Tauchlampe MB Sub 14.4 Extreme LED Umbau
Moderator: T.Hoffmann
Hallo allerseits,
ich habe hier im Forum schon viel gelesen und mir auhc schon viele hilfreiche Tipps abgreifen können. Bis dato war ich aber immer mehr stiller Mitleser.
Das soll sich aber jetzt ändern.
Ich habe bereits mit Begeisterung folgenden Thread gelesen: viewtopic.php?f=28&t=18704
Ich habe nun eine Tauchlampe geschenkt bekommen. Es handelt sich dabei um eine MBSUB 14.4 Extreme. Hier ist der Akku am End Of Life und soll getacscht werden. Das die Leuchtdauer und Intensität mit der originalen Halogenleuchte eher bescheiden ist, kam direkt der Gedanke auf, diese auf LED umzurüsten. Weil wegschmeißen ist mir irgendwie bei den Preisen auch zu schade.
Die Gegebenheiten gestalten sich hierbei etwas anders als bei der kleineren Schwester. Die Leuchte hat ein Akkupack (LiMH) mit insgesamt 14,4 V und 4500 mAH. Es sind also 12 Akkus verbaut und auch der Durchmesser der Leuchte ist deutlich größer. Genaue Maße hierzu kann ich aber erst heute Abend nachreichen. Ein weiteres Merkmal ist die PWM Schaltung. Hier bei ist es Möglich eine Überspannung auf 130 % einzustellen. Auf diesem Bild kann man dies ganz gut erkennen.
Ein Unterschied zu meiner Leuchte ist die Ladebuchse. Bei meiner sind die Anschlüsse wenn ich mich richtig erinnere nicht hinten außen, sondern man muss die Lampe öffnen und der Anschluss ist dann oben, wo auch die Leuchte in die Fassung gesteckt wird. Davon auch später ein Bild.
Ideen hätte ich genug und auch am löten soll es nicht scheitern. Zum herstellen der Aluteile oder irgendwelcher benötigten Halterungen, Kleinteile ect. könnte ich auf eine Portalfräse und einen 3D Drucker zurückgreifen. Soweit alles gut.
Mir fehlt es leider an den notwendigen Elektronik Kenntnissen und hoffe da auf Eure Hilfe.
Aufgrund der anderen Daten (Spannung, Prozentangaben der PWM Schaltung und auch der anderen Akkukapazität), gehe ich mal davon aus, dass die Schaltung ja nicht einfach von der kleineren Leuchte übernommen werden kann.
Ziel des ganzen ist es, bei möglichst langer Leuchtdauer auch möglichst viel Lichtleistung aus der Lampe zu holen. Eine Eierlegende Wollmilchsau wird zwar wahrscheinlich nicht umsetzbar sein, vielleicht kann man aber einen guten Kompromiss finden.
Ich freue mich auf Eure Antworten und wie versprochen, genauere Bilder der bereits zerlegte Leuchte folgen Später.
Danke schon einmal.
Gruß Timo
ich habe hier im Forum schon viel gelesen und mir auhc schon viele hilfreiche Tipps abgreifen können. Bis dato war ich aber immer mehr stiller Mitleser.
Das soll sich aber jetzt ändern.
Ich habe bereits mit Begeisterung folgenden Thread gelesen: viewtopic.php?f=28&t=18704
Ich habe nun eine Tauchlampe geschenkt bekommen. Es handelt sich dabei um eine MBSUB 14.4 Extreme. Hier ist der Akku am End Of Life und soll getacscht werden. Das die Leuchtdauer und Intensität mit der originalen Halogenleuchte eher bescheiden ist, kam direkt der Gedanke auf, diese auf LED umzurüsten. Weil wegschmeißen ist mir irgendwie bei den Preisen auch zu schade.
Die Gegebenheiten gestalten sich hierbei etwas anders als bei der kleineren Schwester. Die Leuchte hat ein Akkupack (LiMH) mit insgesamt 14,4 V und 4500 mAH. Es sind also 12 Akkus verbaut und auch der Durchmesser der Leuchte ist deutlich größer. Genaue Maße hierzu kann ich aber erst heute Abend nachreichen. Ein weiteres Merkmal ist die PWM Schaltung. Hier bei ist es Möglich eine Überspannung auf 130 % einzustellen. Auf diesem Bild kann man dies ganz gut erkennen.
Ein Unterschied zu meiner Leuchte ist die Ladebuchse. Bei meiner sind die Anschlüsse wenn ich mich richtig erinnere nicht hinten außen, sondern man muss die Lampe öffnen und der Anschluss ist dann oben, wo auch die Leuchte in die Fassung gesteckt wird. Davon auch später ein Bild.
Ideen hätte ich genug und auch am löten soll es nicht scheitern. Zum herstellen der Aluteile oder irgendwelcher benötigten Halterungen, Kleinteile ect. könnte ich auf eine Portalfräse und einen 3D Drucker zurückgreifen. Soweit alles gut.
Mir fehlt es leider an den notwendigen Elektronik Kenntnissen und hoffe da auf Eure Hilfe.
Aufgrund der anderen Daten (Spannung, Prozentangaben der PWM Schaltung und auch der anderen Akkukapazität), gehe ich mal davon aus, dass die Schaltung ja nicht einfach von der kleineren Leuchte übernommen werden kann.
Ziel des ganzen ist es, bei möglichst langer Leuchtdauer auch möglichst viel Lichtleistung aus der Lampe zu holen. Eine Eierlegende Wollmilchsau wird zwar wahrscheinlich nicht umsetzbar sein, vielleicht kann man aber einen guten Kompromiss finden.
Ich freue mich auf Eure Antworten und wie versprochen, genauere Bilder der bereits zerlegte Leuchte folgen Später.
