3-Kanal Lichtorgel

Anleitungen für "hausgemachte" LED Projekte

Moderator: T.Hoffmann

Mr_T
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So, 05.03.06, 18:28

Hier der Aufbau meiner 3-Kanal Lichtorgel mit superhellen LEDs.
Idee:
Gesten Nacht war ich gerade dabei Musik zu hören. Wie immer komme ich nachts auf alle möglichen Ideen. Also habe ich mir gedacht: "Bau ich mir doch eine Lichtorgel!"

Was man dafür braucht:
  • ein Stück Lochrasterplatine 70 * 120mm
  • 2 zweipolige Anschlussklemmen
  • 3 Widerstände 200 Ohm
  • 3 Widerstände 1 Kiloohm
  • 3 Widerstände 10 Kiloohm
  • je ein Widerstand mit 100K, 270R und 470R
  • ein Potentiometer 500K
  • 5 Transistoren BC548
  • 1 Transistor BC556
  • 4 Dioden 1N1418
  • 3 Kondensatoren 100nF
  • 1 Kondensator 10nF
  • ein Kohlemikrofon (zu finden in alten Telefonhörern), ein Kondensatormikro habe ich nicht gefunden, könnte aber funktionieren
  • optional eine Diode 1N4001-1N4007 und ein Kondensator mit 1000µF zur Unterdrückung von Stürungen der Stromquelle
  • Ganz wichtig: Die LEDs. 6 Stück pro Kanal, beliebige Farbe. Von Leds.de (super Qualität!!!)
Aufbau:
Die Schaltung wurde diesem Schaltplan aufgebaut (Sorry, Bild zu groß für den Uploader. Aber meine Internetseite ist bezahlt und bleibt online).

Zuerst wurde die Platine zurechtgesägt. Das geht durch die Löcher recht genau. Danach habe ich mit Schmirgelpapier die Kanten geglättet.
Jetzt beginnt der elektronische Aufbau:
Alle Bauteile wurden auf die Platine gesteckt. Hier vorne im Bild:
Zuerst die Stromversorgung (rot im Plan). Danach die Vorverstärkung (hellblau), dann der Endverstärker (grün) und schließlich die LEDs (gelb).

Hier der Aufbau ohne Mikrofon und Stromversorgung:
378_Lichtorgel_1_1.jpg
Die Platinenunterseite:
378_Lichtorgel_2_1.jpg
Nochmal der Aufbau aus einer anderen Perspektive:
378_Lichtorgel_3_1.jpg
Jetzt mit Mikrofon und Stromversorgung, alles ist ruhig.
378_Lichtorgel_4_1.jpg
Ein Geräusch:
378_Lichtorgel_5_1.jpg
Und jetzt ein lauter Knall:
378_Lichtorgel_6_1.jpg

Jetzt noch ein Video der Lichtorgel im Betrieb. Leider ist das DivX Kompressionsprogramm nicht das Gelbe vom Ei, warum die Blauen LEDs aussehen wie grüne Dioden nd es ab und zu Verzögerungen im Film gibt.
*KLICK*


Das Projekt ist noch nicht abgeschlossen: Ich plane noch eine kleine Zusatzschaltung, in die dann Luxeon LEDs in rot, grün und blau eingebaut werden. Natürlich von Leds.de :wink: . Leider bin ich momentan knapp bei Kasse (Schüler 9. Klasse :x )


So. Das wars für den Moment.
Zuletzt geändert von Mr_T am Fr, 24.03.06, 15:59, insgesamt 1-mal geändert.
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C.Hoffmann
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Gelungenes HowTo. Und endlich mal die Bilder per Bilderupload (bis auf den Schaltplan). Super.
Mr_T
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So, 05.03.06, 19:47

Ich hätte den Plan gerne auch durch den Uploader gejagt. Aber leider ist das Bild zu groß und der Uploader ausgestiegen (leere Seite). Außerdem kann man so nen Schaltplan nur schlecht verkleinern UND die Übersichtlichkeit wahren.
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C.Hoffmann
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No Prob.. habs jetzt selbst hochgeladen. Das Video auch gleich... Dann kostet dich das kein Traffic.
Mr_T
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So, 05.03.06, 20:16

So. Hab noch ein Video bei Dunkelheit gemacht:
*KLICK*
Zuletzt geändert von Mr_T am Fr, 24.03.06, 16:00, insgesamt 1-mal geändert.
Mr_T
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Mo, 06.03.06, 14:27

