Ksq aus dem Shop mit Wiederstand dimmen

Fragen zu Schaltungen, Elektronik, Elektrik usw.

Moderator: T.Hoffmann

T08Y
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So, 03.10.10, 13:00

Hallo liebes Forum
Hab mir neulich die 1000ma Ksq aus dem Shop gekauft und wollte sie durch einen zusätzlichen Poti, mit dem ich einen der Wiederstände auf der Platine erhöhe dimmen, das habe ich bereits mit der 1400ma Ksq aus dem Shop gemacht, hat super funktioniert. Dabei habe ich mich damals an diesem Beitrag orientiert viewtopic.php?f=35&t=6724&start=25
Als ich aber nun mir die neue Ksq etwas genauer anschaute fiel mir auf dass diese, hopla, total anderst aufgebaut ist !!!!
Hat mir jemand einen Tip ob ich hier genauso vorgehen kann? Wenn ja welchen Wiederstand muss ich hier verändern?

Hier noch ein Bild von der "neuen" Ksq, auf dem Datenblatt ist noch die "alte" zu sehen.

Liebe Grüße Tobi
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schlosshund
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Mo, 04.10.10, 15:15

Hallo Tobi,

warum nutzt du nicht den PWM-Eingang (unten rechts die beiden Anschlüsse auf deinem Foto) und machst dort einen PWM-Dimmer ran?

Grüße
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Beatbuzzer
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Mo, 04.10.10, 18:31

Eine Makro-Aufnahme wäre besser, wenn man die Bauteile auf der KSQ zuordnen möchte...
Ich sehe mal auf Anhieb 4 Dioden zum Gleichrichten, einen neuen Schaltregler-IC, über welchem ein Widerstand mit 0,22 ohm (R220) sitzt. Das ist der Shunt, wo der IC den Strom mit bestimmen kann.

Dann sehe ich noch zwei Elkos und zwei kleine Kondensatoren beim Eingang und evtl. einen weiteren unter der oberen Induktivität.

Kann gut sein, dass es gar keinen weiteren Widerstand mehr gibt. Wenn das ein Kompakt-IC mit minimaler externer Beschaltung ist, dürfte der wegfallen. Er ist ja extern nicht zwingend erforderlich, denn im Normalfall muss man ihn ja nicht ändern.
T08Y
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Mo, 04.10.10, 19:59

Danke schon mal für die Antworten
Warum ich keine Pwm benutze? Nun der Wiederstand kostet mich das in ct was die Pwm in € kostet ansonsten gerne und im übrigen spart der Wiederstand ein wenig Platz :)
Gerne hier mal eine bessere Aufnahme:
Ich kenne mich nicht allzugut mit derartigen bauteilen aus aber laut meinen Messungen ist Bauteil 0998 oder 8660, wie mans dreht, der Vorwiederstand vom pwm eingang und Bauteil 1004 ist ein Wiederstand der zwischen dem Gleichrichter und dem kleinen schwarzen dreipoligen Bauteil links unten mit der Beschriftung(kann man hier nicht lesen ) 1.K I- sitzt.
Grüße Tobi
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Beatbuzzer
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Mo, 04.10.10, 20:25

Ah, hab mich da verguckt...der Shunt ist R100, also 0,1 ohm. Aber das tut ja erstmal nicht zur Sache.

Also das dreipolige schwarze wird ein Transistor sein, ein Widerstand ist ein Vorwiderstand für die Basis und der andere ist ein Pull-Up Widerstand. Der Transistor wird dann an einem Eingang des 5-poligen Schaltregler-ICs rechts unten werkeln.

Kurzum: Mit den Widerständen dort wird man nicht weiter kommen. Da ist nichts von der Regelung außerhalb des ICs. Nur eine Änderung von R100 hätte eine Änderung des Stromes zur Folge. Das ist allerdings kritisch, da man sich dort im Widerstandsbereich unter weit 1 ohm bewegt, und Leitungen, Lötstellen und Schleifer an Potis ernstzunehmende Variablen werden.
Einen anderen Widerstand einlöten für einen anderen Strom ist kein Problem. Dort aber Kabel anlöten und mit nem Poti hantieren ist unsicher.

