Kann ich diese Cree direkt an einer Autobatterie 12 Volt anschließen ? oder benötige ich auch einen Strombegrenzer Vielen Dank im voraus BERND HECK
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Diese Frage von Bernf bezieht sich auf Cree MK-R, weiß, 1665 Lumen und wurde durch den FAQ-Bot automatisch eingestellt.
Cree MK-R 1665
Moderator: T.Hoffmann
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Achim H
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Leuchtdioden benötigen immer eine Strombegrenzung. Andernfalls könnten diese sich soviel Strom nehmen, wie sie es für richtig halten. Möglicherweise auch mehr, als gut für sie wäre.
Problem Nr. 1 ist, dass die Spannung im Auto nicht konstant ist.
Die Batterie liefert nur dann 12V (oder weniger), wenn sie schon einen längeren Zeitraum nicht mehr geladen wurde.
Im geladenen Zustand hat diese ca. 13,2 bis 13,6V.
Wenn die Lichtmaschine läuft (wenn der Motor läuft) werden 14,4V erzeugt.
Diese Spannung wird normalerweise auf einen Einheitswert (konstant 12V) gebracht, um andere Geräte, welche mit 12V arbeiten, zu versorgen.
Für eine Leuchtdiode müsste die Konstantstomquelle damit versorgt werden.
Problem Nr. 2 ist, dass die Spannung aus dem Auto nicht ausreicht.
Die Konstantstromquelle braucht ca. 2 bis 3,5V nur für sich selbst. Zieht man diese Dropspannung ab, bleibt nicht mehr genug Spannung für die Led übrig.
Folglich müsste die Spannung zuerst aufwärts gewandelt werden.
Geeignete Hilfsmittel sind sind sogenannte DC/DC-Wandler, hier im speziellen Fall einen Aufwärtswandler.
Für Leuchtdioden zweckmäßigerweise einen solchen, der auch eine Strombegrenzung hat.
Hier im Shop gibt es 2 Typen aufwärtswandelnde Konstantstromquellen, die dazu in der Lage wären.
Typ 1: Meanwell LDH-45A.
Diese Konstantstromquelle scheidet von vorne herein aus, weil die minimale Ausgangsspannung Im Ausgangsspannungsbereich mindestens 12V beträgt.
Wenn man sich das Kurzdatenblatt zur Led anschaut, werden nur dann 12V oder mehr benötigt, wenn die Led mit einem größeren Strom betrieben wird. Für einen kleineren Strom ist diese nicht geeignet.
Typ 2: Meanwell LDB-LW
Diese Konstantstromquelle könnte eine kleine Spannung liefern, allerdings keine großen Ströme. Maximal sind 600mA drin. Aber genau diese Variante wird hier im Shop nicht angeboten. Maximal könnte eine mit 500mA angeschlossen werden. Und das ist für eine Led, die mit maximal 1250mA bestromt werden kann, weniger als die Hälfte.
2. Möglichkeit:
Die Spannung wird zuerst mithilfe eines DC/DC-Wandler auf eine höhere Spannung gebracht.
Geeigneter DC/DC-Wandler: Meanwell SD-50-24 (9-18V auf 24V).
Hier dran wird eine Niedervolt-Konstantstromquelle angeschlossen.
Nachteil:
Der Wirkungsgrad wird unterirdisch.
Der Spannungswandler (9-18V auf 24V) hat einen Wirkungsgrad von max. 74%.
Die nachgeschaltete Niedervolt-Konstantstromquelle hat einen Wirkungsgrad, der bei max. 90% liegen dürfte.
Der Wirkungsgrad insgesamt beträgt somit: max. 74% x max. 90% = max. 66,6%.
Für 2 oder mehr Leds in Reihe können die oben genannten aufwärtswandelnden Konstantstromquellen (Meanwell LDH-45A und Meanwell LDB-LW) uneingeschränkt genutzt werden. Der Wirkungsgrad mit diesen beträgt max. 91%.
Für die Led(s) ist ein Kühlkörper zwingend erforderlich.
Problem Nr. 1 ist, dass die Spannung im Auto nicht konstant ist.
Die Batterie liefert nur dann 12V (oder weniger), wenn sie schon einen längeren Zeitraum nicht mehr geladen wurde.
Im geladenen Zustand hat diese ca. 13,2 bis 13,6V.
Wenn die Lichtmaschine läuft (wenn der Motor läuft) werden 14,4V erzeugt.
Diese Spannung wird normalerweise auf einen Einheitswert (konstant 12V) gebracht, um andere Geräte, welche mit 12V arbeiten, zu versorgen.
Für eine Leuchtdiode müsste die Konstantstomquelle damit versorgt werden.
Problem Nr. 2 ist, dass die Spannung aus dem Auto nicht ausreicht.
Die Konstantstromquelle braucht ca. 2 bis 3,5V nur für sich selbst. Zieht man diese Dropspannung ab, bleibt nicht mehr genug Spannung für die Led übrig.
Folglich müsste die Spannung zuerst aufwärts gewandelt werden.
Geeignete Hilfsmittel sind sind sogenannte DC/DC-Wandler, hier im speziellen Fall einen Aufwärtswandler.
Für Leuchtdioden zweckmäßigerweise einen solchen, der auch eine Strombegrenzung hat.
Hier im Shop gibt es 2 Typen aufwärtswandelnde Konstantstromquellen, die dazu in der Lage wären.
Typ 1: Meanwell LDH-45A.
Diese Konstantstromquelle scheidet von vorne herein aus, weil die minimale Ausgangsspannung Im Ausgangsspannungsbereich mindestens 12V beträgt.
Wenn man sich das Kurzdatenblatt zur Led anschaut, werden nur dann 12V oder mehr benötigt, wenn die Led mit einem größeren Strom betrieben wird. Für einen kleineren Strom ist diese nicht geeignet.
Typ 2: Meanwell LDB-LW
Diese Konstantstromquelle könnte eine kleine Spannung liefern, allerdings keine großen Ströme. Maximal sind 600mA drin. Aber genau diese Variante wird hier im Shop nicht angeboten. Maximal könnte eine mit 500mA angeschlossen werden. Und das ist für eine Led, die mit maximal 1250mA bestromt werden kann, weniger als die Hälfte.
2. Möglichkeit:
Die Spannung wird zuerst mithilfe eines DC/DC-Wandler auf eine höhere Spannung gebracht.
Geeigneter DC/DC-Wandler: Meanwell SD-50-24 (9-18V auf 24V).
Hier dran wird eine Niedervolt-Konstantstromquelle angeschlossen.
Nachteil:
Der Wirkungsgrad wird unterirdisch.
Der Spannungswandler (9-18V auf 24V) hat einen Wirkungsgrad von max. 74%.
Die nachgeschaltete Niedervolt-Konstantstromquelle hat einen Wirkungsgrad, der bei max. 90% liegen dürfte.
Der Wirkungsgrad insgesamt beträgt somit: max. 74% x max. 90% = max. 66,6%.
Für 2 oder mehr Leds in Reihe können die oben genannten aufwärtswandelnden Konstantstromquellen (Meanwell LDH-45A und Meanwell LDB-LW) uneingeschränkt genutzt werden. Der Wirkungsgrad mit diesen beträgt max. 91%.
Für die Led(s) ist ein Kühlkörper zwingend erforderlich.