Tauchlampe MB Sub Umbau auf LED / Li-Ion

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Moderator: T.Hoffmann

Maxerl
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So, 22.10.17, 13:36

Hallo beisammen,

Ich habe gestern eine alte Tauchlampe von MB Sub geschenkt bekommen.
In dieser Lampe sind die Akkus defekt und sie wurde "so selten genutzt dass bei der Übernächsten Nutzung neue auch fast wieder hin wären".

Jetzt habe ich mit etwas grübeln folgende Überlegung angestellt:
Für mich würde es eigentlich nur Sinn machen hier nicht nur neue Akkus einzubauen, sondern auch gleich auf LED und Memory-Effect-Ärmere Li Ion Akkus umzustellen.
Macht das Sinn? Oder lieber NiMH Akkus in Standard-Größe mit einem normalen Halter, da leichter austauschbar?

Geschaltet wird die Lampe über einen Magnetschalter, aktuell ist hier nur die Stufe ein oder aus vorgesehen, der Schalter hat aber 4 Stellungen.
Wie finde ich heraus ob der nicht ggf. sogar Leistungsstufen schalten kann? Einfach auf machen oder?

Wichtig für mich wäre noch dass die Lampe bei Akku-Engpass nicht spfort komplett ausgeht, sondern in einen Stromspar-Notmodus damit man ggf noch auftauchen kann.
Von der Grundfläche sollten grob geschätzt drei LED-Sterne hin passen.

Lademöglichkeit per Handy-Ladekabel (USB) wäre das genialste überhaupt, das hab ich immer dabei.

Löten bekomme ich hin, auf eienen 3D-Drucker und notfalls Fräse/Drehbank kann ich zurückgreifen bzw mir was fertigen lassen.
Nur Elektronik war bisher nicht so ganz meine Baustelle :-D


Geht das grundsätzlich so wie ich mir das vorstelle? :-)

Danke euch schonmal!
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Achim H
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Mo, 23.10.17, 07:28

Ein Umbau ist theoretisch möglich.

Voraussetzung: das Gehäuse der Lampe ist aus Alu.
Falls es aus einem Kunststoff ist, dann geht es nicht. Die Betriebswärme der Leds muss an das Gehäuse abgegeben und kann dann vom Wasser ausgetauscht werden.

NiCd + NiMH sind veraltet, haben nur eine geringe Spannung, somit sind viele Akkus nötig und nehmen daher viel Platz ein.
Klein, kompakt und mit einem deutlich höheren Energiegehalt sind Li-Ion oder LiFePo4 Rundzellen (zum Beispiel: 18650, gibt es auch als Hochstrom-Variante.).
Lademöglichkeit per Handy-Ladekabel (USB) wäre das genialste überhaupt, das hab ich immer dabei.
Das kannst Du knicken.

Hier im Forum gibt es schon eine Unmenge Beiträge. Auch mit Lampen von MB Sub. Möglicherweise hilft Dir das weiter.
Forum-Suche: Tauchlampe (über 600 Fragen + Antworten).
Borax
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Mo, 23.10.17, 08:56

Lademöglichkeit per Handy-Ladekabel (USB) wäre das genialste überhaupt, das hab ich immer dabei.
Das geht schon auch. Je nach Kapazität der Akkus dauert dann aber die Ladung sehr lange. Umbau ist durchaus machbar. Aber vor allem mechanisch nicht so einfach.
Maxerl
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Mo, 23.10.17, 21:40

Gehäuse ist aus Alu :-)

Ich sehe schon, ich muss mal ein paar grobe Rechnungen anstellen welche Akkukapazität ich überhaupt brauche..
Maxerl
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Sa, 28.10.17, 13:34

Hallo beisammen,

Habe jetzt heute erst einmal die alte Elektronik zerlegt und mir angeschaut.
Grundsätzlich war das bis jetzt nur ein Reed-Kontakt, der dann ein Relais grschalten hat welches wiederum die Halogenbirne versorgt hat.

Wenn ich hier also auf LED gehe muss ich eh die komplette Elektronik neu machen.

Was ich mir vorgestellt habe:
Ich baue 3 Reed Relais ein, die mir dann unterschiedlich viele LED's zuschalten. Das geht dann vermutlich über Transistoren oder sehe ich das falsch? So dürfte ich am einfachsten eine Helligkeitsregelung hin bekommen. Habe mal grob gezeichnet was ich meine, bitte gern korrigieren. Verzeiht evt. Symbol-Fehler, ich bin Maschinenbauer und hatte sowas das letzte mal im Studium in der Hand :-) . Die Transistoren sollen jeweils schalten wenn strom anliegt.