Die alte KSQ hatte da den schönen Vorteil mit dem ausgelagerten Widerstand (Referenz des Operationsverstärkers)... das ist hier allerdings intern, also kann man da leider nichts machen.
T08Y
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Mo, 04.10.10, 20:53

Beatbuzzer hat geschrieben:Also das dreipolige schwarze wird ein Transistor sein, ein Widerstand ist ein Vorwiderstand für die Basis und der andere ist ein Pull-Up Widerstand. Der Transistor wird dann an einem Eingang des 5-poligen Schaltregler-ICs rechts unten werkeln.
Stimt wenn ich da so durchmess hat ein Beinchen des dreipoligen Bauteiles direkte Verbindung zu dem Ic und ein anderes , das auch mit dem rechten oberen Lötpad so wie mit dem Gleichrichter verbunden ist hat ebenfalls Verbindung zum Ic

Danke für die sehr ausführliche gut erklährte Antwort :) und danke dass ich jetzt nicht meine Ksq mit nem ungenauen Poti oder Kontaktproblemen schrotte :)
Wirklich schade dass man da keienen Poti mehr verbauen kann!!!! :(
Dann wäre meine Frage wohl beantwortet
Liebe Grüße Tobi
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Achim H
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Mo, 04.10.10, 22:14

Irgendwie sehen die Bauteile sehr verdächtig für den ZXLD1360 (Zetex) aus. Der Widerstand mit 0,1 Ohm zum Einstellen des Strom ist der Gleiche wie in der Applikation im Datenblatt, die Induktivität mit 68µH passt ebenfalls. Die andere Induktivität wird als EMI-Filter genutzt und der PWM-Eingang geht über einen Transistor, weil an ADJ (Pin 3) nur 2,5V anliegen dürfen.

Ich frage mich, warum die Leute immer denken, vor uns könnten sie etwas verheimlichen. Die Arbeit mit dem Unkenntlichmachen des IC hättet Ihr euch sparen können.
Borax
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Di, 05.10.10, 09:38

Wenn es wirklich der ist, dann kann man den auch mit 0-1,25V dimmen (zwischen 25% und 100%, unter 0.3V ist 'Aus'); wahrscheinlich würde sogar schon ein Poti (~1Meg) und ein 100n Kondensator zwischen Adj und Masse reichen (allerdings alles andere als linear).
Adj (Pin 3): ...Drive with DC voltage (0.3V < VADJ < 2.5V) to adjust output current from 25% to 200% of IOUTnom
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Beatbuzzer
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Di, 05.10.10, 14:51

Dafür müsste man dann aber etwas stärker in die Schaltung eingreifen:
Die Leiterbahn zwischen Shunt und Adj.-Pin des ICs muss durchtrennt werden. Zwischen Shunt und Masse kommt jetzt ein Spannungsteiler (Poti) und der Mittelabgriff geht an den Adj.-Pin. Die Größe des Potis hängt vom Eingangswiderstand des Adj.-Pins ab. Das Poti sollte im Vergleich zum Eingangswiderstand niederohmig sein, damit der Spannungsteiler nicht so stark belastet wird. Das verzerrt nämlich den Regelbereich und der ist eh schon nicht linear, wie Borax bereits sagte.
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Di, 05.10.10, 15:18

Nein. Wenn (was wir wie gesagt nicht sicher wissen!) es der ZXLD1360 ist und die Platine weitgehend dem Referenzdesign folgt, dann ist der Shunt nicht mit dem Adj. Pin verbunden. Der ZXLD1360 hat einen eigenen Isense Eingang an dem der Shunt hängt. Der Adj.Pin ist vmtl. mit dem Transistor verbunden, weil das die 'übliche' Ansteuerung wäre:
Driving the ADJ input via open collector transistor
The recommended method of driving the ADJ pin and controlling the amplitude of the PWM
waveform is to use a small NPN switching transistor...
(Schaltplan siehe Datenblatt)
Der Adj. Pin hängt intern schon auf 1.25V (über eine Zenerdiode + 200k Widerstand). Drum müsste auch ein Poti zwischen Adj und Masse (also parallel zur CE Strecke des Transistors) zur Dimmung schon reichen. Hierzu wäre keine Auftrennung einer Leiterbahn erforderlich, weil es den Transistor nicht stört wenn man die CE Strecke 'kurzschließt' (so lange an der Basis nichts angeschlossen ist).
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Beatbuzzer
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Di, 05.10.10, 16:20

Tschuldigung. Ausdrucksfehler meinerseits!
Ich meinte mit Adj.-Pin den Pin, wo der Shunt Verbindung zum IC hat, hab mir aber vor dem Posten das Datenblatt nicht angesehen.
Nenne ich ihn also besser sense-Eingang.