Danke schon einmal.
Gruß Timo
Hallo Timo,
welcome on board!
Wie im alten Thread musst Du außerdem überlegen, welchen Öffnungswinkel Du anstrebst. Laurent (avalanche99) wollte am Schluss ja so wenig wie möglich...
welcome on board!
Ich denke mal das ist ein reiner 'Werbetrick'. Letztlich wird vmtl. die (12V ? ) Halogenlampe mit etwa 14V angesteuert und bei 100% PWM (wenn es überhaupt 100% sind - bei der Tauchlampe im alten Thread waren es maximal 90%) ergibt das dann halt '130%' relativ zum Betrieb mit 12V (ohne PWM respektive mit PWM = 100% - was das gleiche ist). Bei PWM gibt es nicht mehr als 100% (mehr als durchgehend an geht nicht )Hier bei ist es Möglich eine Überspannung auf 130 % einzustellen. Auf diesem Bild kann man dies ganz gut erkennen.
Ok. Fangen wir mal mit der Leuchtdauer an. Wie lang ist lang ? Eine Stunde oder 10 Stunden ?bei möglichst langer Leuchtdauer auch möglichst viel Lichtleistung aus der Lampe zu holen.
Wie im alten Thread musst Du außerdem überlegen, welchen Öffnungswinkel Du anstrebst. Laurent (avalanche99) wollte am Schluss ja so wenig wie möglich...
Das klingt schon mal gut. Hauptproblem bei LED-Umbau ist (fast) immer die erforderliche Kühlung.Zum herstellen der Aluteile oder irgendwelcher benötigten Halterungen, Kleinteile ect. könnte ich auf eine Portalfräse und einen 3D Drucker zurückgreifen.
Vielen Dank erstmal für die Schnelle Antwort.
Also das mit den Prozenten macht Sinn. Wahrscheinlich sind dann die 130% wirklich nur die echten 100%. Weil mehr als das was drin ist, kann ja auch kaum raus kommen. Achse ja ist eine 12V Halogen Lampe
Aber ich sage mal wenn sie 5 Std oder auch 6 hält. Wäre das schon perfekt. Sofern das in der Größenordnung überhaupt vernünftig möglich ist.
Anbei mal ein paar Bilder
Also das mit den Prozenten macht Sinn. Wahrscheinlich sind dann die 130% wirklich nur die echten 100%. Weil mehr als das was drin ist, kann ja auch kaum raus kommen. Achse ja ist eine 12V Halogen Lampe
Also lange wären 10 Stunden, wobei dabei wahrscheinlich die Lichtausbeute nicht sonderlich groß sein wird?!Ok. Fangen wir mal mit der Leuchtdauer an. Wie lang ist lang ? Eine Stunde oder 10 Stunden ?
Aber ich sage mal wenn sie 5 Std oder auch 6 hält. Wäre das schon perfekt. Sofern das in der Größenordnung überhaupt vernünftig möglich ist.
Der Öffnungswinkel, ja eine gute Frage. Relativ klein wäre schon nicht schlecht, aber nicht kriegsentscheidend. Ich habe überlegt, die LEDs leicht schräg auf den Trägerplatte zu positionieren. So streuen sie zwar immer noch, sind aber und er Mitte trotzdem schön gebündelt. Ich messe morgen früh noch einmal den Durchmesser des Gehäuses, damit man weiter planen kann und somit auch festlegen kann, wie viele LEDs überhaupt Sinn machen.Wie im alten Thread musst Du außerdem überlegen, welchen Öffnungswinkel Du anstrebst.
Anbei mal ein paar Bilder
Guten Morgen,
nochmal ein kleiner Nachtrag bezüglich der Größe.
72mm Durchmesser von Anfang Lampenfassung bis Ende Reflektor. 60mm hoch. Dann folgt als Abschluss der Deckel, der innen noch einmal einen etwas kleineren Ring hat. 62mm Innendurchmesser und etwa 3mm hoch.
Gruß Timo
nochmal ein kleiner Nachtrag bezüglich der Größe.
72mm Durchmesser von Anfang Lampenfassung bis Ende Reflektor. 60mm hoch. Dann folgt als Abschluss der Deckel, der innen noch einmal einen etwas kleineren Ring hat. 62mm Innendurchmesser und etwa 3mm hoch.
Gruß Timo
Ich würde versuchen eine moderne COB Led einzubauen. Erforderlich ist dann aber eine Step-Up KSQ und eine Ansteuerung für die PWM (so ähnlich wie im alten Thread weiter hinten schon mal beschrieben). Ob die Step-Up KSQ noch Platz hat, kann ich aus den Fotos nicht sicher sagen. Ggf. könnte man auch darüber nachdenken, die Ladeelektronik ganz auszubauen und außerhalb der Lampe unterzubringen. Schließlich wird man die Lampe nie unter Wasser aufladen (würde auch nicht gehen, weil selbst Süßwasser dafür wohl eine zu große Leitfähigkeit hat). In diesem Fall müsste man eine neue Platine erstellen, die auch Reed Kontakte an den Stellen hat, wie die momentan verbaute Platine. Ferner eine PWM Erzeugung und eine Logik zum Abtrennen des Akkus von den Ladeanschlüssen (unter Wasser). StepUp KSQ würde ich fertig kaufen. So was mit guter Effizienz selbst zu bauen ist zu aufwändig.