Noch ein Nachtrag:
1.: Die Dioden sind 1N4148, nicht 1N1418.
2.:
C. Hoffmann hat geschrieben: Jeder Teilnehmer erhält eine kleine, dem Projekt und dem Aufwand der Beschreibung entsprechende Belohnung von uns per Post zugeschickt! Die Belohnungen suchen wir individuell passend zum Projekt aus.
C. Hoffmann hat geschrieben: Gelungenes HowTo. Und endlich mal die Bilder per Bilderupload (bis auf den Schaltplan). Super.
:wink:
Mr_T
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Fr, 24.03.06, 16:01

Kleines Update:
1. werde ich jetzt doch keine Luxeons nehmen (zu teuer), damit ist das Projekt abgeschlossen
2. hab ich den Ton aus den Videos aus Rechtsgründen rausnehmen müssen (GRMPF!!!  :x )

Cheers
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Mo, 27.03.06, 13:00

Bitte senden sie mir eine PM damit ich Ihnen ein Dankeschön per Post zusenden kann(vielleicht ja ein paar Luxeon LEDs...)
Rufus
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Do, 29.06.06, 16:26

Wäre es möglich noch mehr LEDs anzuschließen?
Ich dachte da so an 4x 25 LEDs.
Gruß Rufus
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John.S
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Do, 29.06.06, 17:30

Bei den Transistoren wohl kaum weil die nur 100ma verkraften.Da ginge Pro frabe nur 5x3Leds.
Andy
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Do, 29.06.06, 17:31

Du kannst da soviele LED´s dranklemmen, wie´s die Transistoren zulassen.

Hauptsacher ist nur, das du den zulässigen Strom der Transistoren nicht überschreitest...ansonnsten , wenn der Bedarf nach nochmehr LED´s sein sollte, die Transistoren einfach gegen leistungsfähigere Typen austauschen.
root
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Do, 29.06.06, 21:00

Oder insofern es möglich ist (hab jetzt nicht alle Post's gelesen sondern nur überflogen) die Betriebsspannung erhöhen um so mehr LED's in Reihe schalten zu können. Aber ansonsten gibt es sicherlich genug andere (sogar so viele dass man schnell den Überblick verliert :roll: ) Transistoren die mehr Strom durchlassen.
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Do, 29.06.06, 21:11

ich glaube ein mosfet währe vielleicht sogar noch besser geeignet als ein einfacher Transistor :wink:

aber ich hab da jetzt nicht sooo viel Ahnung :oops:
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Do, 29.06.06, 21:16

Betriebsspannung würde ich unter keinen umständen hochfahren! Mikros vertragen eh nur bis max 10Volt, bei noch mehr volt würde das nix geben. Also ich würde sagen statt den drei BC548 kannst du drei BC337-40 nehmen, die können bis 800mA schalten, das reicht locker für deine leds. Und die funktion der anderen Transen dürfte dadurch eigentlich nicht weiter beeinflusst werden, wenn ich das grade richtig sehe. Also wenn du im rechten, grünen bereich statt den BC548 die BC337-40 nimmst sollte das soweit ich das grade beurteilen kann hinhauen mit deinen 25 LEDs.
root
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Do, 29.06.06, 21:18

Also ich denke mal solange es nur "Standard" LED's sind reicht so ein billiger Transistor dicke aus.

Der Unterschied FET und Transistor ist im Prinzip nur, dass ein Transistor strom- und ein FET spannungsgesteuert ist.

Die Bescheibung ist eigentlich etwas ungünstig, da ein FET ja auch ein Transistor ist. Aber ich glaub wen es genau interessert kann es auch bei Wiki oder so nachlesen.
Andy
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Do, 29.06.06, 22:55

Also ich Persönlich nehme gerne den BC 635, 637, oder BC 639 (NPN) Falls ich PNP Benötige nehme ich BC 636, 638 oder den BC 640... die sind recht Günstig (Reichelt) und können bis zu 1,5 A ab.....also mit den Dingern Fahre ich immer recht gut.
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Fr, 30.06.06, 10:03

Ich weiß natürlich das ein FET eigentlich ein Transistor ist
ich hab ja auch gemeint bessert als ein "einfacher" Transtor

aber soweit ich weiß können FETs größere Ströme und Spannungen schalten
und das bei einem Verhältnismassig geringen innenwiderstand :wink:
andieh
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Di, 18.07.06, 23:54

Hi Leute!

