Hallo zusammen,
ich plane aktuell eine Stehmĺampe, die mittels LEDs beleuchtet werden soll. Besonderheit: die Lampe soll um weitere LED-Leuchteinheiten modular erweitert werden können ohne dass an der Schaltung etwas verändert werden muss. Anbei ein rudimentärer Schaltplan, wie ich mir das vorstelle. Dazu noch folgende Infos:
Spannungsquelle:
Als Spannungsquelle dient ein stabilisiertes Netzteil, welches 12VDC, 24VDC oder 36VDC mit max. 70W zur Verfügung stellt
Basiszweig:
Der Basiszweig sollte zwischen 25 und 30 LEDs haben und einen Lichtstrom von etwa 1000-1500 Lumen erzeugen
Erweiterungszweig:
Der Erweiterungszweig soll identisch zum Basiszweig sein und einfach "dazugesteckt" werden können. Maximale Ausbaustufe sind 1 x Basiszweig und 2 x Erweiterungszweig
Frage: sieht sich von Euch jemand im Stande mir eine entsprechende Schaltung (Schaltplan) zu machen? Selbstverständlich nicht kostenlos...
Danke für Eure Zeit & beste Grüße,
Alexander
Schaltung für "erweiterbare LED Lampe"
Moderator: T.Hoffmann
Von der elektronischen Seite her scheint mir das relativ simpel zu sein. Idealerweise bekommt jeder Zweig mit seinen 20-30LEDs dann noch eine KSQ, und nicht Unterstränge mit Widerständen.
Aber mir stellt sich die Frage: Stehlampe, modular erweitert. Wie willst du die zusätzliche Stränge anfügen? Und wie soll das mechanisch ausshene?
Aber mir stellt sich die Frage: Stehlampe, modular erweitert. Wie willst du die zusätzliche Stränge anfügen? Und wie soll das mechanisch ausshene?
Stell Dir prinzipiell eine Klemmlampe vor, d.h. eine Lampe, die mittels spezieller Mechanik zwischen Boden und Decke verklemmt wird. Das ist - mehr oder weniger - eine Rohrkonstruktion, die über gegenläufige Gewindebuchsen an ihren Enden verlängert bzw. verkürzt werden kann und damit zwischen Boden und Decke verspannt wird.
Im Mittelteil sind drehbar gelagerte Ausleger, an deren Ende sich die Leuchteinheiten befinden. Um jetzt 360° Drehung der Ausleger zu erreichen, arbeiten wir mit zentral angebrachten 6.3mm Klinkenstecker und -buchsen von Neutrik als eine Art "einfacher Schleifringkontakt". Da dieser Kontakt keine mechanische Last tragen muss (wir verwenden verschiedene Lagerbuchsen zur Aufnahme mechanischer Lasten) und wir auch nur mit Kleingerätespannung arbeiten ist das sowohl elektrisch als auch mechanisch problemlos. Speziell, da wir die Ausleger zwecks Gewichtsoptimierung aus CFK machen
Im Grundgestell haben wir eine 6.3mm Buchse verbaut. In diese greift die 6.3mm Klinke des Basiszweigs. Der Basiszweig hat wiederum auf seiner Oberseite eine 6.3mm Buchse, d.h. ich kann (theoretisch beliebig im Rahmen der Leistungsfähigkeit des Netzteils) weitere Zweige oben aufstecken und bin mit jedem Zweig 360° flexibel. Ich kann Dir beizeiten gerne mal die CAD- Zecihnung zukommen lassen...
Gruß, Alexander
Im Mittelteil sind drehbar gelagerte Ausleger, an deren Ende sich die Leuchteinheiten befinden. Um jetzt 360° Drehung der Ausleger zu erreichen, arbeiten wir mit zentral angebrachten 6.3mm Klinkenstecker und -buchsen von Neutrik als eine Art "einfacher Schleifringkontakt". Da dieser Kontakt keine mechanische Last tragen muss (wir verwenden verschiedene Lagerbuchsen zur Aufnahme mechanischer Lasten) und wir auch nur mit Kleingerätespannung arbeiten ist das sowohl elektrisch als auch mechanisch problemlos. Speziell, da wir die Ausleger zwecks Gewichtsoptimierung aus CFK machen
Im Grundgestell haben wir eine 6.3mm Buchse verbaut. In diese greift die 6.3mm Klinke des Basiszweigs. Der Basiszweig hat wiederum auf seiner Oberseite eine 6.3mm Buchse, d.h. ich kann (theoretisch beliebig im Rahmen der Leistungsfähigkeit des Netzteils) weitere Zweige oben aufstecken und bin mit jedem Zweig 360° flexibel. Ich kann Dir beizeiten gerne mal die CAD- Zecihnung zukommen lassen...
Gruß, Alexander