Eine geeignete StepUp KSQ (mit PWM Ansteuerung) wäre z.B. diese hier: https://pcb-components.de/led-aufwaerts ... etail.html
Als LED käme z.B. diese in Frage: http://www.leds.de/High-Power-LEDs/Nich ... weiss.html
Reflektor: http://www.leds.de/High-Power-LEDs/Lins ... ot-12.html (mit immerhin Bündelung auf 12°)
Mit welchem maximalen Strom man dann die Lampe dann betreiben kann hängt davon ab, wie gut man die Kühlung hinbekommt. 15W sollte man aber hinbekommen (vielleicht auch mehr) und damit erzeugt diese LED einen Lichtstrom von weit über 2000 lumen (wäre also ähnlich wie ustonis Fun-Handscheinwerfer siehe: viewtopic.php?f=31&t=21173 )
Eine geeignete StepUp KSQ (mit PWM Ansteuerung) wäre z.B. diese hier: https://pcb-components.de/led-aufwaerts ... etail.html
Als LED käme z.B. diese in Frage: http://www.leds.de/High-Power-LEDs/Nich ... weiss.html
Reflektor: http://www.leds.de/High-Power-LEDs/Lins ... ot-12.html (mit immerhin Bündelung auf 12°)
Mit welchem maximalen Strom man dann die Lampe dann betreiben kann hängt davon ab, wie gut man die Kühlung hinbekommt. 15W sollte man aber hinbekommen (vielleicht auch mehr) und damit erzeugt diese LED einen Lichtstrom von weit über 2000 lumen (wäre also ähnlich wie ustonis Fun-Handscheinwerfer siehe: viewtopic.php?f=31&t=21173 )
Klingt doch soweit erstmal nach einem sehr guten Plan, Hab mir die Bilder von der Handlampe mal angeschaut und bin von der Leistung Restlos begeistert. Unglaublich was da aus der kleinen LED raus zu holen ist.
Also von mir aus kann die Ladeelektronik ruhig aus der Lampe raus. Dafür würde ich mir von meinem Arbeitskollegen mit dem 3D Drucker ein Gehäuse drucken lassen, wo ich die Elektronik drin verstauen kann. Direkt mir kleine Steckdose und das Gegenstück dann in die Lampe. Bezüglich der Ladeanschlüsse ist das eigentlich überhaupt kein Problem. Mein Modell hat keine außenliegenden Anschlüsse.
Auf dem ersten Bild was ich gepostet habe sieht man den Anschluss für das Netzteil direkt neben der Fassung für die Halogen Leuchte.
Diese Buchse würde ich mit in der Gehäuse einarbeiten lassen. Somit also bei geschlossener Lampe kein Kontakt nach außen.
Also gehts ja jetzt schon fast ans eingemacht. Die Platine. Also an der Stelle wo eigentlich die Lade und Schaltelektronik sitzt, ist ein Alu Ring aufgesetzt. Nimmt man die Elektronik raus, habe ich da einen Raum von 29mm Höhe und ca 62,5 mm Durchmesser. Das wäre doch Wahrscheinlich mehr als Ausreichend, um da drin die neue PWM Platine und die KSQ unterzubringen ?! Oder sollte man die besser voneinander trennen. Wenn ja, wo könnte das das ganze aussehen und vor allem welche Teile brauche ich dafür. Das ist immer genau das, wo mein Latein aufhört *lach*. Zur Veranschaulichung ein paar Bilder im Anhang.
Damit hätte man oben den gesamten Platz frei und sogar noch etwas mehr Höhe (ca. 15mm) um die LED mit Reflektor und Kühlkörper unter zu bringen. Nimmt man zur Kühlung besser einen Alu Block oder besser wie bei der Handlampe etwas mit Fächern. Auch den würde ich wahrscheinlich von meinem Kollegen fräsen lassen.
Ich freue mich jetzt schon auf die ersten Ergebnisse und eigentlich ist noch gar nichts passiert
Also von mir aus kann die Ladeelektronik ruhig aus der Lampe raus. Dafür würde ich mir von meinem Arbeitskollegen mit dem 3D Drucker ein Gehäuse drucken lassen, wo ich die Elektronik drin verstauen kann. Direkt mir kleine Steckdose und das Gegenstück dann in die Lampe. Bezüglich der Ladeanschlüsse ist das eigentlich überhaupt kein Problem. Mein Modell hat keine außenliegenden Anschlüsse.
Auf dem ersten Bild was ich gepostet habe sieht man den Anschluss für das Netzteil direkt neben der Fassung für die Halogen Leuchte.
Diese Buchse würde ich mit in der Gehäuse einarbeiten lassen. Somit also bei geschlossener Lampe kein Kontakt nach außen.
Also gehts ja jetzt schon fast ans eingemacht. Die Platine. Also an der Stelle wo eigentlich die Lade und Schaltelektronik sitzt, ist ein Alu Ring aufgesetzt. Nimmt man die Elektronik raus, habe ich da einen Raum von 29mm Höhe und ca 62,5 mm Durchmesser. Das wäre doch Wahrscheinlich mehr als Ausreichend, um da drin die neue PWM Platine und die KSQ unterzubringen ?! Oder sollte man die besser voneinander trennen. Wenn ja, wo könnte das das ganze aussehen und vor allem welche Teile brauche ich dafür. Das ist immer genau das, wo mein Latein aufhört *lach*. Zur Veranschaulichung ein paar Bilder im Anhang.
Damit hätte man oben den gesamten Platz frei und sogar noch etwas mehr Höhe (ca. 15mm) um die LED mit Reflektor und Kühlkörper unter zu bringen. Nimmt man zur Kühlung besser einen Alu Block oder besser wie bei der Handlampe etwas mit Fächern. Auch den würde ich wahrscheinlich von meinem Kollegen fräsen lassen.