Zuerst einmal danke für diese einfache und leicht verständliche Anleitung. Trotzdem würd ich jetzt nicht sagen, dass sie einfach handzuhaben wäre :)
Ich bin schon eher ein Anfänger, was das löten angeht, naja zumindest hab ich die Theorie von Transistoren und so schon mal durchgekaut.

Nach mehreren Tagen mit rumprobieren, Transistoren und LEDs zerschießen bin ich jetzt soweit gekommen, dass das Teil so halbwegs geht. Aber irgendwie bring ich es nicht hin, dass die LEDs zum Takt leuchten. Nur wenn ich wie blöd in das Micro blöke, glimmt die 2 Reihen LEDs ganz rechts so ein bissi. Die anderen beiden Blöcke glimmen ganz schwach, aber überhaupt nicht zur Lautstärke.

Was könnt ich falsch gemacht haben? Ich war mir bei einigen Teilen, die ich bin Conrad gekauft habe nicht sicher, ob sie so stimmen. Ich geb mal ein paar Teile an.

Das Microfon. Gekauft wurde eine Mikrofonkapsel MCE101 (302104). Ist das Ding vielleicht schon Mist?
Die Kondensatoren. Geh ich richtig der Annahme dass hier bipolarkondensatoren benutzt wurden, und zwar mit 10 und 100 nanoFarrad und nicht doch vielleicht müh, weil könnte ja sein, dass der Verfasser ein grieschiches Müh zeichnen wollte, sieht ja irgendwie aus wie ein n :) (gekauft: Kondensator 10 NF KDPU 2,54mm; Kondensator 0,1 UF KDPU 2,54mm)
Das Potentionmeter. Ist das eins, das von 0-500 ohm oder 0-500KILOohm geht? hab außerdem nur 470 und 470K gefunden. (gekauft: Potentionmeter LIN 470R; Potentiometer LIN 470K)

Naja, wie gesagt, ich bin so ziemlich neu in der Materie, bin auch ganz schön stolz, dass es so "leicht" geklappt hat. Aber vielleicht fällt einem hier gleich wem irgendwie was ins Auge und schreit, mensch der depp. Weil ich komm einfach nicht weiter.

Achso: und nur mal ne Frage so für später, Ist es schwer, die Schaltung so zu erweitern, dass sie später vielleicht nach Frequenzen trennt und nicht nur nach der Lautstärke?

Gruß und tausend dank fürs beachten
andieh
Andy
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Mi, 19.07.06, 00:05

Also...das für Später:

Nein..ganz und gar nicht das Problem...wenn du mal soweit sein solltest, wäre es kein Problem die LED´s auch nach Frequenzen zu steuern...man müßte die Kanäle halt nur um ein paar Filter Erweitern...da haste dann nahezu unbegrenzte Möglichkeiten und Kanäle , je nach dem, wieviele Filter in welchen Frequenzen du dort dann Einbaust.... Tiefpaß, Bandpaß und Hochpaß...das sind dann schonmal 3 Kanäle...je nach Trennschärfe, kannst du dann auch mehrere Bandpässe Aufbauen, die jeweils eine andere Frequenz abdecken...wie ein Spektroskop...(Spektometer) beim Equalizer einer HiFi Anlage.

Aber so, wie ich den Schaltplan Interpretiere, sind die Kanäle schon Frequenz abhängig, so sehe ich das zumindest an den Transistoren, die die LED´s Treiben.... durch die Kondensatoren, die da zwischen hängen...10 und 100nF die sind natürlich Bipolar......und du hast die Richtigen gekauft....geht schon so...

Kleiner Tipp...versuche mal, die Widerstände vor den Treibertransistoren für die LED´s etwas zu Reduzieren...statt 10K Ohm nur 4,7 K Ohm...und statt 1 K Ohm halt mal nur 510 Ohm...dann sollten die Transistoren weiter Öffnen und die LED´s heller werden.
Anstelle der Mikrofonkapsel könntest du auch mal eine Muschel eines Kopfhörers verwenden...da sollte sich doch ein alter finden lassen...oder meinetwegen auch einen alten kleinen Lautsprecher...der tut es genauso gut...die sind dann auch etwas Empfindlicher...und du brauchst dann nicht mehr so zu schreien... :D
andieh
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Mi, 19.07.06, 00:48

Danke für die schnelle Antwort. Habe gerade mal alles ausprobert. Wenn ich bei dem Block ganz rechts den Widerstand gegen 500 Ohm austausche, gehts schon ein bissi besser, aber auch nicht wirklich spürbar. Bei den beiden anderen ändert das auch nichts, die leuchten dann halt einfach nur heller, also ohne sich zu verändern.

