), dann platziert man die linke (die jetzt verbaut wird) über dem
linken Loch. Sobald sie darüber ist muss man sie einfach nur etwas drehen um sie in die einzig
Mögliche Position zu bekommen.
Sitzt sie richtig, muss man nur noch den Kupferdraht gerade biegen und kann ihn mit dem Beinchen
der LED verlöten, so wie es bei der rechten LED schon zu sehen ist.
(achtung, nur kurz löten, sonst verbrutzelt die LED)
1288_aluleiste04_1.jpg
Anode (Plus)
Hier wird zuerst der passend ausgerechnete Widerstand angelötet, in diesem Beispiel habe ich
immer einen Widerstand für zwei LEDs benutzt, der LED Abstand ist an die Widerstandslänge angepasst.

Dazu steckt man den Widerstand durch das andere LED Beinpaar und biegt den Draht des Widerstandes
in die Position wie sie auf dem Bild zu sehen ist.
Auch hier werden beide Stellen kurz mit einem kleinen Lötpunkt verlötet.
1288_aluleiste05_1.jpg
Danach kommt Kupferdraht für den Pluspol an die Widerstände.
Dazu legt man ihn auf die Anschlussdrähte der Widerstände, biegt diese um den Kupferdraht nach oben
und dann wahlweise noch ein zweites mal, oder nur ein Stück nach unten damit der Kupferdraht hält.
Das ganze muss dann nur noch verlötet werden, dann den überstehenden Draht am Widerstand abtrennen
und die Verbindung ist fertig.
1288_aluleiste06_1.jpg
1288_aluleiste06_1.jpg (66.4 KiB) 14343 mal betrachtet

Einbau in das Profil
Damit die LEDs überhaupt eingebaut werden können sind die beiden kleinen Stege sehr wichtig.
Auf Aluminium (bzw Aluminiumoxid da es bei Sauerstoffkontakt sofort oxidiert), oder eloxiertem Aluminium
(seidenmatt = eloxiert) halten Kleber garnicht oder nur schlecht.
Wie auf dem nächsten Bild zu sehen ist muss der Kleber (rot) daher unter dem Steg sitzen um die Elektronik
am herausfallen zu hindern.
1288_aluleiste07_1.jpg
Da wo der Kupferdraht nahe am Rand ist reicht es einen einfachen Klebepunkt (rot) zu setzen,
am besten jeweils zwei gegenüber setzen.
Bei grösseren Abständen (links) muss ein durchgehender Klebestreifen gezogen werden.
Man kann dort vorher ein dünnes Stück PVC (Joghurtbecher) einsetzen um das ganze zu verstärken.
(Klebestifte für Klebepistolen kann man auch kleinschneiden und dann mit dem Lötkolben kleben,
einfach die Heissklebestifte wie Lötzinn benutzen, die Lötspitze danach mit Pappe reinigen)

1288_aluleiste08_1.jpg
Unten im Bild ist schon die fertige Leiste zu sehen bei der bereits das grobe Fliegengitter
(ca 0,4mm) eingesetzt ist das ich als Abdeckung gewählt habe.
(bei dem Bild habe ich eine LED Ringleuchte benutzt, daher kann man so gut reinsehen)



Die feritige Leiste:
Der linke Teil der Leiste ist noch original eloxiert wie man die Profile im Baumarkt kaufen kann.
Rechts habe ich Sandpapier benutzt, wie man sieht wirkt die Leiste Edler durch das entfernen der
Eloxierungsschicht und das aufrauhen das Aluminiums.
Im unteren Teil des Bildes ist die Leiste ausgeschaltet.
1288_aluleiste09_1.jpg

Hier noch einmal aus einem anderen Winkel:
1288_aluleiste10_1.jpg
(das Gitter ist auf die schnelle gemacht, daher ist es nicht perfekt)


Die Leiste nenne ich "shell light", da wie man sehen kann, bei nahen Objekten ein Muster entsteht
das aussieht wie eine Muschel (engl. "shell", googeln nach "muschel" im Bilderarchiv).
Ab ca 20cm Entfernung (nach unten) ist davon aber nichts mehr zu sehen.

Ausser der edlen Aluminiumoptik der Schiene und dem Muschelmuster (falls es einem gefällt) ist das
besondere am shell light das man bei ausgeschalteten LEDs nicht unbedingt sehen kann was es ist.
Man kann nur durch das Gitter sehen wenn Fremdlicht direkt durch das Gitter ins innere scheint.
Ist die Elektronik im Schatten (Schatten des U-Profils) sieh das ganze nicht aus wie eine LED Leiste.
Nimmt man 0,45mm Fliegengitter geht zwar ein Teil des LED Lichtes verloren,
im Gegensatz zum 0,4mm Fliegengitter kann man dann aber absolut nicht mehr sehen was dahinter ist.