Ich freue mich jetzt schon auf die ersten Ergebnisse und eigentlich ist noch gar nichts passiert
Ja. Die Wärme muss ja raus. Das geht nur über das Gehäuse. Also ist eine möglichst gute Wärmeleitung zum Gehäuse wichtig. Das geht am einfachsten mit möglichst großer Kontaktfläche.Nimmt man zur Kühlung besser einen Alu Block
Stimmt. Ganz vergessen. Das macht die Sache recht einfach. Bzgl. KSQ habe ich Dir ja schon einen Vorschlag gepostet ( https://pcb-components.de/led-aufwaerts ... etail.html ) Die sind zwar recht teuer, aber halt klein und gut. Dann wäre 'nur' noch die PWM Steuerung nötig. Auch da gäbe es einen passenden Dimmer bei pcb-components: https://pcb-components.de/led-dimmer-mo ... etail.htmlMein Modell hat keine außenliegenden Anschlüsse.
Aber das könnte man auch noch recht einfach selbst bauen (z.B. mit einem NE555). Was Du auf jeden Fall noch brauchst, ist eine Platine mir REED Kontakten (der 'Stufenschalter' außen ist ja kein Schalter, sondern nur ein drehbarer Magnet). Auf dieser Platine könnte man auch die NE555 Schaltung unterbringen. Ist auch ein wenig die Frage, ob Du das gerne selbst bauen willst (ist dann auch wesentlich günstiger als der Dimmer von pcb-components - etwa 5€). Es wäre sogar ein Aufbau mit einer Standard Lochraster oder Streifenraster Platine möglich. Platine ätzen oder fräsen muss daher nicht zwingend sein.
Stimmt, also wäre ja der obere Teil mit Kühlkörper, LED und Reflektor schon fertig. Müsste dann ja nur ncoh schauen wie hoch der Kühlkörper sein darf und gut ist. Ein Loch durch für die Kabel oder vielleicht zwei und dann wars das ja schon.
Bezüglich der KSQ geht das schon OK. Wenn das mit dem Dimmer einfacher ist, soll es da auf die 15€ unterschied nicht ankommen, hätte aber auch überhaupt kein Problem damit,
das selbst zu bauen. Wie gesagt das Löten ist überhaupt kein Problem. Wofür ist dann die N555 Schaltung da? Wenn es aber schneller und einfacher geht, würde ich auch die NanoDim nehmen
Könntest du mir vielleicht eine Liste erstellen mit den Teilen die ich brauch? Würde die Sachen bei Reichelt bestellen. Da bestelle ich sowieso öfters was, von daher wäre das kein Problem. Naja und vielleicht eine Skizze/Schaltplan/Bestückungsplan wäre extrem cool. Passt es vpom Platz her, dass ich die KSQ da auch noch unter kriege, oder "hänge" ich die besser unter den Akku, damit sie von der Schaltung weg kommt?
Bezüglich der KSQ geht das schon OK. Wenn das mit dem Dimmer einfacher ist, soll es da auf die 15€ unterschied nicht ankommen, hätte aber auch überhaupt kein Problem damit,
das selbst zu bauen. Wie gesagt das Löten ist überhaupt kein Problem. Wofür ist dann die N555 Schaltung da? Wenn es aber schneller und einfacher geht, würde ich auch die NanoDim nehmen
Könntest du mir vielleicht eine Liste erstellen mit den Teilen die ich brauch? Würde die Sachen bei Reichelt bestellen. Da bestelle ich sowieso öfters was, von daher wäre das kein Problem. Naja und vielleicht eine Skizze/Schaltplan/Bestückungsplan wäre extrem cool. Passt es vpom Platz her, dass ich die KSQ da auch noch unter kriege, oder "hänge" ich die besser unter den Akku, damit sie von der Schaltung weg kommt?
Ok. Dann würde ich das empfehlen.hätte aber auch überhaupt kein Problem damit, das selbst zu bauen.
Auch SMD? Weil das würde die Platine schön flach halten (und einseitig). Aber sie muss dann gefräst oder geätzt werden.Wie gesagt das Löten ist überhaupt kein Problem.
Um das PWM Signal zum Dimmen zu erzeugen. Schaltung ist so ähnlich wie hier: viewtopic.php?p=129448#p129448 ('KSQ-Teil': BC546B-Transistor, IRLZ34 Mosfet, LED und 1Ohm entfällt und statt dem Poti kommen bei Dir ein paar Widerstände rein, die über die REED Kontakte geschaltet werden)Wofür ist dann die N555 Schaltung da?
Schwer zu sagen. Wie gesagt, müssen die REED Kontakte da hin, und deren Anordnung ist quasi schon vorgegeben. Ob die KSQ dann da noch Platz hat, kann ich so nicht sagen. Musst Du testen. Außerdem erzeugt die Spule auf der KSQ auch ein magnetisches Streufeld. Ich glaube nicht, dass es reicht um die REED Kontakte auszulösen, aber auch dass sollte man erst testen.Passt es vom Platz her, dass ich die KSQ da auch noch unter kriege, oder "hänge" ich die besser unter den Akku, damit sie von der Schaltung weg kommt?
Skizze/Schaltplan/Bestückungsplan bekommst Du. Ich möchte nur erst die 'Rahmenbedingungen' klären.
Also Dimmer selbst bauen oder nicht? Falls ja, als SMD oder Lochraster/Streifenraster Platine?