Aber jetzt wo ich das Datenblatt so sehe, kann es auch mit Poti parallel über den Adj.-Pin gehen.
Will der Thread-Ersteller das vielleicht mal ausprobieren. Am besten mit Labornetzteil mit Strombegrenzung und mit LED-Dummy aus Dioden oder nem Widerstand als Last. So dass nicht unbedingt gleich was kaputt geht, wenn es zu unerwarteten Zwischenfällen kommt.
Dann hätten wir gleich eine getestete Stromeinstell-Methode für die neue KSQ zum drauf verlinken.
T08Y
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Di, 05.10.10, 21:50

Ja mach ich sobald ich hier den vollen Durchblick hab ! Gehört nicht zu meinen alltäglichen Aufgaben ;) Aber ich streng mich an
Mit sowas wie einem Labornetzteil oder ähnlichem kann ich allerdings leider nicht dienen... Ich werd das ganze aber nochmal hier Bildlich darstellen bevor ich was ausprobier nur so sicherheitshalberweise...
Grüße Tobi
Borax
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Mi, 06.10.10, 08:37

Sehr gut! Du könntest mal mit einem Ohmmeter versuchen die Verbindungen zwischen den Pins herauszukriegen (PWM-Eingang, Widerstände, Transistor und ZXLD1360). Weil ich würde gerne wissen, wie die zwei Widerstände (neben dem PWM-Eingang) verschaltet sind. Laut Datenblatt ist kein Pullup nötig (wie gesagt hat der Adj. Pin ja schon die 1.25V intern). Einen Widerstand als Basis-Vorwiderstand versteh ich ja, aber der zweite sollte eher ein 'Float'-Verhinderer sein (1M zwischen Basis und Masse), als ein Pull-Up. Vielleicht kann man auf der Rückseite der Platine die Leiterbahnen auch erkennen.
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Achim H
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Mi, 06.10.10, 13:03

Borax hat geschrieben:Vielleicht kann man auf der Rückseite der Platine die Leiterbahnen auch erkennen.
Die Platine ist SMD-bestückt. Die Rückseite wird somit komplett Kupfer sein. Du meintest doch sehr wahrscheinlich die Oberseite der Platine. :wink:
pantau
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Mi, 06.10.10, 14:28

Wäre hier mal eine Antwort von einem Lumitronix-Techniker angebracht ? Mich wundert es etwas dass sich da keiner äußert.
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M.Cehovski
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Mi, 06.10.10, 15:17

Der zweite Widerstand ist ein Float- Verhinderer zwischen Basis und Masse.
Ich denke die beste Methode den Strom zu verändern ist mit einem Dimmer an dem vorgesehen PWM- Eingang oder, wenn man dem Mächtig ist, den Shunt-Widerstand zu tauschen.
Die Auswahl des Widerstandes folgt dieser Gleichung: R = 0,1V / I_out
Man muss aber bedenken das nur ein Strom von 1000mA möglich ist, also 0,1Ohm
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Sailor
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Mi, 06.10.10, 15:18

pantau hat geschrieben:Wäre hier mal eine Antwort von einem Lumitronix-Techniker angebracht ? Mich wundert es etwas dass sich da keiner äußert.
Wenn die das gewollt hätten, hätten sie es gleich dokumentiert.

So bleibt es (mal wieder) Aufgabe des Forums, das Problem zu lösen und nicht Gewolltes möglich zu machen. :wink:

Sonst könnte es hier ja langweilig werden. :mrgreen:

Von der Handhabung her finde ich die neue KSQ besser, insbesondere dass PWM-Dimmung jetzt besser angeschlossen werden kann. Da fehlen nur noch Anschlusspins, die die Eingangsdioden umgehen, damit der Drop auch von weniger versierten Bastlern zu vermindern ist.
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Mi, 06.10.10, 15:26

Naja, ausser dem Drop geht aber nichts verloren und man gewinnt den Verpolschutz, sowie die Möglichkeit die KSQ mit AC zu betreiben...
pantau
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Mi, 06.10.10, 15:37

Vielleicht haben sie es auch einfach nicht gesehen bisher. Ich kann mir gut vorstellen dass es manchen Tag da auch recht hoch hergeht.
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Mi, 06.10.10, 15:39

In 12 Volt Systemen mit Akku (Wohnwagen, Boot, autarke Wochendhäuser usw.) ist der Drop entscheidend, wenn es um die mögliche Anzahl von LED´s in Reihe geht.