Die Lampe soll einen möglichst kleinen Abstrahlwinkel und sauberen Strahl haben.
Dafür brauch ich ja entweder je LED eine Linse oder (vermutlich besser?) einen Reflektor für alle LED's beisammen, also sowas:
http://www.kaidomain.com/p/S026625.65_5 ... -Cree-XM-L

Gibt es so Reflektoren auch für bspw. 6 LED?
also je 3x2?
Alternativ nehme ich den für 4 und habe als Stunfen 1 LED - 2 LED - 4 LED. Das wird dann aber schon wieder komplizierter mit den KSQ's :D

Oder ist es da besser auf jede LED so einen zu kleben?
https://www.*********/de/High-Power-Z ... cross=1560

Die Grundfläche für die LED's hat einen Durchmesser von ca 65, dann kommt außenrum der Rand des Glases gegen Wassereinbruch.

Akkus dachte ich an geschützte 18650er oder 26650er. bis zu 6 kann ich unterbringen.

Ladeelektronik würde ich außerhalb des Gehäuses lassen und dafür nur einen Stecker anbringen.
Genauso würde ich zusätzlich noch einen Schalter direkt am Pluspol der Batterie anbringen um die Lampe für Flüge etc. still zu legen.

Das mechanische bekomme ich schon hin (3D-Drucker verfügbar, Drehbank auch möglich..), aber bei der Elektronik brauch ich dringend eure Hilfe :-)

Edit: Ach ja, und es wäre natürlich noch super Luxus, wenn die Lampe nicht auf einen Schlag ausgeht sondern erst LED-Paket 3, dann 2 und erst ganz am Schluss irgendwann 1.
Nicht dass ich mal in einer Höhle hocke und nicht mehr raus finde :D
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Borax
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So, 29.10.17, 08:09

Ich würde eher eine große COB LED nehmen und die per PWM regeln und die PWM über Reed Kontakte schalten. Mehrere LEDs nehmen und die einzeln zu schalten ist viel aufwändiger.
Dieser Reflektor hat 12°: https://www.leds.de/ledil-reflektor-70m ... 60306.html Ich weiß aber nicht, ob Du die 70mm noch rein bekommst. Wenn nicht (oder 12° noch zu breit sind) dann musst Du doch mehrere LEDs nehmen und z.B. solche Reflektoren: https://www.leds.de/ledil-reflektor-19m ... 60715.html . Mehrfach-Reflektoren gibt es schon, aber meist nicht mit so engen Abstrahlwinkeln. Beim letzten Tauchlampen Projekt war das (Reflektor mit engem Abstrahlwinkel) jedenfalls einer der wesentlichen Punkte: viewtopic.php?p=186452#p186452
Maxerl
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So, 29.10.17, 13:11

Vor der Schaltung habe ich eigentlich weniger Angst als davor, das Licht aller LED's gebündelt hin zu bekommen, nicht dass die alle in unterschiedliche Richtungen leuchten :-D.
Was ich jetzt noch gefunden hatte war entweder der Reflektor den du gepostet hast (da bin ich mir aber unsicher wie "genau" sich der positionieren lässt oder aber eine von denen: http://de.rs-online.com/web/p/led-linsen/7107243/

Ich brauch halt wirklich etwas mit möglichst kleinem Spot.

Ich glaube aber da geht am Ende nichts über Erfahrungswerte und probieren.
Tatsächlich sind mir aber mehrere einzelne LED lieber aufgrund der Redundanz. Schon blöd wenn in einer Höhle plötzlich das Licht aus ist...

Edit: Eben mal geschaut, die COB's haben natürlich auch ganz schön Dampf :-O
Kriegt man das vernünftig gesteuert, so dass auch die akkus eine ordentliche Laufzeit haben?
Für 20€ durchaus einen Versuch wert.. wenn ich für den ersten versuch Schaltungstechnisch nicht endlos viel Geld ausgeben muss..
Borax
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Mo, 30.10.17, 10:28

Kriegt man das vernünftig gesteuert, so dass auch die akkus eine ordentliche Laufzeit haben?
Ja. Kein Problem. Es ist ja auch so, dass LEDs effizienter werden, wenn man sie mit weniger Power fährt. So gesehen sparst Du Strom wenn Du eine mit weniger Power laufen lässt als (bei mehreren) nur ein mit vollem Power und die anderen aus. Und mir ist noch keine einzige (bei meinen Selbstbauprojekten) ausgefallen.
Maxerl
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So, 05.11.17, 19:42

Sooo..

Die Halbwinkel bei den COB's waren mir doch zu groß. Habe jetzt in den letzten Tagen mal zwei LEd die von der Farbtemperatur in Frage kommen mit einigen Optiken und Reflektoren getestet und dabei einen als klaren Favoriten ausgemacht (Gaggione LLS05 narrow). Dadurch ergibt sich eine maximale Gesamtzahl an 3 LED aufgrund der Größe meiner "Glasscheibe".