Wegen den erforderlichen REED Kontakten (das sind die langen schwarzen Bauteile mit der Bezeichnung MEDER BV127 P2)... Die müsstest Du mal ausmessen (Länge und Breite). Unter der Bezeichnung BV127 sind sie leider nicht bei MEDER gelistet (was insofern 'doof' ist, weil wir dann die Anzugserregung nicht kennen). Es sind aber ziemlich sicher solche aus der MK6 Serie (Datenblatt: https://standexelectronics.com/resource ... ed-sensor/ ). Es müssen auch nicht exakt die gleichen sein, aber so in etwa sollte die Größe und die Anzugserregung passen. Du kannst ggf. auch bei MEDER nachfragen ( https://standexelectronics.com/inquiry-form/ vielleicht bekommst Du ja eine Antwort, was der BV127 P2 für ein Sensor ist)) . Vom Foto geschätzt wären es 19x4mm. Könnte also so einer sein: https://www.reichelt.de/Reedrelais/MK-6 ... ICLE=12244 Dann würde z.B. dieser hier (SMD Variante) auch passen: https://www.reichelt.de/Reedrelais/MK15 ... CLE=151844
Was es schaltungstechnisch noch etwas vereinfachen würde wären je 2 REED Kontakte (an der gleichen Position wie die alten). Dann kann einer davon das Ein/Aus Schalten übernehmen und der zweite bestimmt die Dimmstufe. Mit nur einem ist das schwieriger. Entweder bleibt dann KSQ + Dimmer an (halt auf 0 gedimmt), oder wir müssen über einen µC (z.B. ATTiny45) zum dimmen nachdenken. Damit kann man auch Ein/Aus + Dimmstufe mit nur einem REED Kontakt steuern.
Es gäbe (vielleicht) auch die Möglichkeit mit einer 'trickreichen' Anordnung der REED Kontakte 3 Schaltstufen + Ein/Aus mit nur 3 REED Kontakten zu realisieren. So habe ich das bei meiner Taschenlampe: viewtopic.php?f=31&t=7384 gelöst. In der Mitte ist ein 'Hauptschalter', links und rechts zwei Dimmstufen. Wenn der Magnet auf 'Aus' steht, sind nur die beiden Dimstufen an, was aber nichts macht, weil der Hauptschalter aus ist. Wenn der Magnet links oder rechts ist, wird 'Hauptschalter + eine Dimmstufe aktiviert. Gegenüber von Aus werden dann alle drei REED Kontakte aktiviert, so dass damit 100% Dimmstufe realisiert werden kann. Ob das bei Deiner Lampe auch so machbar wäre ist aber schwer zusagen. Hängt stark von der Größe und Stärke des Magnets ab und vom 'Drehradius'. Da wären auf alle Fälle erst mal ein paar Versuche nötig.
Es gäbe auch noch eine ganz andere Möglichkeit: Du nimmst die REED Kontakte als 'Taster' und verwendest den µDim von pcb-components: https://pcb-components.de/led-dimmer-mo ... etail.html
Ich kann aber nicht beurteilen, ob das unter Wasser hinreichend gut steuerbar ist (sprich wie schnell man den Drehschalter bedienen kann um quasi einen Tasterdruck zu simulieren). Mit zwei REED Kontakten als Taster könntest Du damit von 0-100% stufenlos dimmen oder die fertigen Stufen 25%/50%/100% nutzen UND Ein/Aus schalten). Das wäre natürlich die einfachste und schnellste Variante, weil alles fertige Komponenten wären.
Gute dann machen wir das soOk. Dann würde ich das empfehlen.
Auch SMD. Das habe ich zwar bis Dato noch nicht soooo oft gemacht, aber equipment ist vorhanden und sollte daher machpar sein. Platine könnte ich von meinem Kollegen auf der CNC fräsen lassen, dann passt alles wie es soll und die Verarbeitung der Bauteile wird einfacher.Auch SMD? Weil das würde die Platine schön flach halten (und einseitig). Aber sie muss dann gefräst oder geätzt werden.
Das mit der NE555 Schaltung hab ich kapiert (glaube ich )
Wegen des Platzes probiere ich es dann einfach aus, wenn die ganzen klamotten vor Ort sind. Das kriege ich schon irgendwie zusammen. Der Plan ist, bis zum 14.06. alles fertig zu haben. Da ich ja hier beste Unterstützung bekomme, sollte das alles machbar sein
Würde also wie poben schon sagen selber bauen.....das ist machbar. SMD macht ja aufgrund der Bauhöhe am meisten Sinn. etwas *Mist* aber OK.Also Dimmer selbst bauen oder nicht? Falls ja, als SMD oder Lochraster/Streifenraster Platine?
Bezüglich der Reed Kontakte werde ich mich schlau machen bzw habe eine Anfrage an Meder geschickt. Mal schauen wie schnell da etwas kommt. Abmessungen kann ich heute Abend eben nachreichen wenn ich wieder zu Hause bin.
EDIT: Meder kann oder möchte mir keine Infos dazu geben. Rechtinhaber wäre Siemens und es wäre eine Sonderanfertigung. Ich solle mich doch bitte an Siemens wenden.
Gesagt getan, die wissen von nicht und haben überhaupt keine Ahnung.
Was also nun tun
Also deiner Beschreibung nach, wäre es ja am sinnvollsten, die Schaltung mit jeweils zwei Reedkontakten pro Position, also insgesamt 6 Stk zu realisieren. Damit kommen am wenigsten Schwierigkeiten auf denke ich.
Die Geschichte hört sich auch spannend an, wobei mir das mit den Tastern, wenn gleich das Drehen des Schalters unter Wasser sehr schnell geht, nicht so gut gefällt. Dann könnte man doch besser den Dimmer den du mir zuerst geschickt hast nehmen, wobei wir dann auchs chon wieder beim selber bauen sind Was denkst du denn wäre am sinnvollsten und besten umzusetzen?Es gäbe auch noch eine ganz andere Möglichkeit:
Das kann ich für Dich nicht entscheiden. Ich bin kein Taucher (respektive nur 'Schönwettertaucher' im Sinne von: Tagsüber, Wassertemperatur > 25° und höchstens 20m tief ) daher kann ich das nicht beurteilen, wie sehr das Drehen als Tasten nervt...Was denkst du denn wäre am sinnvollsten und besten umzusetzen?