Die Wechselspannungsmöglichkeit interessiert bei diesen Anwendungen nicht, nur der Drop und eine möglichst hohe Effizienz.

Für mich ist es kein Thema, die Dioden aus der Schaltung zu lassen.

Soweit auf dem Foto erkennbar ist Platz genug, dem Anwender die Entscheidung über den Anschluss freizustellen, ohne dass er wieder mitten auf der Platine herumlöten muss. Da genügt ein Warnhinweis in der Beschreibung, damit die Gefahr der Verpolung auch dem weniger geübten klar ist.

Wenn die Lötpads des ungeschützten Eingangs dann noch etwas kleiner als die anderen sind, wird ein Anfänger wohl automatisch die größeren nehmen.
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Mi, 06.10.10, 15:41

Okay, so gesehen macht das Sinn.
Ich denke das es auch machbar und auch von Vorteil wenn wir das noch zusätzlich in das kommende Datenblatt rein nehmen
T08Y
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Do, 07.10.10, 21:44

So hier mal eine Zeichnung :) Hoffe ihr kommt mit der Einfachheit zurecht :/ und nen par Fotos mit Hintergrundbeleuchtung , das Foto von der Rückseite ist gespiegelt zum besseren Vergleich.
Aber keine Garantie dass ich alle Verbindungen auch aufgezeichnet habe aber ich habe mich angestrengt :)
ZU mehr bin ich noch nicht gekommen, leider
Grüße
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Achim H
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Do, 07.10.10, 23:31

Die Zeichnung ist nicht korrekt.
Pin 4 und 5 vom IC sind nicht zusammen angeschlossen, sondern jeweils mit einem Ende des Widerstand (0,1 Ohm) verbunden. Die Leiterbahn von Pin 2 verläuft senkrecht nach oben unter dem Widerstand entlang bis zum Elko. Das kann besonders gut erkennen, wenn man das Bild von der Rückseite der Platine (3.jpg) auf 400% vergrößert (kann man auch so erkennen).

Nach dieser Ansicht handelt es sich beim IC um den ZXLD1360 bzw. einem pinkompatiblen Bruder. Die Anschlüsse entsprechen der Applikation im Datenblatt (die Werte der Bauteile habe ich nicht geprüft).

@TO8Y
Bauteile zwischen Plus und Minus sind zu 99,9% Kondensatoren.
In diesem Fall ein keramischer Kondensator am Ausgang.

mfg Achim
Zuletzt geändert von Achim H am Sa, 09.10.10, 12:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Fr, 08.10.10, 10:08

Die Zeichnung ist nicht korrekt.
Da stimmt vieles nicht... Macht aber nichts. Das Wesentliche konnten wir ja sehen.
Also könnte man einen 'Dimm-Versuch' machen:
Ein Poti mit 1MOhm hier anschließen:
KSQ_DimmPoti2.jpg
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Wenn Du 'auf Nummer sicher' gehen willst, dann 1MOhm Poti + 10k Widerstand in Reihe schalten. Dann bleibt der minimale Widerstand bei 10k, da kann nichts schief gehen, selbst wenn Du damit einen 'Kurzschluss' verursachst.
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Fr, 08.10.10, 21:15

Borax hat geschrieben:Also könnte man einen 'Dimm-Versuch' machen:
Ein Poti mit 1MOhm hier anschließen:
Schon mal ganz gut mit dem Poti lässt sich zwar nicht richtig dimmen aber es lassen sich zwei (bzw. drei) Helligkeitsstufen einstellen einmal hell (wie ohne Wiederstand)
und wenn ich den Poti fast ganz zurückdreh dann schaltet es auf einmal auf vielleicht die halbe Leuchtkraft,
drehe ich den Poti noch weiter schaltet die Ksq aus.
Grüße Tobi
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