Diese 3 LED hätte ich jetzt in Reihe geschaltet. Jetzt zum komplizierten Teil, der Steuerung. Was ich will:
- Verschiedene Helligkeitsstufen (PWM).
- Bei Akku fast leer runterdimmen, kein plötzlicher Komplettausfall.
- Regelung der Helligkeitsstufen über einen Reedkontakt
- Temperatur-Sicherung der LED. Sensor auf/ an der großen Kühlplatte.

Was ich gefunden habe:
- https://pcb-components.de/anleitungen/MicroV2.pdf
- https://pcb-components.de/led-dimmer-mo ... etail.html

Müsste eigentlich alles können. Schaltet ja theoretisch auch beides aus, wenn am PWM-Eingang 0 anliegt. Korrekt gelesen?
Kernfrage: Kann ich anstelle des Poti an dem Dimmer auch 3 verschieden große Widerstände anschließen, die dann im Endeffekt meine 3 Helligkeitsstufen geben? Theoretisch sollte das ja gehen oder? Wie groß müssten die dann ungefähr sein?
Schalten müsste ich diese Widerstände über Reed-Schalter..

Geht das so wie ich mir das vorstelle? :-D

Danke!
Schöne Grüße
Max
Borax
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Mo, 06.11.17, 11:34

Schaltet ja theoretisch auch beides aus, wenn am PWM-Eingang 0 anliegt. Korrekt gelesen?
Ja.
Kann ich anstelle des Poti an dem Dimmer auch 3 verschieden große Widerstände anschließen, die dann im Endeffekt meine 3 Helligkeitsstufen geben? Theoretisch sollte das ja gehen oder? Wie groß müssten die dann ungefähr sein?
Ja. Kein Problem. Der Poti-Eingang ist ein Spannungsteiler. Für das Poti wird ein Wert zwischen 4.7K und 10K empfohlen. In dem Bereich sollten dann auch die Widerstände liegen. Welche Stufen genau Du haben willst/brauchst, solltest Du vielleicht mit einem Poti testen. Wahrscheinlich verhält sich der Ausgang linear zur Spannung am Poti-Eingang (liegt zwischen 0V und 3.3V). Bei zwei gleich großen Widerständen hättest Du dann sehr wahrscheinlich 50% Helligkeit. Weil aber die Helligkeitswahrnehmung nicht linear ist, könnte es durchaus sein, dass Du diese 50% als 70% empfindest und erst eine Dimmung auf 30% als 'halbe' Helligkeit wahrnimmt. Daher ausprobieren...
Maxerl
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So, 12.11.17, 01:22

So und jetzt scheitere ich am den Akkus :-D

Ich wollte das ganze eigentlich mit 5 26650ern oder 10 18650ern jeweils im 5s-Design betreiben (Laden mit externem Ladegerät mit Balancer), werde aber irgendwie nicht schlau.
Die Akkus mit PCB gibt es nicht mit integrierter Lötfahne und auf einem LiIon Akku muss ich nicht unbedingt mit dem Lötkolben drauf..
Gibt es da einen Trick, kann ich mir mit ein paar federn (wie bei Batterien) einen Halter bauen?
Oder Akkus ohne Pcb mit Lötfahne nehmen und dann eine externe Schutzschaltung? Aber taugen die was? Und v.a. - Kann ich dann noch mit externem Balanzer laden wenn da ein Schaltungs pcb verbaut ist? :-D
Danke!
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Achim H
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So, 12.11.17, 08:42

Die Akkus brauchen keine Schutzelektronik.
Für 5 Zellen brauchst ein 6poliges Balancerkabel (mit JST-XH-Buchse für Einzelzellen-Ladung).

Link zu einem Angebot bei Ebay: JST XH 5S --> 2 Stück = 4,49 EUR inkl. kostenlosem Versand

An einer Verlängerung schnibbelst Du den Stecker (die Wanne mit den sichtbaren Pins) ab, sodass nur die Buchse + Kabel übrig bleiben und lötest die Akkus wie unten im Bild dargestellt an. Mit der 2. Verlängerung kannst Du den Akkupack dann am Modellbau Ladegerät anschließen.
Maxerl
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So, 12.11.17, 14:18

Keine Schutzschaltung? Aber Grade unter Wasser hab ich doch keine Chance sollte der Akku wirklich mal durchgehen oder?
Borax
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Mo, 13.11.17, 00:08

sollte der Akku wirklich mal durchgehen
Warum sollte er? Ich hab auch nirgends extra Schutzschaltungen verbaut. Wenn Überladung vermieden wird (und keine mechanische Zerstörung erfolgt) geht da auch nix kaputt. Und LiIon Zellen (18650er) hab ich schon oft verlötet. Geht prima, wenn ein hinreichend starker Lötkolben (mind 80W) verwendet wird.
Maxerl
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Di, 14.11.17, 21:56