Dass es keine Info zu den REED Kontakten gibt, ist sehr schade. Die schon erwähnten SMD REED Kontakte: MK15-XX gibt es bei Reichelt mit 2 verschiedenen Anzugserregungen (B2 mit 10 - 15 AT und F2 mit 30 - 35 AT - es gibt bestimmt auch welche mit 20-25 AT...). Welche da jetzt besser passt/erforderlich ist: Keine Ahnung.
Ja. Mach noch mal ein Foto von der Platine mit den REED Kontakten sichtbar, möglichst senkrecht und mit Maßstab (sind das die 62,5 mm Durchmesser ? )Also deiner Beschreibung nach, wäre es ja am sinnvollsten, die Schaltung mit jeweils zwei Reedkontakten pro Position, also insgesamt 6 Stk zu realisieren. Damit kommen am wenigsten Schwierigkeiten auf denke ich.
Dann versuche ich schon mal ein Layout zu designen um den NE555 Dimmer + REED Kontakte auf einer einseitigen Platine unter zu bringen.
Noch was... Welche Dimmstufen hättest Du gerne? Wobei das jederzeit durch ändern der Widerstände anpassbar ist...
verständlicherweise Also entscheide ich das jetzt. Mir wäre es lieber das nicht mit Tastern zu machen sonderne infach in 3 Stufen Schaltbar.Das kann ich für Dich nicht entscheiden.
Die Reed Kontakte bei Reichelt gibt es immer in 5er Schritten. Der MK15-C1 hat 15-20AT usw. Könte ja einfach verschiedene Modelle bestellen und wenn er nicht auslöst eine Variante kleiner nehmen. Daran sollte es hoffentlich nicht scheitern. Vielleicht meldet sich aber Meder ja doch noch einmal mit eienr Angabe zur Anzugserregung.
Ein Bild, senkrecht mit Maßstab kann ich gerne heute Abend machen. Ja das sind die 62,5 mm.sind das die 62,5 mm Durchmesser ?
Dimmstufen......ja so ganz spontan würde ich sagen 50% 75 % 100%. Ich glaube wenn man die Lampe wirklich braucht, ist es zumindest so dunkel, dass es keinn Sinn macht unter 50% zu gehen.
Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Nachdem ich Meder noch einmal darauf hingewiesen habe, dass mit meiner Anfrage nach dem Datenblatt keine Reedkontakte bei denen kaufen möchte sondern wirklich nur das Datenblatt bräuchte, habe ich es doch tatsächlich grad bekommen. Vielleicht kannst du damit was anfangen
- Dateianhänge
-
- 1305288127D.pdf
- (203.4 KiB) 255-mal heruntergeladen
Leider nicht. Das ist ein Datenblatt von einem ganzen Relais und nicht nur vom Kontakt. Daher ist dort auch keine Angabe zur Anzugserregung angegeben. Die könnte man sich zwar grob aus den Angaben zur Spule berechnen, aber wir wissen nicht wie viel 'Sicherheit' da eingeplant ist. Es kann durchaus sein, dass die Spule bei 5V schon 50 AT erzeugt, obwohl nur 15 nötig wären...Vielleicht kannst du damit was anfangen
Mir ist da gerade noch was eingefallen/aufgefallen: Wenn Du keine sehr niedrigen Dimmstufen brauchst, dann reicht es vmtl. auch, die Shunt Widerstände auf der KSQ per REED Kontakt zu schalten. REED Kontakte mit einem Schaltstrom von 1A gibt es (Beispiel: https://www.reichelt.de/Reedrelais/KSK- ... CLE=151702 ) und mehr als 1A wirst Du nicht unter bringen (bei 1A hätte die LED schon über 30W - das bekommst Du wahrscheinlich nicht mehr gekühlt). Dann wäre gar keine PWM Ansteuerung mehr nötig. Würde ich erst mal testen. Das spart den ganzen Aufwand mit der PWM Erzeugung Also LED, KSQ, REED kontakte und ein paar passende SMD Widerstände besorgen mit denen der Strom der KSQ auf z.B. 100 bis 700 mA gesetzt werden kann (am besten bei pcb components nachfragen welche Du da brauchst - die sind da meist recht nett).
Das ist ja genial. Wäre ja noch einfacher. Müsste man da denn überhaupt mit Wiederständen arbeiten. Es gibt ja schon vorgegebene Werte bei den Shunt Anschlüssen.
Könnte man da nicht zum Beispiel, 200, 500 und 850 mA nehmen? Oder kommt es da auch schon zu kühlungsproblemen an der LED?
ist es dann nciht einfacher, dass auf einem Lochraster aufzubauen?
Und eine weitere Frage, muss ide KSQ vielleicht auch gekühlt werden?
Würde aber ansonsten auch bei PCB Anfragen, mit welchen Widerstanden man die KSQ auf 100, 450 und 700mA begrenzen kann.
Könnte man da nicht zum Beispiel, 200, 500 und 850 mA nehmen? Oder kommt es da auch schon zu kühlungsproblemen an der LED?
ist es dann nciht einfacher, dass auf einem Lochraster aufzubauen?
Und eine weitere Frage, muss ide KSQ vielleicht auch gekühlt werden?
Würde aber ansonsten auch bei PCB Anfragen, mit welchen Widerstanden man die KSQ auf 100, 450 und 700mA begrenzen kann.
- Dateianhänge
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- KSQ.JPG (51.78 KiB) 11344 mal betrachtet
Prinzipiell schon. Ob diese Stufen sinnvoll sind, ist schwer zu sagen. Für 850 mA brauchst Du dann aber zwei REED Kontakte (weil zwei Lötbrücken).Könnte man da nicht zum Beispiel, 200, 500 und 850 mA nehmen?