Viel Spass beim Nachbauen :D


Die gezeigte Methode ist nur eine von mehreren Möglichkeiten.
Wenn man sehr viele (ab 4m und mehr) Leisten machen will gibt es noch eine Methode für die man sich
aber ein Spezialwerkzeug bauen muss, damit entfällt das aufwendige aufziehen und ausrichten.
Wenn jemand mal viele Leisten nach dem hier gezeigten Vorbild bauen will kann er bescheid sagen,
ich bau das dann mal und schreib eine Anleitung dazu.
(das werkzeug formt eine Öse die nur noch seitlich eingesteckt und verlötet wird, ist 100x schneller)
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Sa, 28.07.07, 09:14

schönes how²

ich vermute, du hast heisskleber benutzt, der haftet auf gut wärmeleitenden schichten nur, wenn diese auch stark mit erwärmt werden. sehr gut haftend ist dagegen silikonkautschuk oder cyanacrylat.

das mit dem fliegengitter wäre nicht so mein fall. meine idee dazu wäre, u-profile mit 2 stegen, einer sollte dicht am rand sein, zu verwenden, dann wäre das einschieben einer plexiglasscheibe, mit lichtbrechender
oberfläche, möglich. wer dann noch gut sitzende endstücke anfertigt, hat eine lampe, die sich mit gekauften
gut messen lassen kann.
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Sa, 28.07.07, 09:33

luckylu1 hat geschrieben:schönes how²

ich vermute, du hast heisskleber benutzt, der haftet auf gut wärmeleitenden schichten nur, wenn diese auch stark mit erwärmt werden. sehr gut haftend ist dagegen silikonkautschuk oder cyanacrylat.

das mit dem fliegengitter wäre nicht so mein fall. meine idee dazu wäre, u-profile mit 2 stegen, einer sollte dicht am rand sein, zu verwenden, dann wäre das einschieben einer plexiglasscheibe, mit lichtbrechender
oberfläche, möglich. wer dann noch gut sitzende endstücke anfertigt, hat eine lampe, die sich mit gekauften
gut messen lassen kann.
Aber immer nur Diffusionsscheiben ist ja auch langweilig, da gibts schon so viele Leisten.
Und Metallisch sieht das Pleixglas auch nicht aus, das erkennt man ja auch sofort.

Da versucht man die Menschheit davon abszubringen graue PVC Kabelkanäle zu missbrauchen,
schon wird man wieder mit Diffusionsscheibenkramdingesnbummens belästigt :mrgreen:
Wenn schon dann nehm doch wenigstens verspiegeltes Glas, das sieht wenigstens gut aus :roll:

So muss Ghandi sich gefühlt haben, genau so.

Das hier fehlte noch:
1288_aluleiste11_1.jpg
luckylu1
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Sa, 28.07.07, 10:07

Lol ,
sieht toll aus!
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Sa, 28.07.07, 10:38

Jope schaut auch klasse aus mit dem Alu Profil, bei meinen Regal würde es aber von der Optik leider nicht passen ;-). Dein How² haste aber wirklich sehr Profesionel erklärt!

mfg Sh@rk[/url]
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Sa, 28.07.07, 11:06

Sh@rk hat geschrieben:Jope schaut auch klasse aus mit dem Alu Profil, bei meinen Regal würde es aber von der Optik leider nicht passen ;-). Dein How² haste aber wirklich sehr Profesionel erklärt!

mfg Sh@rk[/url]
Kann doch meine Aluleiste nix dafür das Dein blödes Regal optisch nicht kompatibel ist :roll:
In anderen Ländern gibt es Regale die froh wären überhaupt eine LED Beleuchtung zu bekommen.
Dein Regal weiss ja garnicht wie gut es ihm geht.
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Sa, 28.07.07, 11:17

Ganz genau^^, aber ich liebe mein regal, ist sogar eigene Handarbeit, nix gekauftes ;-).

mfg Sh@rk
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So, 29.07.07, 08:23

Schönes How² mit neuen Ideen und guter Umsetzung!

Auch für die Abdeckung wird es sicher einige Nachbauer geben.

100 Credits dafür!
Synthy82
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So, 29.07.07, 10:47

jm2_de hat geschrieben:[...]
Wenn schon dann nehm doch wenigstens verspiegeltes Glas, das sieht wenigstens gut aus :roll:
[...]
Du bringst mich auf Ideen! Da müsste man dann am besten dichroitisches Glas nehmen, das würde dann in der Komplementärfarbe zur Durchlassfarbe spiegeln. Das Problem ist nur, dass es sauteuer ist...
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jm2_de
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So, 29.07.07, 18:03

Synthy82 hat geschrieben:
jm2_de hat geschrieben:[...]
Wenn schon dann nehm doch wenigstens verspiegeltes Glas, das sieht wenigstens gut aus :roll:
[...]
Du bringst mich auf Ideen! Da müsste man dann am besten dichroitisches Glas nehmen, das würde dann in der Komplementärfarbe zur Durchlassfarbe spiegeln. Das Problem ist nur, dass es sauteuer ist...
Es gibt sowas auch als Folie, da bin ich vor längerem drauf gestossen als ich Polarisationsfolie
für ein 4x20 LCD gesucht habe.
Vieleicht finde ich ja den shop nochmal wo der drin ist, bzw jetzt habe ich ja "dichroitisches"
als Suchwort für google.