Keine Ahnung.. Hatte das so von Li Ion Akkus im Kopf. Dass sie eben deshalb nur mit Schutzschaltung betrieben werden dürfen :-D
Borax
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Mi, 15.11.17, 10:12

Die Schutzschaltung sorgt ja nur dafür, dass eben ein Überladen oder Tiefentladung vermieden wird. Beides lässt sich auch so erreichen. Gutes Ladegerät (idealerweise mit Balancer) und auf der Verbraucherseite ein entsprechender Tiefentladeschutz (der ja bei dem Dimmer vorgesehen ist). Das ist 'Schutzschaltung' genug ;)
Maxerl
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Fr, 17.11.17, 20:54

Klingt irgendwie logisch :-D
Ich hab eine 75W Lötstation hier, reicht das?

Und gibt es bei der Akkuchemie was was ich beachten / bevorzugen sollte?
Borax
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Sa, 18.11.17, 00:24

75W ist knapp, müsste aber reichen. Akkuchemie sehe ich hier nicht soo kritisch. Die Zellen müssen halt halbwegs 'hochstromfest' sein (mind. 5A Entladestrom - mehr als 10A sind aber auch nicht nötig). Ansonsten halt auf brauchbare Markenzellen achten.
Maxerl
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Sa, 18.11.17, 17:14

Joa ich glaub ich brauch nur 1,5A oder so.. Also Hochstrom is echt nicht wichtig :-D
Welche Unterschiede gibt es den von der Akkuchemie her?
Hatte gestern von EVVA die 26650er gesehen (die mit 5200 mAh). Taugen die?
Borax
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Sa, 18.11.17, 21:25

Ja. Anscheinend schon. Der einzige brauchbare Test, den ich gefunden habe ist dieser:
http://lygte-info.dk/review/batteries20 ... %20UK.html
Das sieht recht gut aus. Und diesen Teardown: http://www.taschenlampen-forum.de/threa ... mah.47759/
Die EVVA Zellen sind aber wohl schwer zu bekommen: https://www.amazon.de/ICR26650-5200mAh- ... B00S1AAXCG
Welche Akku-Chemie für eine Tauchlampe (oder allgemein Taschenlampe) besonders geeignet ist, weiß ich nicht. Das solltest Du ggf. im taschenlampen-forum. fragen. Aber die verwendete Akku-Chemie wird von den Herstellern ja auch nicht unbedingt offengelegt.
Maxerl
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Sa, 18.11.17, 21:49

Das mit dem bekommen lässt sich regeln - zur Not müssen meine Kollegen halt jede Woche eine aus den usa mit bringen :-D
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TomTTiger
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Mo, 20.11.17, 13:09

Eine relativ sichere Chemie ist LiNiMnCoO2 (Zusatz Nickel & Mangan)

Ich habe beste Erfahrungen mit dieser hier gemacht : Panasonic CGR18650CH, gibt auch mit Lötfahnen...
https://www.akkuteile.de/lithium-ionen- ... /a-1006022

War lange zeit mal ein Geheimtip in der Vaperszene .
10A Dauerlast sollten reichen :-)

Wenn du mehr haben willst, nimm diese LG mit 3000mAh :
https://www.akkuteile.de/lithium-ionen- ... /a-100804/

Grüße
Tom

P.S. Nein, das ist keine Schleichwerbung für einen Shop! Die machen dir auf Wunsch auch Lötfahnen an alle anderen Akkus....
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Di, 21.11.17, 22:48

Ich hätte bis jetzt eher an 26650er gedacht, weil ich da mehr Kapa rein bekomme ohne was parallel schalten zu müssen :-D

Also so was
https://www.akkuteile.de/keeppower-imr2 ... u/a-12037/

Oder eben den mit PCB
https://www.akkuteile.de/keeppower-2665 ... t/a-12041/

Shop Schleichwerbung ist immer gut, vertrauenswürdige Quellen sind immer von Vorteil.
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Di, 21.11.17, 23:25

Die 26650er Keeppower geht schon auch. Nur weil Du eben speziell nach der Zellchemie gefragt hast... wobei auch die Keeppower ja eine LiMnCo Zelle ist.
BTW: Ich kaufe meinen (eher geringen) Bedarf Li-Akkus auch bei Akkuteile ;)
Maxerl
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Fr, 24.11.17, 05:58

Taugt eigentlich auch LiFePo für das was ich will?
Hab gestern gelesen die wären noch "sicherer"...
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