Kann sein. Diesen Punkt kann ich nicht gut genug einschätzen, um diese Frage zu beantworten. Das hängt in erster Linie von der Wärmeübertragung von der LED Grundplatte zum Gehäuse ab.Oder kommt es da auch schon zu kühlungsproblemen an der LED?
Wären denn 100, 400 und 700mA sinnvoller? Dann probieren wir das erstmal so. Das ist ja kein Thema.
Könnte man nicht mit einem REED Kontakt einfach 2 Brücken schalten? ODe rhabe cih da jetzt einen Denkfehler?
Dann werde ich gleich mal an pcb schreiben und anchfragen
Könnte man nicht mit einem REED Kontakt einfach 2 Brücken schalten? ODe rhabe cih da jetzt einen Denkfehler?
Dann werde ich gleich mal an pcb schreiben und anchfragen
Also ich habe jetzt noch einmal nachgemessen. An der Stelle wo original die Ladeelektronik sitzt und dann die Platine mit den REED Kontakten hin kommt hat das Gehäuse nur einen Durchmesser von ca 55mm und das auf einer Höhe von ca. 15mm.
Im Anhang zur Platine ein paar Bilder mit angelegtem Lineal. ICh hoffe dass man darauf genug erkennen kann.
Bei PCB habe ich auch angefragt und folgende Antwort erhalten:
Soweit erstmal noch nen schönen Abend.
Im Anhang zur Platine ein paar Bilder mit angelegtem Lineal. ICh hoffe dass man darauf genug erkennen kann.
Bei PCB habe ich auch angefragt und folgende Antwort erhalten:
Das mit dem 1A REED Kontakt wäre ja in dem Fall gegeben. Da die REED Kontakte ja auch nicht flach sind, könnte man dich der Einfachheit halber auch normale Wiederstände nehmen und das ganze auf ein Lochraster bauen ?! Wie viel Watt müssen die Widerstände dann haben oder sollte man hier auf spezielle zurückgreifen. Vielleicht kannst du ja was empfehlen.Kunden haben die Widerstände schon über die Brücken geschaltet. Die Wege sollten kurz gehalten werden.
Es läuft der jeweilige Strom über die Brücke, bei der 1A Brücke sind es 1A. Das Reed muss die Stromstärke aushalten können.
Soweit erstmal noch nen schönen Abend.
Kannst Du. Weil da nur wenig Spannung drüber fließt (vmtl. etwa 0.1V) reichen da auch ganz normale 025W oder 0.6W Widerstände. Welche Werte nötig sind, kann ich Dir erst sagen, wenn ich die Werte für die vorgegebenen Ströme kenne. Die bedrahteten REED Kontakte hätten dann auch den Vorteil, dass Du sie in unterschiedlichen 'Bauhöhen' auflöten kannst. Dann kannst Du über den Abstand zum Magneten die Anzugserregung justieren.Da die REED Kontakte ja auch nicht flach sind, könnte man dich der Einfachheit halber auch normale Widerstände nehmen und das ganze auf ein Lochraster bauen ?!
Ja. Aber dann sind diese beiden ja immer verbunden. So gesehen nützt Dir das nichts. Aber wenn Du zusätzliche Shunt-Widerstände verwendest, ist das kein Problem. Dann kann jeder REED Kontakt 'seinen' Widerstand schalten und dann passt das.Könnte man nicht mit einem REED Kontakt einfach 2 Brücken schalten?
Ja. Das wären IMHO sinnvolle Werte.Wären denn 100, 400 und 700mA sinnvoller?
Also wir nehmen dann fürs erste die 100, 400 und 700 mA. Das ist wahrscheinlich zum testen erstmal das sinnvollste und vielleicht auch ja auch schon die perfekte Lösung.wenn ich die Werte für die vorgegebenen Ströme kenne
Das wird sich dann rausstellen.
Mit den zuästzlichen Shunt-Widerständern wahrscheinlich auch kein Problem aber die andere Lösung ist ja definitiv einfacher umzusetzen.
Dann würde ich die Sachen bestellen sobald ich die Werte habe und dann kanns ja auch schon bald losgehen.
Hab nicht damit gerechnet, dass wir hier so schnell zu einer Lösung kommen. Muss mich gleich erstmal darum kümmern, dass ich ncoh neue Akkus bekomme, die sind nämlich völlig am Ende
Welche andere Lösung?Mit den zuästzlichen Shunt-Widerständern wahrscheinlich auch kein Problem aber die andere Lösung ist ja definitiv einfacher umzusetzen.