Und zu dem Mikrofon. Geht das mit dem Knopf nur deshalb nicht, weil er einfach kacke ist, oder weil ich ihn kaputt gemacht hab, oder geht das allgmein nicht mit den dingern? Ich verstehs echt nicht mehr.

Und was für ein Potentiometer sollte ich für den Eingang nehmen, das 470 oder 470K Ohm ding?

Kann man das Microfonsignal auf schnelle Art und weise noch schneller verstärken? Andere Widerstände, andere Transistoren.

Danke und gute Nacht,
andieh
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Mi, 19.07.06, 05:16

Kleine, kurze Frage bis du dir sicher das du denn 500 K (470 K) Poti richtig ungeschlossen hast?
Der Pluspol kommt vom 1 K Widerstand und geht entweder auf den linken oder den rechten Kontakt; der Abgriff in der Mitte wird dann benutz zum Micro hin.
Wenn du das dann so angeschlossen hast kannst du normalerweise die Empfindlichkeit des Microfons ändern, einfach am poti drehen. Wenn sich nichts tut, wenn du am Poti drehst und du aber mit Sound beschallst dann stimmt was nicht.

Zu dem rechten Teil (grün), das ist die Filterschaltung für die drei Kanäle. Die sind Frequenzaghängig voneinander getrennt, wobei die Filterschaltung eher Schrott ist, dennoch aber funktionieren sollte.

Ich denke du hast also einen Fehler drin.
andieh
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Mi, 19.07.06, 12:36

joah, das hatte ich jetzt nicht so :) aber ich habs gemacht, aber geändert hat sich trotzdem nichts. Ich versuch jetzt noch mal ein anderes Micro irgendwo aufzutreiben, aber bin echt am verzweifeln. Wenn ich aber doch irgendwas falsch angeschlossen haben sollte, dann dürfte doch gar nix gehen (wenn ich reinbrülle geht ja wenigstens ein block :)

naja oder hab ich die transistoren falsch rum angeschlossen? aber das kann ja auch net sein, oder? dann würden die ja auch sperren und gar nix durchlassen.

also, ich bin wirklich am ende, ua!

aber danke für die antworten,
andieh
Andy
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Mi, 19.07.06, 14:11

Das mit den Transistoren kann schon angehen mit dem verkehrt herum....Collektor und Emitter.......der würde net Sperren...sondern nur einen Bruchteil der Spannung durchlassen, als das, was er Könnte...hatte ich auch schon gehabt...
Achte aber bitte dadrauf, wenn du dir ein neues oder Anderes Micro zulegst, das es KEIN Kondensator Mikro ist...die sind eher zu Unempfindlich...wie ich schon sagte...Probiere es mal mit nem alten Lautsprecher...DAS GEHT...weil ein normales Mikro nichts anderes ist als ein mini Lautsprecher....nur das die den Schall nicht Abgeben wie ein Lautsprecher, sondern Empfangen...aber abgeben können die ihn auch...nur halt etwas Leiser ...kommt immer drauf an, wo man die Dinger anklemmt...also..probiere es mal mit nem Lautsprecher....
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Mi, 19.07.06, 18:36

@andieh: wenn du eins findest wäre sicher ein altes kohlekörnermikrofon perfekt, das ist nämlich so eins wie mr_t es verwendet hat, habe aber früher mal selber gesucht, habe keins gefunden, aber so eins wäre sicher prima.
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Mi, 19.07.06, 19:55

hehe, ein altes Telefon, leichter gesagt, als getan! ich hab schon mein Siemens Telefon zerlegt, war zum glück schon kaputt :)

Hab jetzt mal die Transis umgedreht, also ich glaub die sind richtig eingebaut, die machen nämlich sonst gar nix.

ich raffs net mehr, naja ich warte noch auf ein passendes microfon, vielleicht gehts ja dann (hab gerade noch mal nen pcspeaker benutzt, ich glaub "normale" boxen haben doch nen viel zu hohen innenwiderstand, da geht doch eh nix, naja ich habs auch ausprobiert, nüschts).

also vielen dank für die antworten und eure geduld

gruß
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