EDIT:
http://www.showking.de/eurolite-m-14.ht ... =5&sort=2a
So teuer ist das nicht, da man es ja in Streifen zerteilt sind das ca 10 Streifen je 19cm länge.
Also 1,90m kostet rund 25 Euro, das dürfte für ein Regal oder TV Rack reichen.

Aber irgendwie stimmt das mit dem ändern der Farbe nicht.
Die Farbe ändert sich doch nur beim ändern des Winkels vom Dirchro-Filter zur Lichtquelle.
Sowas wird in Scheinwerfern eingesetzt damit sie ihre Farbe Stufenlos ändern können,
kann mich da an eine Fernsehreportage erinnern.
Ich glaube das Dichrofilter da wohl doch das falsche sind, aber super aussehen tun sie trotzdem
an so einer Leiste, man muss halt beim Filter die selbe Farbe wählen wie bei den LEDs.


@sailor
Danke für die credits
Synthy82
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So, 29.07.07, 19:30

Dichrofilter machen sich das Phänomen der Interferenz an dünnen Schichten zunutze!
Bei LEDs ist n Dichrofilter davor sinnfrei, es ging hier aber um den Effekt. Bei gelben LEDs muss man einen gelben Filter nehmen und der wirkt beim Draufkucken blau. Ich fände diesen Effekt an so einer Leiste ganz lustig. Blau verspiegelt und kommt gelbes Licht raus ;-)
Was man allerdings beachten muss: Das ganze geht nur über einen begrenzten Winkel. Bei Superflux könnte man an den Rändern bereits Lichtverlust haben.
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So, 29.07.07, 20:28

Synthy82 hat geschrieben:Dichrofilter machen sich das Phänomen der Interferenz an dünnen Schichten zunutze!
Bei LEDs ist n Dichrofilter davor sinnfrei, es ging hier aber um den Effekt. Bei gelben LEDs muss man einen gelben Filter nehmen und der wirkt beim Draufkucken blau. Ich fände diesen Effekt an so einer Leiste ganz lustig. Blau verspiegelt und kommt gelbes Licht raus ;-)
Was man allerdings beachten muss: Das ganze geht nur über einen begrenzten Winkel. Bei Superflux könnte man an den Rändern bereits Lichtverlust haben.

Hab mal ein wenig gesucht und zumindestens etwas brauchbares gefunden:
http://shop.mawik.se/alega/default.asp?cat=141

Es gibt Filter mit der Bezeichnung "Beugungsgitter", die sind brauchbar, aber es sind Folien.
Dann gibt es noch Holografische Folien die Transparent sind, vieleicht sind die auch brauchbar ?

Man kann aber auch einfach die Lumitronix LED Tüten zerschneiden und dann zusätzlich über das
Flieggitter machen, wenn man dann innen alles schwarz ansprüht (ausser dem LED Kopf) spiegelt
das ziemlich stark und man kann nicht mehr in innere sehen.
Allerdings geht zumindestens bei gelb viel Helligkeit verloren.

EDIT:
Habs gefunden, "Einweg-Spiegel-Folie".
http://www.reflectiv.com/de/miroir.html
Synthy82
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So, 29.07.07, 21:17

Na ja.. Irgendwelche Verspiegelungen, außer, wenns Dichro ist, scheiden bei Beleuchtungsanwendungen eh aus. Spiegelfolie kannste dann draufkleben, wenns ne Anzeige ist, die dich nur über irgendwas informieren soll. Gesehen z. B. in Zügen.
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So, 29.07.07, 21:27

Synthy82 hat geschrieben:Na ja.. Irgendwelche Verspiegelungen, außer, wenns Dichro ist, scheiden bei Beleuchtungsanwendungen eh aus. Spiegelfolie kannste dann draufkleben, wenns ne Anzeige ist, die dich nur über irgendwas informieren soll. Gesehen z. B. in Zügen.
Sowas wird oft bei DVD Playern benutzt wo es nicht so schlimm ist das so viel Licht verloren geht.

Das ist auch das Hauptproblem, aber mit einigen Folien ist der Anteil des Lichts das noch durch
die Folie geht hoch genug für viele Zwecke.
Für die Zimmer beleuchtung zwar nicht, aber um ein Regal zu beleuchten usw reicht es.
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