Welche Werte fehlen Dir denn noch? Für erste Tests reichen die schon vorhandenen Shunt Widerstände auf der KSQ (also 200 mA, 350 mA und 500 mA) doch aus. Um zu testen, ob die Kühlung auch einen Betrieb mit 700 mA oder sogar noch mehr erlaubt, kannst Du testweise ja 2 Lötbrücken schalten (200 + 500 = 700 mA). Sobald Du die KSQ hast, kannst Du ja nachschauen, welche Shunt-Widerstände für die 200 mA, 350 mA und 500 mA vorhanden sind. Dann kann ich Dir auch sagen, welche Du für 100 mA und 400 mA noch brauchst.Dann würde ich die Sachen bestellen sobald ich die Werte habe
[EDIT] Wenn sich die Messspannung zwischen der ersten Version der KSQ und der 'neuen' R.2 nicht geändert hat, ergibt sich aus der Angabe auf der letzten Seite der Anleitung eine Messspannung von 0.1V :
Wenn also die Parallelschaltung von einem 0.1 Ohm Widerstand mit dem vorhandenen für 0.2A für einen Strom von 1.2A sorgt, beträgt der Widerstand für 0.2A genau 0.5 Ohm. Also wäre der Shunt bei der 1A Lötbrücke auch 0.1 Ohm. Wenn Du also diese 1A Lötbrücke mit einem REED Kontakt und einem 0.05 Ohm Widerstand durch schaltest, bekommst Du 660 mA. Weil 0.05 Ohm schon sehr wenig sind, reicht da vmtl schon der Widerstand der Anschlusskabel + REED Kontakt aus. Für 400 mA wäre ein Widerstand von 0.15 Ohm nötig. Und für 100 mA dann 0.9 Ohm. Du kannst also einfach bei Reichelt ein paar niederohmige Widerstände (0.1 Ohm bis 0.9 Ohm) dazu bestellen. Leider gibt es bei Reichelt so kleine Widerstandswerte nur als 2W Widerstände: https://www.reichelt.de/2-Watt-axial/2/ ... OUPID=3116 . Du kannst aber auch eine größere Menge normaler 1 Ohm Widerstände nehmen und dann so viele davon parallel schalten bis es 'passt': https://www.reichelt.de/0-6W-1-1-00-Ohm ... ARCH=%252A...wird ein 0.1 Ohm Widerstand parallel zu dem vorhandenen Widerstand welcher an der 200mA Lötbrücke sitzt drauf gelötet... Die Lötbrücke für 200 mA verhält sich dann wie 1.2A.
Ich empfehle Akkuteile: https://www.akkuteile.de/ Da Du maximal etwa 2A Entladestrom brauchst (von 14.4V und 2A nach 33V und 1A) sind keine speziellen Hochstrom Akkus nötig. Diese hier wären IMHO gut geeignet: https://www.akkuteile.de/lithium-ionen- ... /a-100682/Muss mich gleich erst mal darum kümmern, dass ich noch neue Akkus bekomme, die sind nämlich völlig am Ende
Ich meinte die Lösung den REED Kontakten und den einfachen Wiederständen. Dann bracuhe ich nicht extra noch zusätzliche Shunt Widerständer verbauen.Welche andere Lösung?
Wie du schon sagst, werde ich einfach mal Widerstände bei Reichelt mitbestellen und dann schauen wie man das am besten umsetzt wenn alles da ist. Klingt logisch was du da beschreibst. Verstehen tu das schon, hab nur immer meine Probleme beim Schaltungsaufbau und welche Teile man wofür braucht
Welche SMD Widerstände könnte man denn alternativ nehmen, weil da gibts ja die kleinen Werte oder? hab ich das falsch gesehen
Bei akkuteile war ich auch schon. Hätte jetzt aber diese hier bestellt https://www.akkuteile.de/ni-mh-akku-zel ... /a-150032/
Die sind original auch verbaut und es sind schon die Lötfahnen dran. Ich weiß nicht wie die Ladeelektronik sonst mit den Li-Ion umgeht und ob das Probleme macht.
Zuletzt geändert von C240 am Do, 16.03.17, 11:07, insgesamt 3-mal geändert.
Ok. Ich bin jetzt einfach von den 18650 Zellen ausgegangen, weil die in der andern Lampe drin waren. In dem Fall kannst Du die LiIon nicht nehmen. Die haben eine ganz andere Ladecharakteristik. Noch was... Nimm 4 von den REED Kontakten. Einer (Aus-Stellung) verbindet dann den PWM Pin mit GND und schaltet damit die KSQ aus. In den 3 anderen Stellungen ist dann der PWM Pin offen, die KSQ an und der entsprechende Widerstand für die eingestellte Dimmstufe wirksam.Die sind original auch verbaut und es sind schon die Lötfahnen dran.
Die 'einfachen Widerstände' sind zusätzliche Shunt WiderständeIch meinte die Lösung den REED Kontakten und den einfachen Widerständen. Dann brauche ich nicht extra noch zusätzliche Shunt Widerstände verbauen.
Schande über mein Haupt. Die REED Kontakte werden dann ber mit den Wiederständen in Reihe geschaltet oder? Fallen die 2W Widerstände wegen der Größe raus?Die 'einfachen Widerstände' sind zusätzliche Shunt Widerstände
Wenn ich die Werte mit 1Ohm Widerständen aufbauen muss, sind das ja schon einige die da parallel geschaltet werden müssen.
AN GND von der KSQ oder vom Akku? oder ist das hier egal?Einer (Aus-Stellung) verbindet dann den PWM Pin mit GND und schaltet damit die KSQ aus
Und noch eine Frage, macht es Sinn für die LED die Halterung mitzubestellen oder kann ich die einfach auf den Kühlkörper kleben. (Der wird in etwas eine Höhe von 31mm bekommen, dann sollte das Gehäuse voll sein)
Sorry für die späte Antwort. Ich war ein paar Tage unterwegs.
Die LED kannst Du einfach auf den Kühlkörper kleben.
Die LED kannst Du einfach auf den Kühlkörper kleben.
Ja und ja. Wobei das mit der Größe ein Kriterium ist, was Du besser beurteilen kannst...Die REED Kontakte werden dann ber mit den Wiederständen in Reihe geschaltet oder? Fallen die 2W Widerstände wegen der Größe raus?
Ist egal. GND vom Akku ist ja (dauerhaft) mit GND von der KSQ verbunden. Der REED Kontakt könnte niemals den Einschaltstrom der KSQ schalten (das sind viele Ampere). Im Aus-Zustand verbraucht die KSQ aber nur ein paar µA, das können die Akkus auch dauerhaft liefern (liegt schon unter deren Selbstentladung).AN GND von der KSQ oder vom Akku? oder ist das hier egal?